Preiserhöhungen in allen Bereichen

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ww-robinie
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3 l wegen 25 km/h Differenz?
Meinste nicht, es liegt eher am Verkehrsfluß? In D ist ja auf vielen Autobahnen eher sowas wie stop and go. Also Gas, Bremse, Gas, Bremse. Dadurch verbraucht man natürlich deutlich mehr, als wenn man sein Tempo halten kann.
Je nach Fahrzeug leicht möglich.
Wäre für Geländewagen oder Kastenwahen typisch, ebenso ältere eher kurz übersetzte Benziner.
 

bello

ww-robinie
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3 l wegen 25 km/h Differenz?
Meinste nicht, es liegt eher am Verkehrsfluß? In D ist ja auf vielen Autobahnen eher sowas wie stop and go. Also Gas, Bremse, Gas, Bremse. Dadurch verbraucht man natürlich deutlich mehr, als wenn man sein Tempo halten kann.
Gut, der Verkehr läuft dort meist flüssiger, auch bei recht vollen Autobahnen.

Ich fahre auch wesentlich lieber A61 als A3, die für mich immer eine Kampfstrecke war und dies heute auch ausserhalb der Geschwindigkeitsbegrenzungen noch ist.
Ich hänge ja auch immer mal gerne am Gaspedal - entgegen aller Vernunft.

Warum muss alles reguliert und verboten werden, Wer max 130 fahren mag, soll das tun und nicht andere dazu nötigen.
Hier eher ja.
Ich kenne die A61 noch aus ihren Anfangszeiten, Rasen war schon geil, und irgendwann wunderte ich mich, dass ich all diese haarigen Situationen heil überstanden habe.

Heute haben wir eben weniger Verkehrstote als damals. Also besser in diese Richtung arbeiten mit Limits, höheren Spritpreisen, gerne auch ein noch niedrigeres Tempolimit für LKWs, Kleintransporter einbremsen, aber auch regelmäßige Überprüfung der Verkehrstauglichkeit bei Älteren.
Es geht um die Gesundheit aller, freie Fahrt für freie Bürger ist doch nicht mehr zeitgemäß.
 

michaelhild

ww-robinie
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im sonnigen LDK
Was ja dann auch für ein Tempolimit sprechen würde.

Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht.
Ein generelles Tempolimit ändert ja nichts an der Fahrweise, ob vorausschauend, rücksichtsvoll, nötigend, behinderungsfrei, Richtgeschwindigkeit, Rechtsfahrgebot beachtend, Abstand... oder halt das Gegenteil und damit meine ich beide Parteien die Schnellfahrer und die Schleicher.
Wenn da beide Gruppen an sich arbeiten würden, wäre es für alle ein entspannteres fahren, egal ob schnell oder nicht.


Aber ich denke bei dem Thema Tempolimit, kommen wir nicht auf einen Nenner.
 

Mitglied 59145

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Naja, das würde wahrscheinlich funktionieren. Hindernis ist der Mensch mit seiner Wichtigkeit. Dass das zu besserem Verkehrsfluss und insgesamt einem geringerem Verbrauch und weniger Unfällen führt sollte ja wissenschaftlich belegt sein.

Ich weiß was du meinst, funktioniert aber nicht.

Gruss
Ben
 

schrauber-at-work

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heiko-rech

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Hallo,
Ja, das entspricht leider auch meinem Bild von der Bahn. Mal sehen, alle paar Jahre darf man sein Urteil mal überprüfen.
ich Fahre gerne Bahn und mag Züge ganz allgemein. Unsere Regionalbahn hier (Vlexx) ist sehr zuverlässig. Weitere Strecken bin ich in der Vergangenheit auch gerne mit der Bahn gefahren und hatte selten Probleme. Seit zwei Jahren habe ich da einfach keinen Bedarf mehr. Es klingt jetzt vielleicht blöd, aber auch Bahnfahren muss man lernen. Wenn man erst einmal mit dem Fahrscheinautomaten kämpfen muss, sich auf dem Bahnhof orientiert und dann feststellt, dass man die Verbindung mit den kürzesten Umstiegszeiten gewählt hat und es jetzt knapp wird, macht Bahnfahren in der Tat keine Freude.
Ich bestreite nicht, dass bei der DB noch vieles im argen liegt. Aber man muss sich als Passagier auch auf das Transportmittel einlassen. Dann kann Bahnfahren sehr entspannt sein.
Gruß
Heiko
 

civil engineer

ww-robinie
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Um Bahn zu fahren, müsste noch eine vorhanden sein. Im flachen Land, wo ich lebe, wurden die Strecken sukzessive am Beginn der 90er Jahre rückgebaut. Dafür gibt es auf den ehemaligen Bahntrassen jetzt Fahrradwege ohne Ende.

