Preiserhöhungen in allen Bereichen

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yoghurt

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Hallo,
Energie zu sparen ist ja nicht erst heute wichtig. Ich sehe da bei mir keine großen Potenziale mehr. Einzig die Kinder wachsen und entdecken die Selbständigkeit die darin wohnt alleine Tram zu fahren = weniger Elterntaxi.
 

michaelhild

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im sonnigen LDK
Hoffentlich wurden die Pullis nicht mit Kinderarbeit hergestellt. :emoji_wink:


Ich halte mich aus dieser Diskussion hier raus.
Nur weil mir eben eine Überschrift in der Zeitung ins Auge gesprungen ist, war ich mal neugierig, ob das wirklich so einfach ist mit dem ÖV alleine zur Arbeit und wieder zurück zu kommen, wie es von einigen auch hier, recht pauschal dargestellt wird.

Arbeitszeit wäre 06:15 bis 15:00. Normal stehe ich so um 05:30 auf und schaffe die Strecke, wenns gut läuft und der Diesel darf, wofür er gemacht ist in etwas knapp 20 Minuten. Strecke ist um die 26 km, keine Autobahn. Hin und zurück braucht es etwa 4,24l Diesel.

So wollte ich jetzt mit Bus und Bahn fahren, müsste ich:
-Kurz nach Vier aufstehen, 20 Min. laufen, zwei mal umsteigen, 44 Minuten rumsitzen, ne viertel Stunde laufen, und noch rumstehen, bevor die Firma aufmacht. Mit der nächsten Verbindung käme ich viel zu spät.

Käme ich nicht um theoretisch netto um 15:20 heim, sondern müsste wieder 15 Min. laufen, rumstehen, drei mal umsteigen, verbringe 80 Min. in ÖV, damit ich um 17:14 an der nächsten Haltestelle ankomme und müsste noch so 20 Min. laufen. Also 17:34.
Kosten würde mich das ganze (Mit Einfachfahrkarten gerechnet) 18 Euro pro Tag.
So würden aus 40 Minuten Reisezeit 204 Minuten ohne Wartezeiten, die alleine zum Feierabend abzüglich Gehzeit, 39 Minuten wären.
Von 3G im ÖV gar nicht zu reden.

In Städten mag das ja alles problemlos machbar sein, aber Leute, auf dem Land halt mal eben nicht.
 

Lorenzo

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Die öffentlichen Verkehrsmittel fahren schlecht getaktet weil fast alle Auto fahren. Henne-Ei Problem. Das wird sich schnell regulieren wenn die Nachfrage steigt.
Meine ganze Schulzeit musst ich um 5:50 Uhr im Bus sitzen damit ich um 8 in der Schule bin. Effektiv war ich dann aber schon im 7:15 dort. Mit 16 hätte ich den 80er Führerschein machen können, hätte dann aber mein ganzes Geld aus dem Job in der Zeitung gebraucht um zur Schule zu fahren und den Roller zu unterhalten. Da hatte die Schule zu wenig Priorität für mich :emoji_wink: Also Fahrrad. Da bin ich dann einfach dabei geblieben.
Mit ist klar dass viele auf den Führerschein angewiesen sind, aber gleichzeitig sind viele Fahrten reine Bequemlichkeit. Und auch da gilt: ab und zu Öffis nutzen, und es wird auch damit wieder gemütlicher.
 

heiko-rech

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Hallo Carsten,
Energie zu sparen ist ja nicht erst heute wichtig. Ich sehe da bei mir keine großen Potenziale mehr.
das dachte ich auch. Jetzt hat der Router, sowie der kleine Boiler in der Küche eine Zeitschaltuhr (mechanisch) und wird über nacht abgeschaltet. Der Kühlschrank läuft nur noch auf 5°, statt auf 1° und es gibt drei weitere Schaltbare Steckdosen im Haus.
Experten gehen davon aus, dass die immer stärker vernetzen Haushaltsgeräte in Zukunft 25% des Strombedarfes ausmachen. Dabei darf man dann aber nicht nur den Strombedarf im eigenen Haus einrechnen, der ist gering, sondern vor allem den der Server, die zum Betrieb der ganzen unterschiedlichen Plattformen notwendig sind und die (zu vielen) Daten verwalten und durch die Gegend schicken. Auch da sollte man sich also gut überlegen, was man am ende wirklich braucht.

