Problem BOSCH GTS 10 XC

thebortman

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Ja richtig deswegen hab ich auch EXTRA geschrieben das es in dem Vergleich nur um die Haptik und das anfassgefühl geht! Bitte wenigstens die letzten 3-4 Postes lesen. Sonst drehen wir uns im Kreis. :emoji_wink:

LG
 

thebortman

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Hallo,

also die neue Säge ist letzten Freitag angekommen. Das Problem trifft wie erwartet nicht mehr auf. Der Bosch Service-Mitarbeiter war sehr freundlich und hilfsbereit (er war so Professionell das er mir nicht einmal ansatzweise das Gefühl gegeben hat, dass ich etwas falsch gemacht habe. Wirklich TOPP und Danke dafür). Was die Säge angeht, ich musste den Anschlag der 45grad Stellung um 0,5-0,8Grad nachjustieren. Kann aber auch vom Transport her kommen. Ansonsten bin ich sehr zufrieden damit. Das der "Schiebeschlitten" wackelt ist klar aber er lässt sich ja justieren. Werde mal schauen wie präzise sich das einstellen lässt.
Was man am Parallelanschlag einstellt stimmt auch, wenn man senkrecht von oben mit einem Auge auf die Skala schaut. Mit zwei Augen brauch man, bei dem Lupending, gar nicht erst anfangen. Die Ungenauigkeit mit zwei Augen liegt bei mir etwa im Bereich ±0,5mm. Wenn man es weiss ist es aber OK. Die Schnitte sind teilweise verleim fähig teilweise sind leichte riefen drin. Da sehe ich den Fehler aber bei mir :emoji_wink:. Muss mich erst noch mit der Maschine vertraut machen. Was ich etwas deplatziert finde ist der EIN/AUS-Schalter. Bis ich den gefunden habe.......:confused:. Oft verwechsle ich ihn mit dem Schiebeschlittenarretierungshebel (was für ein Wort:emoji_wink:). Der ist für mich wirklich unvorteilhaft gelegt. Das ich die Abdeckung drücken kann um die Säge auszuschalten finde ich richtig gut! Ich werde demnächst mal ein Video machen und bei Youtube hochladen.

mfg
TB
 

Dietrich

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Hallo,

und woran lag es nun das die Maschine so katastrophal sägte?
Das wäre das wichtigste aus dieser ganzen Diskussion?

Gruß Dietrich
 

Holz-Christian

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Hallo,

und woran lag es nun das die Maschine so katastrophal sägte?
Das wäre das wichtigste aus dieser ganzen Diskussion?

Gruß Dietrich

Na schlicht und ergreifend am Sägeblatt....:rolleyes:
Ich hab ganz aktuell erst letzte Woche ein nagelneues Z 54 WZ in die Säge eingespannt, genau dasselbe Ergebnis wie beim TE:
Das Blatt beginnt mangels Eigenspannung beim Kontakt mit Holz zu flattern.
Zum grob auftrennen von roher Spanplatte taugt das Ding gerade noch.
Aber für Massivholz, wofür ja eigentlich gedacht völlig unbrauchbar.

Der Lieferant kann das Teil diese Woche gleich wieder mitnehmen.
Evtl. hab ich morgen kurz Zeit um ein Foto des Schnittbildes zu machen, der Seitenschlag wird lediglich durch den Blattkörper begrenzt., man kann das Aufschwingen auch deutlich hören, ganz wie beim Video des TE.

Gruss Christian.
 

thebortman

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Das erfahre ich in 3-4Wochen! Es gibt schon ein Unterschied. Das Sägeblatt bzw die komplette Einheit bewegt sich bei weitem nicht so wie bei der anderen Säge. Zudem habe ich das alte Sägeblatt an der Neuen ohne Probleme benutzt. Also liegt es bei mir definitiv nicht am Sägeblatt.
Mfg
 

