Problem beim Abrichten

Markus2000

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Sehr schwer da zu urteilen ohne das Problem selber gesehen zu haben.
Laut deiner Aussage hast Du schon alles mögliche probiert, aber ich Tippe dennoch stark auf die Tische. Wasserwaage ist zu ungenau hier kommt es auf jeden 1/10 mm an.
Ich denke das deine Tische eine leichte V-Form haben. Hatte ich auch schon mal aber durch sehr sorgfältiges einstellen ist das zu beheben.
In Null Stellung müssen die Tische absolut in der Waage sein.

Meine Frage
1. Wird die gesamte Fläche von Brett unten gehobelt oder nur vorne ein Stück?
2. Wie lang ist dein Aufnahmetisch?
 

Markus2000

ww-esche
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Ich denke das ist zu wenig. Stell den Abnahmetisch mal noch etwas tiefer und versuch es erneut.

Bei der stark hohlen Brettern kann es sein, dass der 'nachlaufende', also noch über den Tisch überstehende Bogen im Brett das Brett beim weiterschieben hinten langsam hochschiebt, und du deshalb keine Spanabnahme mehr hast.

Grüße
Uli

Ja da hat er vollkommend recht.
 

Holz-Fritze

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Stell den Aufnahmetisch auf Null und lege ein langen Richtscheit drüber. Die Tische müssen absolut fluchten.
Außerdem sagt die Bedienungsanleitung, dass das Holzstück 4-6mm mitgezogen werden soll. Ich stelle immer auf 5mm ein.
 

Joli rouge

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Danke schon mal für eure Antworten.

Heute morgen habe ich mich nochmal ausführlich mit dem Einstellen der Tische beschäftigt und bin dabei genau so vorgegangen wie "Holz-Fritze" es beschrieben hat:

Stell den Aufnahmetisch auf Null und lege ein langen Richtscheit drüber. Die Tische müssen absolut fluchten.

Das Problem ist, dass der Angabetisch in Nullstellung nicht wirklich eine "Nullstellung" hat, er muss dafür ein gutes Stück höher als die eingestanzte Nullstellung geschraubt werden. Wahrscheinlich wurde die Maschine zu häufig an den Tischplatten getragen und ist daher völlig verstellt (wenn nicht sogar verbogen). Also habe ich jede einzelne Schraube der Tischplatten aufgemacht und alles, so genau wie mit der Wasserwaage möglich, eingestellt. Anschließend war das Hobelergebnis deutlich besser als vorher.
Die Messer kratzen nun an der Vorderseite UND am Ende des Brettes. Also müsste der Abgabetisch jetzt nur noch ein Stück herunter gesetzt werden um das Brett über die gesamte Länge abzurichten (spricht also sehr für die Annahmen von "Uli2003" und "Markus2000").

Da ich aber die Bretter in meinem Frust gestern Abend dann alle schon mit der Raubank abgerichtet hatte, habe ich mich heute daran gemacht sie durch den Dickenhobel laufen zu lassen und habe jetzt wohl ein ganz anderes, sehr viel schwerwiegenderes Problem... Die Aussage "wenig genutzt" des Verkäufers wurde durch die bisher notwendigen Reparaturen zwar schon zur Farce aber jetzt scheint auch der Elektromotor noch kaputt gegangen zu sein, denn nachdem einige Bretter durch den Dickenhobel gelaufen waren kam plötzlich eine kleine Rauchwolke aus dem Antriebs-Riemenkasten.

Natürlich habe ich sofort abgestellt und mir alles genau angesehen. Es war kein Fehler zu erkennen also habe ich die Maschine kurz ohne Holz einzugeben laufen lassen, nach wenigen Sekunden roch es wieder verbrannt und ich habe die Maschine erneut abgestellt.

Tja und jetzt läuft der Motor gar nicht mehr an. Er brummt und es hat den Anschein als wäre nicht genug Kraft da um den Riemen in Bewegung zu setzen. Für mich sieht das momentan schwer danach aus als wäre ich mit dieser Maschine ganz schön über's Ohr gehauen worden. :emoji_frowning2:
 

Holz-Fritze

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Hast Du eine 230V oder 400V Version?
Prüfe auf jeden Fall mal ob du den Antrieb per Hand bewegen kannst. Nicht das da was blockiert. (unbedingt vorher den Netzstecker ziehen)
 

Joli rouge

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Das ist eine 230V Variante - blockiert ist nichts, als die Riemenabdeckung offen war habe ich sogar alles nochmal schön sauber gemacht. Die Messerwelle ließ sich aber auch vorher am Rippenriemen, nahezu ohne Widerstand, frei, von Hand drehen.