Was den ÖPNV angeht. gibt es auch noch die Möglichkeit mal zu schauen, wie es aussieht wenn man nur einen Teil mit dem Auto fährt und einen Teil mit Buss und Bahn. Eventuell kann man ja auch Fahrgemeinschaften bilden. Habe ich auch schon gemacht und ich fand das recht angenehm nicht jeden Tag selbst fahren zu müssen.
@michaelhild : Was würdest du denn als längere Fahrzeit und Preis beim ÖPNV noch akzeptieren? Das Einzelticket zu rechnen ist allerdings nicht zielführend, die sind ganz klar viel zu teuer.

Gruß
Heiko
 

joh.t.

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Da hat die Stadt Düsseldorf eine App entwickeln lassen wo auch sämtliche großen Firmen mitgemacht haben.
Wenn man dann noch den Parkraum am Arbeitsplatz ein bisschen Verknappung und er plötzlich Geld kosten soll würden sich einige drum kümmern.
Beim Vrs hier in Bonn geht's gerade in die Gegenrichtung.
Die Jobtickets werden immer weniger.
 

NiklasAG

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Wenn alle vom Auto auf den ÖV umsteigen würden, hätte das einen Kollaps zur Folge. Der ÖV benötigt 5-10 Jahre um die Kapazitäten entsprechend zu erhöhen. Und dass der Takt dann höher wäre, ist eine Illusion.
Bei uns gibt es Dörfer die von 3 Bus pro Stunde auf 1 alle 2 Stunden reduziert wurden. Argument? Zu wenig lukrativ und man kann ja auch mit dem Velo oder E-Bike fahren.
 

fahe

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Da habe ich hier nur die realistische Einschätzung gelesen, dass es in der Stadt geht und auf dem Land zumeist nicht. Ich finde aber gut , dass Du das mal recherchiert hast. Hätte ja auch anders sein können!
...hätte, hätte...:emoji_wink: Ist sogar manchmal so.

Also, das war mir jetzt doch mal Anlass, mir das wieder einmal anzusehen. Das letzte Mal, dass ich mich dem ÖPNV anvertraute, ist zehn Jahre her, weil mir die Führerscheinstelle partout mal für vier Wochen helfen wollte, den Führerschein sicher zu verwahren...:emoji_wink: Damals hatte ich meine jetzige Ex eben kennengelernt und wohnte bei Ihr... zwei Minuten vom nächsten Bahnhof entfernt.

Mit der Bahn war ich - zumindest im Schnitt - schneller als mit dem Auto. Der halb-Stunden-Takt - oder meine Unfähigkeit, auf Arbeit wirklich auf einen Ruck alles stehen und liegen zu lassen - führte relativ oft dazu, dass ich abends auf einem zugigen Bahnsteig auf die nächste Bahn warten musste.

Fahrzeit damals mit der Bahn: Immer 20 Minuten. Fahrzeit damals mit dem Auto: Meist 20 Minuten.

Inzwischen wohne ich ich rund einen Kilometer vom nächsten Bahnhof entfernt... und dort habe ich sogar die Wahl zwischen S-Bahn und Regionalexpress. Ziemlich baff habe ich jetzt gefunden: Mit dem Regionalexpress brauche ich nur elf Minuten Fahrzeit... wenn er denn kommt. Gleichzeitig ist allerdings der Takt damit tagsüber auf maximal 20 Minuten geschrumpft. Manchmal sind es auch nur zehn Minuten.

Warum die ganze Prosa? Es lohnt sich offenbar, aller paar Jahre mal nachzusehen, ob sich beim ÖPNV etwas geändert hat. Zumindest im Speckgürtel der Zentren, wo sich Städte und Gemeinden gerne als Wohnalternative zu diesen darstellen.

Lange Geschichte kurz: Ich probiere es demnächst mal einen Monat. Ob ich die Viertelstunde Fußweg mag, muss ich erstmal sehen...:emoji_wink: Ansonsten habe ich ja ein gut erhaltenes, da selten genutztes Fahrrad...:emoji_wink:

Preislich wäre der Spaß übrigens spätestens mit Jobticket selbst dann unschlagbar, wenn man berücksichtigt, dass man das stets für 12 Monate zahlt... auch wenn man de facto nur elf Monate nutzen kann. Wäre in meinem Fall weniger als die Hälfte des aktuellen Dieselpreises, wenn ich mich nicht vertan habe. Von sonstigen Autokosten nicht zu reden...
 