tract

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Das erfahre ich in 3-4Wochen! Es gibt schon ein Unterschied. Das Sägeblatt bzw die komplette Einheit bewegt sich bei weitem nicht so wie bei der anderen Säge. Zudem habe ich das alte Sägeblatt an der Neuen ohne Probleme benutzt. Also liegt es bei mir definitiv nicht am Sägeblatt.
Mfg
Habe hier auch schon mit absoluten Billigblättern (Discounter) gesägt, die erzeugten nie solche Schnitte wie von Dir gezeigt. Da wird wohl doch das Spiel der Verursacher gewesen sein, wenn die Gegenkraft beim Sägen erzeugt wird. Vielleicht war ja auch irgendwo etwas gebrochen, so daß beim Sägen Spiel entstand und das Blatt dann undefiniert wanderte/flatterte.
Du hattest ja beim Drücken 3mm Spiel erwähnt. Kenne nicht jede Kreissäge, aber normalerweise strebt man möglichst '0' Spiel beim Sägeblatt an (bei einer Kreisägenlagerung ist daher das Lager beim Sägeblatt auch das Festlager)
Siehe Bild 5.50
https://books.google.de/books?id=GF...issägewelle&hl=de&pg=PA53#v=onepage&q&f=false
damit das Blatt auch wirklich dort läuft wo man will, auch wenn geneigt.
 

WinfriedM

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Genau, wenn die wirklich 3mm Spiel hatte (also wirklich Spiel), dann kann damit nicht sägen. Selbst 1/10mm Spiel wäre wohl schon zu viel.
 

thebortman

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Also ich musste schon am Sägeblatt drücken das sich die gesammte Einheit bewegt jedoch noch nicht so strak, dass sich die komplette Säge mitbewegt. Also gewackelt hat da nix das war eher so SMOOTH. Jedoch ist das bei der neuen Säge nicht mehr. Deswegen vermute ich (VERMUTE), dass etwas gebrochen war oder nicht fixiert. Aber Danke für die Hilfe und wenn ich mehr erfahre werde ic esh euch erzählen. Vielleicht schaff ich es am WE das Viedo zu machen. Bei einem Kind iss das immer so ne Sache und wenn das Zweite da ist, wird das einzige was ich mit Holz machen darf whol das reparieren der Holzspielzeuge sein. Also kleben und entsabbern:emoji_grin:

mfg
 

Lochkarte

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Jepp Sägeblatt ist richtig eingebaut.
Falls jemand am Bodensee Konstanz wohnt und Lust hat sich das mal anzuschauen wäre super! Einfach um Fernbedienung auszuschliessen.
Salü Sebastian,

Hier im Forum kann man leider keine privaten Nachrichten schreiben, deshalb grabe ich mal diesen "alten" Thread hier aus...

Ich komme aus der Schweiz und suche einen Bosch Händler im Raum Konstanz über den ich mir eine GTS10XC besorgen kann. Hast du bei einem lokalen Händler gekauft, den du empfehlen kannst, oder hat du sie irgendwie im Netz bestellt?

(Ich habe auch gelesen, dass du deine wieder zurückschickst nach all den Problemen. Ich will mir aber trotzdem eine kaufen *gg*)

Gruss,
Thomas
 

thebortman

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Hallo,

Nachrichten kannst du glaub erst ab einer gewissen Anzahl von Beiträgen schreiben.
Ich habe meine mit dem Untergestell und einer Kaffemaschine (Tassimo Vivo) für ~890 bei einem Ebayhändler gekauft.
Ansich finde ich die Säge schon toll. Aber ich habe mich entschlossen und so ist es nun. Das Problem ist, ich muss nochmal ordentlich Geld drauf legen um meinen überzogenen Ansprüchen gerecht zu werden!

mfg
 

Lochkarte

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Gut zu wissen. Bisher habe ich nur wenig was ich selbst zu den Diskussionen beitragen kann. Bin eher so der Informationsstaubsauger, der viel liest....
 

Dietrich

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Hallo thebortman,

Zitat: " Das Problem ist, ich muss nochmal ordentlich Geld drauf legen um meinen überzogenen Ansprüchen gerecht zu werden! "

Und legst Du noch mal ordentlich Geld drauf oder lässt Du es bleiben?

Die Erkenntnis, die schöne neue und achso billige Welt liefert nicht das was man vllt. erwartet hätte, Maschinenbau kostet aber Geld und gute Maschinen kosten richtig viel Geld.
Bis vor kurzem gab es in Deutschland m.W. noch 3 Tischkreissägen die auch hier gebaut werden/wurden, die selbst hohe Ansprüche bspw. als Bankraummaschine in der Tischlerei erfüllten:
1. Kräku-Flottjet KS 2011...gut ausgestattet ab etwa 6000€
2. Frommia 620 man munkelt knapp 5-stellig: FROMMIA 620
3. Rapid PK 100 Preis siehe unter Punkt 2.

Kräku gibt es nicht mehr, schloß zum Jahreswechsel 13/14 für immer die Tore.