Nachtrag: Vielleicht waren die bis zu 21cm breiten Eichenbretter auch "zu viel des Guten" für die kleine Elektra Beckum Maschine!?

Nachtrag Nummer 2: Bei einer Kaffee-Pause habe ich gerade nochmal tief durchgeatmet und mich danach nochmal in die Werkstatt begeben. Nach einer genaueren Inspektion der Motoreinheit habe ich den Fehler und die Quelle der Rauchwolke gefunden. So weit ich weiß handelt es sich bei diesem Teil um den Entstörkondensator. Die große Frage ist nun ob der Kondensator kaputt gegangen ist und "nur" durch einen neuen ersetzt werden muss oder ob vor so einem Kondensator-Defekt ein anderer (ursächlicher-) Fehler vorgelegen haben muss, der einen neuen Kondensator auch gleich wieder zerstören würde!?

Hier das Bild vom geplatzten Kondensator (dieser schwarze Knubbel den man rechts sieht war ursprünglich ein sehr langer Faden der sogar bis auf den Werkstattboden getropft ist)

 

Holz-Fritze

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Dieser Kondensatur ist wohl eher ein Betriebskondensator. Der sorgt für eine "Hilfsphase" zum Betrieb an 230V. Deswegen läuft dein Motor auch nicht mehr an. Die Dinger gehen schon mal einfach so kaputt. Ein neuer kostet nicht die Welt aber auf die Betriebsspannung achten und darauf achten dass er für Dauerbetrieb geeignet ist.

Mach doch mal ein Foto von der Beschriftung.

PS. zumindest der 400V Version machen Eichebohlen in den Abmessungen nichts aus, habe schon einiges an Eiche durch meine gejagt. Man darf nur nicht zuviel Abtrag einstellen.
 

Joli rouge

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Naja da die Maschine nicht den Eindruck gemacht hat als wäre sie völlig an ihre Grenzen gelangt habe ich auch eigentlich gedacht, dass die Eichenbretter zu bewältigen sind. Zugestellt wurde schon absichtlich weniger als ein Millimeter Materialabtrag.

Hier ein Foto von der Kondensator Beschriftung:



Nachtrag: Den Kondensator bekommt man sogar noch (kostet ca. 15€ zzgl. Versand) aber die Lieferzeiten sind zum Heulen. :emoji_frowning2:
 

Joli rouge

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Das ist super! Vielen Dank für den Tipp! Aber bist du sicher, dass ich den nutzen kann? Der ist ja schon etwas größer Dimensioniert (2,5µF Unterschied). Nicht, dass ich mir mit dieser Maschine irgendwie noch mehr Ärger einhandele als es bisher schon der Fall ist!? Und meinst du, dass es den neuen Kondensator dann nicht auch gleich durchhaut weil eventuell ein anderer Defekt vorliegt?
 

Holz-Fritze

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Das ist super! Vielen Dank für den Tipp! Aber bist du sicher, dass ich den nutzen kann? Der ist ja schon etwas größer Dimensioniert (2,5µF Unterschied). Nicht, dass ich mir mit dieser Maschine irgendwie noch mehr Ärger einhandele als es bisher schon der Fall ist!? Und meinst du, dass es den neuen Kondensator dann nicht auch gleich durchhaut weil eventuell ein anderer Defekt vorliegt?

Nein ein bischen größer schadet nicht. Durchhauen kann der auch dann nicht wenn der Motor kaputt wäre. Diese Kondensatoren gehen meißt kaputt weil sie austrocknen oder einen internen Kurzschluss haben (vielleicht ist er ja auch mal von außen mechanisch beschädigt worden)

PS wenn ich mir nicht sicher wäre würde ich dir den nicht empfehlen. Schließlich habe ich Eli gelernt.:emoji_slight_smile:
 

Joli rouge

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Wahrscheinlich ist das noch der erste. Dementsprechend wäre er dann ungefähr 30 Jahre alt, was wohl für die "Austrocknungs-Theorie" sprechen würde. Also verlasse ich mich mal auf dich und bestelle den größeren Kondensator in der Hoffnung morgen gegen Abend weiter arbeiten zu können.

Nachtrag: Ist bestellt und laut Amazon wird morgen geliefert.

Nachtrag 2: Habe gerade deinen Nachtrag gelesen was mich sehr beruhigt hat. :emoji_wink: Internet-Aussagen in Richtung Elektrotechnik sind ja immer sehr mit Vorsicht zu genießen (gerade in diesem Bereich bin ich schon ein paar mal ziemlich auf die Nase gefallen).
 

