Was ist das denn für eine Gurke? Bei der Leistung sind viele erst eingefahren.Wenn ich ein Auto besitze das ich erst in 100'000 KM ersetzen muss
Was ist das denn für eine Gurke? Bei der Leistung sind viele erst eingefahren.Wenn ich ein Auto besitze das ich erst in 100'000 KM ersetzen muss
Das ist nun wirklich nicht neu - der Gasfuß bestimmt den Verbrauch - nicht die Werksangaben.Durch spritsparende Fahrweise können viele 20-30% Sprit sparen.
Meine Aussage sagt nichts über den KM-Stand aus.Was ist das denn für eine Gurke? Bei der Leistung sind viele erst eingefahren.
Das ist nun wirklich nicht neu - der Gasfuß bestimmt den Verbrauch - nicht die Werksangaben.
das dachte ich auch. Jetzt hat der Router, sowie der kleine Boiler in der Küche eine Zeitschaltuhr (mechanisch) und wird über nacht abgeschaltet. Der Kühlschrank läuft nur noch auf 5°, statt auf 1° und es gibt drei weitere Schaltbare Steckdosen im Haus.Energie zu sparen ist ja nicht erst heute wichtig. Ich sehe da bei mir keine großen Potenziale mehr.
Der Schein trügt. Würden nur 10% der Autopendler auf den ÖPNV umsteigen, würde dieser gnadenlos zusammenbrechen, weil weder das Material noch das Personal dafür vorhanden ist.Das wird sich schnell regulieren wenn die Nachfrage steigt.
...hätte, hätte...Da habe ich hier nur die realistische Einschätzung gelesen, dass es in der Stadt geht und auf dem Land zumeist nicht. Ich finde aber gut , dass Du das mal recherchiert hast. Hätte ja auch anders sein können!
Der Schein trügt. Würden nur 10% der Autopendler auf den ÖPNV umsteigen, würde dieser gnadenlos zusammenbrechen, weil weder das Material noch das Personal dafür vorhanden ist.
Da der Wandel sicher nicht schlagartig stattfindet, ist es erkennt man ja an den Argumentationen hier, gäbe es Zeit zur Anpassung. Dort wo solche Dinge, oft durch Initiativen von Vereinen, organisiert werden kann man gut sehen wie schnell das geht.Wenn alle vom Auto auf den ÖV umsteigen würden, hätte das einen Kollaps zur Folge. Der ÖV benötigt 5-10 Jahre um die Kapazitäten entsprechend zu erhöhen. Und dass der Takt dann höher wäre, ist eine Illusion.
Bei uns gibt es Dörfer die von 3 Bus pro Stunde auf 1 alle 2 Stunden reduziert wurden. Argument? Zu wenig lukrativ und man kann ja auch mit dem Velo oder E-Bike fahren.
Ich würde zum Beispiel eher gelegentlich mit dem Bus in die Innenstadt fahren wenn nicht die Einzelfahrscheine so teuer wären. Und das ist dann auch der Grund, dass ich in den letzten zwanzig Jahren kein einziges Mal mit dem Bus gefahren bin, obwohl ich eine Haltestelle unmittelbar vor der Haustür habe.Das Einzelticket zu rechnen ist allerdings nicht zielführend, die sind ganz klar viel zu teuer.
Ich würde zum Beispiel eher gelegentlich mit dem Bus in die Innenstadt fahren wenn nicht die Einzelfahrscheine so teuer wären. Und das ist dann auch der Grund, dass ich in den letzten zwanzig Jahren kein einziges Mal mit dem Bus gefahren bin, obwohl ich eine Haltestelle unmittelbar vor der Haustür habe.
Hoffentlich wurden die Pullis nicht mit Kinderarbeit hergestellt.
Ich halte mich aus dieser Diskussion hier raus.
Nur weil mir eben eine Überschrift in der Zeitung ins Auge gesprungen ist, war ich mal neugierig, ob das wirklich so einfach ist mit dem ÖV alleine zur Arbeit und wieder zurück zu kommen, wie es von einigen auch hier, recht pauschal dargestellt wird.
Arbeitszeit wäre 06:15 bis 15:00. Normal stehe ich so um 05:30 auf und schaffe die Strecke, wenns gut läuft und der Diesel darf, wofür er gemacht ist in etwas knapp 20 Minuten. Strecke ist um die 26 km, keine Autobahn. Hin und zurück braucht es etwa 4,24l Diesel.
So wollte ich jetzt mit Bus und Bahn fahren, müsste ich:
-Kurz nach Vier aufstehen, 20 Min. laufen, zwei mal umsteigen, 44 Minuten rumsitzen, ne viertel Stunde laufen, und noch rumstehen, bevor die Firma aufmacht. Mit der nächsten Verbindung käme ich viel zu spät.
Käme ich nicht um theoretisch netto um 15:20 heim, sondern müsste wieder 15 Min. laufen, rumstehen, drei mal umsteigen, verbringe 80 Min. in ÖV, damit ich um 17:14 an der nächsten Haltestelle ankomme und müsste noch so 20 Min. laufen. Also 17:34.
Kosten würde mich das ganze (Mit Einfachfahrkarten gerechnet) 18 Euro pro Tag.
So würden aus 40 Minuten Reisezeit 204 Minuten ohne Wartezeiten, die alleine zum Feierabend abzüglich Gehzeit, 39 Minuten wären.
Von 3G im ÖV gar nicht zu reden.
In Städten mag das ja alles problemlos machbar sein, aber Leute, auf dem Land halt mal eben nicht.
Sicher?Hier kocht noch jeder Landkreis sein eigenes Süppchen......
Es müsste sich aber auch an der Struktur des Öpnv etwas ändern..... Hier kocht noch jeder Landkreis sein eigenes Süppchen...... Der eine besser, der andere nicht so erfolgreich. Möchte man diese Süppchen aber zu einem gemeinsamen Menü verbinden wird das ganze nicht besonders schmackhaft.
Unser förderalistisches System bringt in dem Fall keine spürbaren Vorteile (vorsichtig ausgedrückt).