Könnte Bosch oder Metabo oder wer auch immer solche Maschinen für 30 oder 50% des Preises bauen (incl. Händler-Prozente) würden die das tun, es geht aber nicht.

Gruß Dietrich
 

tract

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Könnte Bosch oder Metabo oder wer auch immer solche Maschinen für 30 oder 50% des Preises bauen (incl. Händler-Prozente) würden die das tun, es geht aber nicht.

ob jetzt die von Dir genanten Preise weiß ich nicht - und Metabo ist ja auch nicht besonders groß - aber Bosch könnte deutlich billiger ; die 'Power-Tools'-Sparte erwirtschaftete ~ 4 Milliarden Umsatz im Jahr - ~ 12,5x mehr als Metabo.
Dank solchem Hintergrund würden die benötigte Teile zu anderen Preisen zukaufen können und bräuchten durch bessere Mischkalkulation auch keinen so großen Gewinn, wie eine kleine Firma.
Nur ist das nicht der angestrebte Markt.
Ich glaube auch nicht, daß die Maschine z.B. für Rapid ein besonderes Standbein ist - schaut man sich z.B. deren YouTube-Channel an, so dürften andere Produkte lukrativer sein (ich würde auch keine Maschine kaufen, bei der man die Winkeleinstellung in gebückter/gehockter Position mittels Hebel vornehmen, man also das schwere Aggregat hin- und herziehen und dann festklemmen muß. Keine Winkeleinstellung über Kurbel)
 

Dietrich

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Hallo Tact,

mag sein, der angestrebte Markt ist eben der das man mit in Taiwan gefertigten Tischkreissägen um 800€ Verkaufspreis genauso viel pro Maschine verdient wie der kleine Anbieter mit seiner guten Maschine, aber was nutzt es wenn die Maschine nach Instandsetzung im Werk ein hohes Maß an Unbrauchbarkeit behält und auch nach Komplett-Tausch sich keine Zufriedenheit beim Kunden einstellt. Diesen Kunden dürfte der 4 Mill. Gigant Bosch für immer verloren haben!?

Gruß Dietrich

PS: Siehst Du, nicht mal eine 10k€ TKS kann Dich rundum zufrieden stellen:emoji_slight_smile:
 

HeikoB

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Ich frage mich nach persönlichen Erfahrungen eher ob Bosch überhaupt noch in der Lage ist Maschinen auszuliefern die ohne erneutes einschicken zum Service auf Anhieb 100% zu funktionieren:rolleyes:
Das Problem ist wohl das bei der großen Auflage , schon bei Centteilen und der Endkontrolle gespart wird...

Gruß Heiko
 

thebortman

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Hallo,

ja ich werde noch etwas Geld in die Hand nehmen. Wahrscheinlich wird es eine Kity 619. Festool und Mafel scheiden aus!
Mfg
 

raziausdud

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Hallo zusammen,

mir hat mal jemand, der selbst in der Qualitätssicherung (einer anderen Branche) arbeitet, zwei Zahlen genannt.

bei höchsten Ansprüchen an Qualität erhöhen sich in der Spitze (also wenn man da schon angekommen ist) die Kosten für 5% Qualitäts-Zuwachs um nahezu 50 Prozent.

Nagelt mich jetzt bitte nicht auf den von mir wiedergegebenen Zahlen fest, ich hab das damals nicht mitgeschrieben :emoji_wink:Festzuhalten bleibt aber, was wir alle wissen: Spitzenqualität ist richtig, richtig teuer.

Als ehemaliger Fotograf weiß ich daher erst heute, warum z.B. eine Leica so teuer war. Und - nebenbei bemerkt - wie wenig aussagekräftig Warentests sein können: ein Spitzenprodukt ist gewollt und nicht zufällig sehr gut - ein (einzelnes) Durchschnittsprodukt kann ungewollt und zufällig wegen breiter Qualitätsstreuung auch sehr gut sein ...