Komihaxu

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Genau diese Kondensatoren (bzw. deren Ausfall) sind eines der besten Argumente für Drehstrom-Motoren. Falls du also mal eine andere leistungsstarke Maschine kaufst und die Wahl hast ... :emoji_wink:
 

uli2003

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So teuer sind die ja nicht. Und da es ein Betriebskondensator handelt, sollte man umrüsten können..
Gibt auch mehr Leistung.

Grüße
Uli
 

fritz-rs

am 7.9.2016 verstorben
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Nochmal zum ersten Thema:
Harald (Belgien) und Uli haben das richtig erkannt und beschrieben.
Wenn ich neue Messer eingesetzt habe muß ich den Ablauftisch in der Höhe neu justieren, weil meiner nachgeschliffenen Messer etwas schmaler, als vorher sind.
Wenn der Tisch etwas zu hoch steht, das ist kaum meßbar, passiert das Beschriebene.
Tisch also lieber zur Probe leicht nach unten einstellen und testhobeln. Wenn ein tieferer Absatz am Ende entsteht, wieder etwas höhersteuern.

Gruß Fritz
 

Gast aus Belgien

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Ich denke dass wir erstmal klarstellen sollten dass zur Tischkontrolle die Wasserwaage nicht als Wasserwaage sonder als Richtscheit eingesetzt werden sollte.
Wenn die Tische nämlich im "Wasser" sind, dann will das ja nur sagen dass sie Parallel zum Boden sind, aber eben nicht dass sie auch plan zueinander sind.
220 Volt und ein geplatzter Kondensator, so kann der Motor natürlich nicht mehr, oder nur mit Hilfe aber ohne Leistung, anlaufen.
Der kleine Unterschied zum neuen Kondensator macht aber wirklich keinen Unterschied :emoji_grin:
 

Joli rouge

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Hallo nochmal,

vielen Dank für eure zahlreichen Antworten in der Zwischenzeit. Um nichts zu vergessen arbeite ich mal eine nach der anderen ab:

...eines der besten Argumente für Drehstrom-Motoren.

Leider habe ich in meiner Keller-Werkstatt keinen Drehstrom und muss daher zu 230V Maschinen greifen. Aktuell bin ich am Überlegen auf die Makita 2012NB umzusteigen weil ich von meiner "Reinfall HC260" ein bisschen die Nase voll habe, um es mal vorsichtig auszudrücken.

So teuer sind die ja nicht.

Bei Amazon: 16,30€ und dank "Prime" auch kostenloser Versand.

Tisch also lieber zur Probe leicht nach unten einstellen und testhobeln.

Ja, das werde ich in Zukunft auf jeden Fall so machen. Am besten ist es wohl nach dem Messerwechsel ein Brett durchzuhobeln und von diesem vorher und nachher die Stärke mit dem Messschieber zu messen.

...dass zur Tischkontrolle die Wasserwaage nicht als Wasserwaage sonder als Richtscheit eingesetzt werden sollte.

Sehr wertvolle Aussage! Mir ist nämlich erst ziemlich spät der Gedanke gekommen, dass ich zwar jetzt einen zum Boden hin perfekt ausgerichteten Maschinentisch habe, mir diese Tatsache aber rein gar nichts bringt. Diese Erkenntnis kam aber schon eine ganze Zeit vor meiner Anfrage hier im Forum.

Der kleine Unterschied zum neuen Kondensator macht aber wirklich keinen Unterschied

Du bist die mittlerweile dritte Person, die das bestätigt und langsam kann ich mich auch mit dem größeren Kondensator abfinden. :emoji_wink:

Nachtrag: Sobald ich heute (wahrscheinlich gegen Nachmittag) den neuen Kondensator eingebaut habe und ein Testlauf erfolgt ist werde ich natürlich hier nochmal eine Rückmeldung geben.
 

Joli rouge

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Hallo nochmal und sorry für den Doppelpost aber ich befürchte ansonsten geht das ganze unter und ich möchte mich bei allen beteiligten (besonders erwähnt sei an dieser Stelle "Holz-Fritze" der sich auch per PM noch viel Zeit für Kondensator Fragen genommen hat) bedanken.