Kürzeste Verbindung von meiner Wohnung bis zum nächsten Bahnhof 17,4 km mit dem Auto :emoji_joy: . Weil grad von meinem Wohnort aus wurde kein Radweg auf der Bahntrasse gebaut, da könnte man sich durch ein linienförmiges Biotop auf der ehemaligen Bahntrasse kämpfen.
 

Lico

ww-robinie
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Weil grad von meinem Wohnort aus wurde kein Radweg auf der Bahntrasse gebaut, da könnte man sich durch ein linienförmiges Biotop auf der ehemaligen Bahntrasse kämpfen.
Braucht man also nur wieder Schienen hinzulegen. Bei uns in der Gegend haben einige Gemeinden, um sicher zu stellen, dass das in Zukunft nicht passiert, die Trassen bebaut.

Lico
 

uli2003

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Wenn man erst einmal mit dem Fahrscheinautomaten kämpfen muss, sich auf dem Bahnhof orientiert und dann feststellt, dass man die Verbindung mit den kürzesten Umstiegszeiten gewählt hat und es jetzt knapp wird, macht Bahnfahren in der Tat keine Freude.
Ich bestreite nicht, dass bei der DB noch vieles im argen liegt. Aber man muss sich als Passagier auch auf das Transportmittel einlassen.
Nö, dass musste ich gar nicht. Via DB App lässt sich das ganz gut machen, Tickets buchen, Strecken planen, Anschlusszüge wählen etc.
Die Streckenvorschläge mit den optimalen Verbindungen gibt die Bahn ja selbst vor. 'Mal' etwas warten ist auch kein Problem.
ABER: Es wäre nett, wenn die Bahn ihr eigenes System in den Griff bekommen würde, Verspätungen rechtzeitig! ankündigen würde, Zugausfälle nicht erst eine halbe Stunde nachdem der Zug nicht kommt usw.
Es kann mir niemand sagen, das wäre vorher nicht klar.

Ein Beispiel, jüngst passiert.
Ich muss von Lippstadt nach Schwerte, keine große Strecke, normal 45 Minuten. Denke mir, das bekommst du ohne Flexticket hin. Um 8 Uhr los, nach diversen Ausfällen (saß schon in den Zug, wurde dann kurz nach Abfahrt der eventuell möglichen Alternativverbindung aus dem Zug gebeten und die Fahrt wurde gestrichen. Der übernächste fuhr dann nach Unna, natürlich so unpünktlich, dass der Anschlusszug Richtung Dortmund gerade weg war. 15 Min. Umstiegszeit wären es gewesen.
Nach nochmal 2 Zügen warten und entsprechenden viel zu späten Absagen bin ich dann in Unna gelandet. Von da aus fuhr dann gar kein Zug mehr nach Schwerte, alles gecancelt. Also mit dem Taxi nach Schwerte (€€€), wo ein Mitarbeiter einer Firma, mit dessen Transporter wir dann weiter Richtung holländische Grenze mussten, schon 3,5 Std. auf mich wartete.
Ok, noch gefahren, Arbeit erledigt, zurück nach Schwerte (der MA blieb auf der Baustelle), und dann versucht mit dem Zug zurück zu kommen. Ticket online gebucht, war ja nicht mehr gültig. Ab zum Bahnhof, prima, alle Züge gestrichen. Also mit dem Nachtbus nach Dortmund (natürlich kenne ich im Pott jede Busverbindung..).
Zug Richtung Lippstadt mit kleiner Verspätung angegeben. Prima, kein Problem, kurz zum Kiosk und zurück. Zug kam aber nicht. Der nächste auch nicht. Um 23:15 kam dann der letzte Zug um 20 Min. verspätet, der mich bis nach Soest brachte. Von da hab ich mich abholen lassen (25km), mein Auto vom Bahnhof abgeholt (Ticket natürlich abgelaufen und Strafzettel dran) und nach Hause gefahren.

Ganz ehrlich, mit so einer Katastrophe möchte ich mich gar nicht auseinandersetzen.
 