Rainer
 

thebortman

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Naja eigentlich will ich nur ein Werkzeug, welches das hält was es verspricht.
Das Qualität kostet ist mir durchaus bewusst! Wobei man immer differenzieren muss.
Die Herstellermargen richten sich nach Markt aber am meisten nach dem Wettbewerb. Im Maschinenbau spricht man von 3-5% im Sondermaschinenbau von 5-7% und bei Produkten mit ein bis zwei Wettbewerbern von 10-15%. Laica z.B. steht ~alleine da. Ich denke die haben Margen von 20+% plus eine Fertigung in Deutschland! Das muss also 3x teurer sein! Muss das besser sein? Man hört viel über rausgefallene Sensoren und diversen anderen defekten. Womit sich jeder Hersteller rumplagen muss.
Wenn ich einen Akkuschrauber in Deutschland zusammenschraube mit Teilen aus Fernost ist er zwar teurer aber nicht besser. Nur die Auslieferung von defekten Produkten ist geringer.
Mein Problem ist, ich habe sehr enge Platzverhältnisse 2,7mx8m und eine Türbreite von 80-90cm. Zudem ist der Eingang gut versteckt im Garten und nicht Ebenerdig. Alles was schwerer als 100kg ist muss mit dem Kran oder in Einzelteilen reingebracht werden. Derzeit ist ein Kran da :emoji_wink:
Eine Mafel scheidet einfach aus weil das Grundmodell schon ordentlich kostet und man damit nicht wirklich arbeiten kann. Der Parallelanschlag ist ein Witz der grosse ist auch nur gut wenn man zusätzlich€€ eine Halterung hinten befestigt! (verbessert mich wenn das nicht stimmt! Ich hab das aus dem Youtube video von einem bekannten Woodworker). Da ist man schnell bei 3000€ und mehr! Für eine Alublechsäge die aber natürlich sehr präzise ist. Das die Kity 619 ebenfalls im unteren Bereich angesiedelt ist ist mir auch klar! Hoffen wir das die was bringt.


Mfg
 

stefan w.

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Ich habe viele Boschgeräte, die zum Teil schon 30 Jahre auf dem Buckel haben.In der letzten Zeit hat aber Bosch Blau stark nachgelassen.Hab einige Maschinen probiert und wieder zurückgebracht.Also ich stehe hier auch vor einer Entscheidung,die Mafell aber, ist mir einfach zu teuer.
Zuerst hatte ich eine kleine Formatkreissäge der üblichen Label Firmen im Auge.Das hab ich aber wieder verworfen,bei dem Preis kommt nix gescheites heraus ,hab mir auch schon einige angesehen.Die Kity 619 ist gebraucht in der 230 Volt Version schwer zu finden.Die neuere Version ist günstig, aber auch eine Umgelabelte Maschine.
Metabo wäre genau die Größe und Qualität,aber Ersatzteile fast nicht mehr lieferbar.
So wie es aussieht wird es eine Precisa 4.0 werden.Vorgänger der TS2500 ci mit Gusstisch.Ist noch eine Maschine aus den alten Serien.Eine Gebrauchte ts 2500 ci ist selten gebraucht zu finden und meist noch richtig teuer.Da lege ich gerne noch für eine Neue ,300 drauf.
Die Precisa 4.0 kostet 1450 Euro 4 Jahre Garantieverlängerung kostenlos.Für meine 30 Jahre alte Scheppach Kappsäge ist immer noch jedes Ersatzteil lieferbar.
Beim Schiebetisch, mal sehen, wird wohl eine Eigenbaulösung werden,der 140er kostet richtig Geld.Da sind noch schnell weitere 800 -900 Euro fällig.
Ich denke hier bin ich bei Preis und Leistung am besten bedient.
 

Dietrich

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Hallo thebortman,

wie kommst Du auf solche Zahlen bez. Leica?

Fertigung in Deutschland ist nicht autom. teurer, da gerade in D. die Lohnstückkosten besonders gering sind, also besonders effizient produziert wird.
Aber es gibt schlicht keinen anderen Anbieter (außer vllt. Hasselblad) der seine hochwertigen Optiken und Fotos in Manufakturqualität produziert.
2003 habe ich erleben dürfen wie die gute alte "M" einzeln aus einem massiven Messingblock gefräst wurde und wie Objektivlinsen mit Höhenunterschieden von 1/10000 mm einzeln poliert wurden. Hier geht es darum das best mögliche an zu bieten.
Deshalb hatte man so Probleme mit der Umstellung auf Digitalfotografie, weil die üblichen Anbieter schon jahrelang die Märkte fluteten, es aber noch keine hochwertigen Aufnahme-Chips gab die, die Leica Optiken auch nur annähernd nutzten.

Gruß Dietrich
 

thebortman

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Hallo,

ich hab ja nur eine Zahl ganannt bezüglich Laica und habe dazu geschrieben, das ich es vermute.

LG
 
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