Die Maschine läuft mittlerweile mit dem 40µF Kondensator anstandslos. Gestern und Vorgestern habe ich schon wieder einiges an Holz bearbeitet und kann (ausser über den Vorschub der sehr schlecht einzieht, dazu später mehr) nicht klagen.
Auch das Abrichten funktioniert jetzt wirklich perfekt. "Holz-Fritze" hat mich auch hier auf den richtigen Trichter gebracht. Durch die Aussage:

Stell den Aufnahmetisch auf Null...

... bin ich in's Grübeln gekommen und habe festgestellt, dass die markierte Nullstellung nicht wirklich bei Null Millimeter Spanabnahme liegt.

Also falls mal jemand mit ähnlichen Problemen über diesen Thread stolpern sollte, so bin ich letzten Endes vorgegangen:

1. Angabe-Tisch in die Nullstellung bringen. Dabei nicht nach den eingeprägten Linien richten, zumindest bei meiner Maschine muss ich ein gutes Stück über die Null-Markierung hinaus kurbeln.
2. Lange Wasserwaage oder langes Haarlineal oder etwas ähnliches so über die Maschine legen, dass die Tische über die gesamte Länge abgedeckt sind.
3. Den Abnahme-Tisch so lange über die beiden Madenschrauben ausrichten, bis unter dem Haarlineal auf der gesamten Länge der Maschine kein Lichtspalt mehr zu sehen ist.
(4.) Für meine Maschine habe ich nach dem absolut Waagrechten Ausrichten die "Endkante" des Abnahmetisches noch minimal angehoben (also so, dass auf der Seite des Abnahme-Tisches, direkt hinter dem Hobelmesser ein kleiner Lichtspalt entsteht).

So werden die Bretter jetzt über die gesamte Länge exakt gleichmässig abgehobelt.

Das ich aktuell etwas hin und her gerissen bin was ich mit der Maschine weiterhin mache möchte ich auch noch kurz erwähnen. Zum einen bin ich absolut glücklich jetzt endlich eine zufriedenstellende Einstellung zum Abrichten gefunden zu haben und der neue Kondensator sollte ja jetzt auch erstmal eine Zeit lang keine Probleme mehr machen. Auf der anderen Seite steht ein sehr schlecht funktionierender (manchmal völlig aussetzender) Vorschub am Dickenhobel und somit befürchte ich, dass da bald die nächste Reparatur ansteht.
Und weil der Flachriemen mit Laufrad und sämtlichen Kleinteilen schon neu gemacht ist, eine neue Spannfeder verbaut wurde und unter der Abdeckung auch alles einwandfrei sauber ist, dürfte das Problem bei den Einzugswalzen zu suchen sein. Diese Reparatur dürfte somit etwas kostspieliger werden als die bisherigen und daher stellt sich die Frage ob eine Neuanschaffung nicht sinnvoller wäre. Aber darüber muss ich mir nochmal ausgiebiger Gedanken machen...
 

michaelhild

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... bin ich in's Grübeln gekommen und habe festgestellt, dass die markierte Nullstellung nicht wirklich bei Null Millimeter Spanabnahme liegt.

Das lässt sich aber einstellen.
Keine Ahnung, warum das bei Deiner überhaupt nicht stimmt.

-Aufnahmetisch auf 0 Markierung ausrichten.
-Voderkante Abgabetisch nun auf den Aufnahmetisch ausrichten (Inbusschrauben an den Blechhaltwinkeln lösen, dann kann der Abgabetisch in der Höhe und Parallelität eingestellt werden). Danach mit den Madenschrauben den Tisch plan ausrichten.
Ggf. muss dann nochmal an den WInkeln justiert werden usw. Etwas fummelig aber man macht es nur einmal.
-Zum Schluß dann die Hobelmesser am Abgabetisch ausrichten. (Ich vermute, die stehen bei Dir zu weit raus.)
-Ach ja und beim ersten Dickenhobeln nicht vergessen, die Skala neu zu justieren. Hobeln, Dicke messen, Skala entsprechend verschieben.
 

Holz-Fritze

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Und weil der Flachriemen mit Laufrad und sämtlichen Kleinteilen schon neu gemacht ist, eine neue Spannfeder verbaut wurde und unter der Abdeckung auch alles einwandfrei sauber ist, dürfte das Problem bei den Einzugswalzen zu suchen sein. Diese Reparatur dürfte somit etwas kostspieliger werden als die bisherigen und daher stellt sich die Frage ob eine Neuanschaffung nicht sinnvoller wäre. Aber darüber muss ich mir nochmal ausgiebiger Gedanken machen...

Kontrollier mal die Federn der Andruckwalze, nicht dass sich da soviel Schmodder angesammelt hat, dass die Walzen nicht bis zum unteren Anschlag kommen.
 
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