Mitglied 59145

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Das ist ärgerlich, wenn man die Muße hätte, könnte man das mal dem DB Service schicken.

Wir haben hier ein altes Bahnhofsgelände und ich wohne in der Bahnhofsstr. ...... wär schon geil wenn der einfach stoppen würde, fährt direkt hier vorbei. Notbremse wird wahrscheinlich recht teuer, zumindest auf die Dauer.

Hätte dann knapp 5min Fussweg und Fahrzeit von 6 Min.

Gruss
Ben
 

civil engineer

ww-robinie
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Braucht man also nur wieder Schienen hinzulegen. Bei uns in der Gegend haben einige Gemeinden, um sicher zu stellen, dass das in Zukunft nicht passiert, die Trassen bebaut.
Das auch, da schneiden Ortsumgehungsstraßen oder innerörtliche Straßen die Trasse, die Brücken wurden teils für die Straßen abgebrochen, bzw. der Bahndamm weiträumig durchschnitten. Und über noch bestehende Stahlbrücken auf der Trasse möchte ich nach 30 Jahren Dornröschenschlaf nicht der sein, der im ersten Zug sitzt :emoji_thinking: .
 

civil engineer

ww-robinie
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Eben mal bei der DB Verbindungen ausrechnen lassen, wenn ich mit öffentlichen Verkehrsmittels zur Arbeit möchte. Einfache Strecke ca. 42 km, mit dem Auto bin ich knapp 30 Minuten unterwegs, fahre um 07:00 los und bin 07:30 in der Arbeit
Öffentliche Verkehrsmittel:
Hinfahrt: 2 km Fußmarsch, dann Bus Abfahrt um 06:20, Umsteigen auf Bahn, Umsteigen auf Bus Ankunft 07:35, 2,5 km Fußmarsch (Zeitaufwand öffentliche 1:15 zuzüglich knapp 5 km Fußmarsch mit 45 Minuten veranschlagt muss ich morgens um 06:00 aus dem Haus, um um 08:00 in der Arbeit zu sein, gegenüber 30 Minuten mit dem Auto.
Um auf meine Stunden zu kommen, muss ich dann bis 17:30 arbeiten.
Rückfahrt: 2,5 km Fußmarsch und dann warten bis um 21:58 der Bus fährt, Umsteigen auf Bahn mit Abfahrt um 22:58, dann 17 km vom Heimatort entfernt kommt der Zug um 23:14 an, leider fährt dann der Bus erst um 07:23 am nächsten morgen Richtung Heimat, also am Bahnhof unter der Parkbank pennen :emoji_joy: . Kann dann am nächsten morgen um 07:23 in den Bus steigen, um um 07:46 am Heimatort anzukommen. Plus 15 Minuten Fußmarsch nach Hause, also gerade mal 14,5 Stunden für den Rückweg.

Soviel von mir zum Thema mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu pendeln.

PS: einfaches Ticket Hinfahrt € 12,40, für die Rückfahrt kann die Bahn keine Preisauskunft geben.
 

Mitglied 59145

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Klar, das geht nicht überall auf Anhieb, evtl überhaupt nicht. Überlegungen einen Teil mit dem Rad zu machen? Evtl. kann man ebike für die grössere Strecke nutzen und was günstiges für die kleinere. Das es ein Mehraufwand ist bestreitet keiner. Wieviel muss man sich überlegen und halt auch verschiedene Möglichkeiten abwägen. Bin heute morgen das erste mal mit dem ebike zur Arbeit gefahren. ca. 30 min zu sonst 13. Jetzt regnet es, ich hoffe! Aber die Kollegin wohnt ja mit im Haus und hat heute auch nen langen Tag.

Gestern auch einkaufen gefahren mit dem Ding, ein Becher Joghurt warf jetzt eher suboptimal verstaut..... Da muss ich noch üben, jedenfalls gab es gerade Müsli mit Joghurt. War nicht schlecht, kann man mal machen.

Das soll kein Vorwurf sein, einfach als Anregung. Gebrauchtes Fahrrad für kurze Strecken bekommt man ja recht günstig. Meist steht eh noch eins bei irgendwem.