Lorenzo

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Der Schein trügt. Würden nur 10% der Autopendler auf den ÖPNV umsteigen, würde dieser gnadenlos zusammenbrechen, weil weder das Material noch das Personal dafür vorhanden ist.
Wenn alle vom Auto auf den ÖV umsteigen würden, hätte das einen Kollaps zur Folge. Der ÖV benötigt 5-10 Jahre um die Kapazitäten entsprechend zu erhöhen. Und dass der Takt dann höher wäre, ist eine Illusion.
Bei uns gibt es Dörfer die von 3 Bus pro Stunde auf 1 alle 2 Stunden reduziert wurden. Argument? Zu wenig lukrativ und man kann ja auch mit dem Velo oder E-Bike fahren.
Da der Wandel sicher nicht schlagartig stattfindet, ist es erkennt man ja an den Argumentationen hier, gäbe es Zeit zur Anpassung. Dort wo solche Dinge, oft durch Initiativen von Vereinen, organisiert werden kann man gut sehen wie schnell das geht.
 

bello

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Das Einzelticket zu rechnen ist allerdings nicht zielführend, die sind ganz klar viel zu teuer.
Ich würde zum Beispiel eher gelegentlich mit dem Bus in die Innenstadt fahren wenn nicht die Einzelfahrscheine so teuer wären. Und das ist dann auch der Grund, dass ich in den letzten zwanzig Jahren kein einziges Mal mit dem Bus gefahren bin, obwohl ich eine Haltestelle unmittelbar vor der Haustür habe.
 

yoghurt

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Hallo,
wenn der Einzelfahrschein auch teuer ist, es kann auch manchmal schön sein nicht steuern zu müssen und keinen Parkplatz finden zu müssen.
 

odul

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Ich würde zum Beispiel eher gelegentlich mit dem Bus in die Innenstadt fahren wenn nicht die Einzelfahrscheine so teuer wären. Und das ist dann auch der Grund, dass ich in den letzten zwanzig Jahren kein einziges Mal mit dem Bus gefahren bin, obwohl ich eine Haltestelle unmittelbar vor der Haustür habe.

Also, in der gegenwärtigen Situation werde ich auch die höheren in Kauf nehmen.
 

elchimore

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Es müsste sich aber auch an der Struktur des Öpnv etwas ändern..... Hier kocht noch jeder Landkreis sein eigenes Süppchen...... Der eine besser, der andere nicht so erfolgreich. Möchte man diese Süppchen aber zu einem gemeinsamen Menü verbinden wird das ganze nicht besonders schmackhaft.
Unser förderalistisches System bringt in dem Fall keine spürbaren Vorteile (vorsichtig ausgedrückt).
 

Lorenzo

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Je mehr Leute das nutzen, umso besser wird die Taktung, die Preise ebenso. Wenn ein Bus schlecht ausgelastet ist verbraucht er sinnlos Energie, so Personalkosten werden von wenigen getragen. Die Flexibilität der Verbünde würde steigen, man kann dann zum Beispiel kleinere Busse verwenden für weniger ausgelastet Strecken. Die werden auch wieder rentabel oder können leichter mitgetragen werden.
Generell könnte man die Organisation deutlich verbessern, um Beispiel mit Software wie sie auch die Speditionsportale verwenden.
 

odul

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Hoffentlich wurden die Pullis nicht mit Kinderarbeit hergestellt. :emoji_wink:


Ich halte mich aus dieser Diskussion hier raus.
Nur weil mir eben eine Überschrift in der Zeitung ins Auge gesprungen ist, war ich mal neugierig, ob das wirklich so einfach ist mit dem ÖV alleine zur Arbeit und wieder zurück zu kommen, wie es von einigen auch hier, recht pauschal dargestellt wird.

Arbeitszeit wäre 06:15 bis 15:00. Normal stehe ich so um 05:30 auf und schaffe die Strecke, wenns gut läuft und der Diesel darf, wofür er gemacht ist in etwas knapp 20 Minuten. Strecke ist um die 26 km, keine Autobahn. Hin und zurück braucht es etwa 4,24l Diesel.

So wollte ich jetzt mit Bus und Bahn fahren, müsste ich:
-Kurz nach Vier aufstehen, 20 Min. laufen, zwei mal umsteigen, 44 Minuten rumsitzen, ne viertel Stunde laufen, und noch rumstehen, bevor die Firma aufmacht. Mit der nächsten Verbindung käme ich viel zu spät.

