Tob3
ww-ahorn
Hallo Community,
ich hätte folgende doch recht einfache Frage, die ich bisher trotz Recherche nicht klären konnte (sollte ich etwas übersehen haben, bitte um Hinweis):
Warum sitzt der Ablänganschlag am Schiebeschlitten einer Formatkreissäge fast immer "in Fahrtrichtung vorn"? Das scheint auch Bauartbedingt die Grundposition zu sein...
Ich besitzte seit ein paar Monaten eine gebrauchte Felder Kombimaschine, mit Schiebeschlitten und Ausleger. Der Ablänganschlag kann auf dem Ausleger in beiden Positionen angebracht werden, so dass ich das Werkstück entweder beim Sägen an den Anschlag drücken muss (was scheinbar "normal" ist) oder eben von der anderen Seite beim Sägen "vor dem Anschlag herschiebe" - was irgendwie sicherer wirkt. Auch gibt es immerwieder diese selbstgebauten Sägeladen (z.B. hier https://www.tueftler-und-heimwerker.de/schiebeschlitten-fuer-tischkreissaege-pts10/), bei denen auch typischerweise das Werkstück mit den Anschlag durch das Sägeblatt "geschoben" wird.
Mir ist klar, dass ich an Schiebeweg verliere, wenn ich den Ablänganschlag auf die andere Seite baue - das kann allerdings nicht der Grund für den Anschlag auf der linken Seite sein, sonst würden die Maschinenhersteller den Ausleger einfach so konstruieren, dass man den maximalen Schiebeweg mit Ablänganschlag auf der rechten Seite hat... aber das macht ja keiner - sicherlich aus gutem Grund, den ich gerne verstehen möchte.
Ich hoffe, das war verständlich soweit. Und freue mich, falls ihr Licht ins Dunkel bei mir bringen könnt. Außerdem hoffe ich, dass die Antwort nicht dermaßen trivial ist, dass die ganze Frage schon blöde ist
Viele Grüße
Tobias
ich hätte folgende doch recht einfache Frage, die ich bisher trotz Recherche nicht klären konnte (sollte ich etwas übersehen haben, bitte um Hinweis):
Warum sitzt der Ablänganschlag am Schiebeschlitten einer Formatkreissäge fast immer "in Fahrtrichtung vorn"? Das scheint auch Bauartbedingt die Grundposition zu sein...
Ich besitzte seit ein paar Monaten eine gebrauchte Felder Kombimaschine, mit Schiebeschlitten und Ausleger. Der Ablänganschlag kann auf dem Ausleger in beiden Positionen angebracht werden, so dass ich das Werkstück entweder beim Sägen an den Anschlag drücken muss (was scheinbar "normal" ist) oder eben von der anderen Seite beim Sägen "vor dem Anschlag herschiebe" - was irgendwie sicherer wirkt. Auch gibt es immerwieder diese selbstgebauten Sägeladen (z.B. hier https://www.tueftler-und-heimwerker.de/schiebeschlitten-fuer-tischkreissaege-pts10/), bei denen auch typischerweise das Werkstück mit den Anschlag durch das Sägeblatt "geschoben" wird.
Mir ist klar, dass ich an Schiebeweg verliere, wenn ich den Ablänganschlag auf die andere Seite baue - das kann allerdings nicht der Grund für den Anschlag auf der linken Seite sein, sonst würden die Maschinenhersteller den Ausleger einfach so konstruieren, dass man den maximalen Schiebeweg mit Ablänganschlag auf der rechten Seite hat... aber das macht ja keiner - sicherlich aus gutem Grund, den ich gerne verstehen möchte.
Ich hoffe, das war verständlich soweit. Und freue mich, falls ihr Licht ins Dunkel bei mir bringen könnt. Außerdem hoffe ich, dass die Antwort nicht dermaßen trivial ist, dass die ganze Frage schon blöde ist
Viele Grüße
Tobias