Gruss
Ben
 

Gelöscht stwe

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Eben mal mit Google Maps ausrechnen lassen, wenn ich mit dem Auto zur Arbeit möchte. Einfache (kürzeste) Strecke ca. 80km, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln brauche ich ca. 15 + 50 Minuten, dann noch ein paar Minuten zu Fuß. D.h. ich fahre um 6:30 los und bin dann so um 7:40-7:45 in der Arbeit. Dank Homeoffice muss ich das nur 1-3 mal pro Woche machen.

Fahren mit dem Auto:
Hinfahrt: erstmal zum Auto laufen, im Winter im Zweifel erstmal 5-10 Minuten Eis kratzen. Dann Abfahrt um 6:30. Einen Teil der Strecke fahre ich auf der Landstraße, aber Mist, da ist ein LKW vor mir, der mit 70 durch die Landschaft fährt und den ich aufgrund der Strecke nicht überholen kann. Dann auf die Autobahn. Nochmal Mist, kurz vor München erstmal Stau beim Anschluss auf die A99. Irgendwann ist auch das geschafft und ich kann auf den mittleren Ring. Leider bin ich nicht der einzige, der auf diese tolle Idee kommt und so geht es im Schneckentempo durch den englischen Garten. Irgendwann bin ich dann da, nur leider ist jetzt das Parkhaus vom AG schon voll (da haben nämilch nicht alle Platz, Raum im Zentrum Münchens ist nämlich teuer), also nochmal 10 Minuten in der Gegend rumfahren für einen Parkplatz. Danach erstmal noch zur Firma laufen, weil in der Nähe nix war. Wenns gut läuft, habe ich jetzt 1h30min gebraucht, eher aber 1h45min. Und dazu noch Stress durch die ganzen anderen Autofahrer.
Rückfahrt: Analog, nur dass jetzt auch alle anderen auf die Idee kommen, aus München rauszufahren.

Ganz ehrlich: da setze ich mich lieber in die Bahn :emoji_wink:

Soviel von mir zum Thema mit einem Auto zu pendeln.

PS: Jobticket wird vom AG unterstützt.


PPS: Vielleicht nicht immer die eigenen anekdotischen Erfahrungen auf die Allgemeinheit projizieren.
 

pedder

ww-robinie
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Einfache Strecke ca. 42 km,

Ich meine es nicht persönlich, aber 42 km sind ja kein Schicksal oder eine Naturkatastrophe,
deren Folgen man auf die Allgemeinheit abwälzen muss.

9 Jahre lang bin ich über die Wochen von Kiel nach Hannover gependelt.
Ich hatte weniger Fahrzeiten und -kosten als die meisten meiner Kollegen.
OK, das Zimmer in Hannover kam dazu. Aber auch dann hatte ich über alles gerechnet
Extrakosten von etwa 450 € pM. Wer kann dafür wieweit Auto fahren?

Jetzt wohne ich in 6 Fahrradkilometern Entfernung zur Arbeit.
Leider an einer Autobahn, die die brauchen, die für günstigere Häuser
und ruhigere Grundstücke noch weiter weg von Ihrer Arbeit wohnen.

Wir müssen die Arbeit wieder dahinbekommen, wo die Menschen wohnen.
Homeoffice ist natürlich perfekt, aber es sollte auch wieder Betrieb auf Dörfern und in Kleinstädten geben.

Selbst wenn man die Umwelt außer Acht lässt: die lebenszeit, die sich dabei besser zubringeen lässt, als im Auto zu sitzen...


Und ich meine, wir müssen die Grundwerwerbsteuer abschaffen, damit die Leute mit ihrem Hausstand mobiler bleiben.
Die NL sind da ein tolles Vorbild.

Aber das wäre jetzt waherscheinlich politisch.
 

uli2003

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Es gibt Konstellationen, da funktioniert das Eine, woanders das Andere.
Beim Auto jedoch weiß ich, dass es mich zuverlässig bringt. Bei der Bahn wurde ich bisher zu 75% enttäuscht.

Dazu kommt: Ein Auto benötige ich da wo ich wohne sowieso. Das kostet, auch wenn es steht. Ich fahre gerne Mal mit dem Rad ins Dorf, aber zum Beispiel nicht wenn es schüttet oder die Straßen im Winter glatt sind. ÖPNV-Haltestellen gibt's hier nicht, wenn ich dort hinlaufe, dann bin ich eh schon im Dorf (2km).
 