Käme ich nicht um theoretisch netto um 15:20 heim, sondern müsste wieder 15 Min. laufen, rumstehen, drei mal umsteigen, verbringe 80 Min. in ÖV, damit ich um 17:14 an der nächsten Haltestelle ankomme und müsste noch so 20 Min. laufen. Also 17:34.
Kosten würde mich das ganze (Mit Einfachfahrkarten gerechnet) 18 Euro pro Tag.
So würden aus 40 Minuten Reisezeit 204 Minuten ohne Wartezeiten, die alleine zum Feierabend abzüglich Gehzeit, 39 Minuten wären.
Von 3G im ÖV gar nicht zu reden.

In Städten mag das ja alles problemlos machbar sein, aber Leute, auf dem Land halt mal eben nicht.


Ehrlich gesagt habe ich mich über den Beitrag geärgert und ich frage mich, wofür es noch likes gibt. Vielleicht bin ich da auch zu empfindlich oder du erwischt mich auf dem linken Fuß.

Doch der Reihe nach:
"Hoffentlich wurden die Pullis nicht mit Kinderarbeit hergestellt."
Warum muss es, wenn man versucht etwas zu tun, einen Spruch dazu geben, der destruktiv ist? Was ist dir denn lieber? Immer weiter so? Putin kann das Geld dringend gebrauchen?

Dass der ÖV oft vollkommen grottig ist, ist unbestritten. Ich hatte auch zuvor geschrieben, dass jeder "im Rahmen seiner Möglichkeiten" was tun kann. Wenn ich dann zum hundersten mal lese, dass es in einer persönlichen Situation gar nicht anders geht, dann frage ich mich, was ist die Botschaft?

"Ich halte mich aus dieser Diskussion hier raus."
Nein, tust du letzten Endes nicht. Wenn du einen Beitrag schreibst, in dem du nur darlegst, dass der ÖV für dich mies ist, auf Kinderarbeit verweist und keine Silbe auf Möglichkeiten verwendest, wo man ansetzen könnte, wie soll ich das dann verstehen?


Nachtrag: das musste raus aus mir. Mich hat der Beitrag echt irriteirt und ich habe mich genau gefragt: was ist jetzt die Aussage?
 

fahe

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Hier kocht noch jeder Landkreis sein eigenes Süppchen......
Sicher?

Ich weiß nicht, wie das im Westen ist. Hier finde ich mich im Bereich der Verkehrsverbundes Oberelbe. Der umfasst alleine schon ein großes Gebiet, quasi den kompletten Direktionsbereich - früher: Regierungsbezirk - Dresden. Das ist ein Drittel des kompletten Bundeslandes. Planung, Fahrzeiten, Takte etc sind mit den jeweils benachbarten Verkehrsverbünden angeblich abgestimmt.

Das interessiert mich aber nicht, ich will ja nicht einmal quer durch die Republik mit dem ÖPNV...:emoji_wink:

Edit: Ich habe den Text korrigiert. Der Regierungsbezirk heißt natürlich Dresden. Sozusagen das schönste Drittel von Sachsen...:emoji_wink:
 
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Ich werde nächste Woche mal telefonieren ob man hier für ne Woche mal son ebike leihen kann. 13,5km sind ja nicht so viel. Meine Frau meinte direkt ich könnte damit ja gleich der Zunahme meiner selbst entgegenwirken. Wenn ich das mache würde sie auch erstmal doofe Kommentare mit Sport einstellen. Erstmal.... :emoji_rolling_eyes:

Gruss
Ben
 

odul

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Es müsste sich aber auch an der Struktur des Öpnv etwas ändern..... Hier kocht noch jeder Landkreis sein eigenes Süppchen...... Der eine besser, der andere nicht so erfolgreich. Möchte man diese Süppchen aber zu einem gemeinsamen Menü verbinden wird das ganze nicht besonders schmackhaft.
Unser förderalistisches System bringt in dem Fall keine spürbaren Vorteile (vorsichtig ausgedrückt).

Was den Förderalismus betrifft, bin ich bei dir. Das kotzt mich nur noch an. Freihandelsabkommen mit Gott und der Welt und intern weiterhin Kleinstaaterei.

Dass das mit dem ÖV regional mehr oder weniger gut funzt, kann ich mir auch gut vorstellen. Insbesondere nachdem wir gehört haben, wie unterschiedlich die Qualität der VErwaltungen ist.
 
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