Dikado

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Diese Leute gehen mir mittlerweile so auf den Zeiger ! Da dürfte Ich kein Polizist sein, müsste mich beherrschen diesen Leuten nach dem rauswinken nicht ins Gesicht zu schlagen !Ja ja, Ich weiß, das darf man als Polizist hierzulande nicht.
Muss man ja auch nicht. Ich liebe es, diesen Leuten ins Gesicht zu lächeln, dann auf den § 315d StGB zu verweisen und ihnen dann zu erklären, dass ihr Führerschein gerade den Besitzer gewechselt hat. Danach kommt der Abschlepper und das Fahrzeug wird sicher gestellt. Ich kann euch sagen, die Gesichter die wir dann zu sehen bekommen, sind mehr wert als jede Orfeige.

Hier noch ein Mega-Beispiel, für solche Dummheiten:
https://www.youtube.com/watch?v=7pg1hhW5qhM
 

civil engineer

ww-robinie
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Ich meine es nicht persönlich, aber 42 km sind ja kein Schicksal oder eine Naturkatastrophe,
deren Folgen man auf die Allgemeinheit abwälzen muss.
Tja, ich lebe da, wo ich mein ganzes Leben schon wohne. Eigenes Haus, klein, aber mein; alt, aber bezahlt. Das kann ich leider nicht irgendwoanders hin mitnehmen. Verkaufen und anderswo in Miete wohnen? Sicher möglich, sehe ich aber nicht ein, da ich die Hütte auch als Teil meines Auskommens im Alter brauche. Verkaufen und neu bauen? Nein danke in der heutigen Zeit.


9 Jahre lang bin ich über die Wochen von Kiel nach Hannover gependelt.
Auch nicht persönlich gemeint: Warum hast Du nicht in Kiel gearbeitet? Warum hast Du Dir für Dich persönlich heraus genommen, zwei Wohnungen zu beanspruchen? Vermutlich war in Kiel eben die passende Stelle nicht frei / verfügbar.


Wir müssen die Arbeit wieder dahinbekommen, wo die Menschen wohnen.
Homeoffice ist natürlich perfekt, aber es sollte auch wieder Betrieb auf Dörfern und in Kleinstädten geben.
Leider gibt es da an meinem Wohnort nicht mehr so viel. Verarbeitende Industrie ist in den 90iger Jahren untergegangen. Bauunternehmen / Handwerksbetriebe insolvent oder zu gemacht. Eine großes Bauunternehmen, das bundesweit arbeitet, besteht noch. Ich gehe jede Wette ein, dass ich da mit vergleichbarer Tätigkeit, die ich jetzt ausübe, mindestens doppelt so viel Kilometer im Firmenwagen durch die Republik zu Baustellen fahre, wie ich jetzt zwischen Wohn- und Arbeitsort pendle. Bundesweit mit 50000 Kilometer im Firmenwagen kreuz und quer durch die Republik habe ich zwischen 30 und 35 gemacht, plus mind. 40 Stunden im Büro / Baustelle die Woche. Da habe ich heute nicht mehr die Lust dazu auf 60 Stunden Woche.

Baustellen aus dem homeoffice betreuen, kann ich mir nicht recht praktikabel vorstellen.
 

magmog

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am hessischen Main & Köln
Guuden,

3 l Mehrverbrauch wegen 25 km/h Differenz ist gut möglic.,
Bekanntlich steigt der Verbrauch im Quadrat zur Geschwindigkeitszunahme,
außerdem kann der Motor in einen sehr ungünstigen Wirkungsgrad kommen.
Auch sind die Verbräuche auf die gesetzlichen Forderungen hin optimiert,
ab 130 km/h gibt es keine Vorgaben mehr!
Ein Schelm wer Böses denkt! :emoji_wink:
 

uli2003

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odul

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AZ MZ WO WI F
Es ist doch wirklich alles gesagt zum Thema öffis contra Auto. Natürlich kann jetzt jeder hier seine persönliche Situation ausbreiten. Das hilft kein deut weiter. Ich glaube jedem unbesehen, wie beschissen die öffis in seiner Region ist.

Das ist auch eine Scheindebatte. Fakt ist: wir finanzieren Putins Krieg. Was machen wir kurz- und langfristig, um Abhängigkeiten zu reduzieren?!

Was hätten wir uns schon auf diesen Erdball alles ersparen können, wenn wir bestimmte Regime nicht mit Billionen gefüttert hätten und werden.

@yoghurt : Sorry, musste aus mir raus.
 
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