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ww-nussbaum
- Registriert
- 30. April 2018
- Beiträge
- 89
Guten Morgen!
Bei dem Betreff werden sicherlich direkt viele Sagen: das hatten wir doch schon zig-mal
Mag sein, ich habe mich auch schon durchs Forum gelesen, gesucht, viele/viele Blogs gelesen etc.
Dennoch möchte ich gerne einmal meine "Geschichte" schildern und hoffe auf den ein oder anderen Tipp (Meinung bzgl. Anschaffungen etc.).
Dafür schon einmal herzlichen Dank!
Was habe ich bisher gemacht:
- Vor einigen Jahren ein Hochbeet gebaut. L-Form, mit Balken, OSB Platten und als Verkleidung Terassendielen. Gesägt mit einer Handsäge bzw. Stichsäge. Verbunden mit Winkeln und komplett verschraubt.
- Ein Podest. Zuschnitt komplett im Baumarkt.
- ein Learning Tower
Dies alles eher semi-professionell, mit den Möglichkeiten und Werkzeugen die ich besitze.
Was möchte ich zukünftig gerne machen:
- Möbelbau: ein Kinderbett, ein Kinderschreibtisch, Hocker&Tisch (ala Berliner Hocker) oder aber professioneller mit Dübeln
- kleine Kisten, Aufbewahrungskisten.
- kleine Klötzchen sägen
vorhandenes Werkzeug:
- Bohrmaschine
- Stichsäge
- Akkuschrauber
- Oberfräse
- diverses Handwerkzeug
Ich habe mich die letzten Wochen durch zahlreiche Blogs, Foren und Videos gelesen/gesehen.
Die Herangehensweise für mein neues "Hobby" ist für mich jedoch noch unklar. Welche Säge(n), Werkbank, Werktisch...
Zuerst dachte ich: Tauchsäge mit Führungsschiene (um die Zuschnitte komplett zuhause machen zu können). Was fehlt: eine Werkbank/Werktisch. Herausforderung zusätzlich: Mietwohnung mit einem großen Balkon. Idee war hier ein MFT nachzubauen auf Rollen, um diesen dann im Keller zu verstauen. Keller kann nicht als "Werkstatt" dienen, da keine Strom vorhanden und nicht geschlossen zu den Nachbarkellern.
Werkbank / Werktisch
Es gibt diverse in diversen Blogs. Hiervon würde ich einen "nachbauen" mit einer original Festool Lochplatte, um auch rechtwinklig sägen zu können mit Bench Dogs oder anderen Hilfsmitteln. Um auch schmalere Holzstücke sägen zu können, müsste ich unter die Führungsschiene weitere Holzlatten etc. legen.
Evtl. soll später noch ein Frästisch hinzukommen.
Sägen
- Tauchsäge (welche auch immer, entweder direkt professionell Festool, oder aber Scheppach zum "ausprobieren")
- kleinere Teile: Japansäge? Also Handsäge... gibt es hier für Gehrungsladen auch Anschläge? Habe ich nicht wirklich bisher gefunden
Schleifen
Schwanke hier zwischen zwei Modellen: Bosch GSS 160 Multi vs. Bosch GEX 125 - 150 AVE Exzenterschleifer. Beim ersteren "gefallen" mir die verschiedenen Aufsätze, um auch in Ecken zu kommen.
Dübeln
Eine Festool Domino Fräse sprengt mit den anderen Anschaffungen mein Budget. Daher wird es wenn eine Flachdübelfräse, entweder gebraucht oder aber die Makita.
Hier eine generelle Frage: haben "normale" Holzdübel (rund) die gleiche Stabilität mit die Dominodübel? Sind diese auch zum Bau einer Werkbank einsetzbar?
Ich hoffe ihr "zerreist" mich nicht direkt... freue mich über jede Antwort!
Viele Grüße
Martin
Bei dem Betreff werden sicherlich direkt viele Sagen: das hatten wir doch schon zig-mal
Mag sein, ich habe mich auch schon durchs Forum gelesen, gesucht, viele/viele Blogs gelesen etc.
Dennoch möchte ich gerne einmal meine "Geschichte" schildern und hoffe auf den ein oder anderen Tipp (Meinung bzgl. Anschaffungen etc.).
Dafür schon einmal herzlichen Dank!
Was habe ich bisher gemacht:
- Vor einigen Jahren ein Hochbeet gebaut. L-Form, mit Balken, OSB Platten und als Verkleidung Terassendielen. Gesägt mit einer Handsäge bzw. Stichsäge. Verbunden mit Winkeln und komplett verschraubt.
- Ein Podest. Zuschnitt komplett im Baumarkt.
- ein Learning Tower
Dies alles eher semi-professionell, mit den Möglichkeiten und Werkzeugen die ich besitze.
Was möchte ich zukünftig gerne machen:
- Möbelbau: ein Kinderbett, ein Kinderschreibtisch, Hocker&Tisch (ala Berliner Hocker) oder aber professioneller mit Dübeln
- kleine Kisten, Aufbewahrungskisten.
- kleine Klötzchen sägen
vorhandenes Werkzeug:
- Bohrmaschine
- Stichsäge
- Akkuschrauber
- Oberfräse
- diverses Handwerkzeug
Ich habe mich die letzten Wochen durch zahlreiche Blogs, Foren und Videos gelesen/gesehen.
Die Herangehensweise für mein neues "Hobby" ist für mich jedoch noch unklar. Welche Säge(n), Werkbank, Werktisch...
Zuerst dachte ich: Tauchsäge mit Führungsschiene (um die Zuschnitte komplett zuhause machen zu können). Was fehlt: eine Werkbank/Werktisch. Herausforderung zusätzlich: Mietwohnung mit einem großen Balkon. Idee war hier ein MFT nachzubauen auf Rollen, um diesen dann im Keller zu verstauen. Keller kann nicht als "Werkstatt" dienen, da keine Strom vorhanden und nicht geschlossen zu den Nachbarkellern.
Werkbank / Werktisch
Es gibt diverse in diversen Blogs. Hiervon würde ich einen "nachbauen" mit einer original Festool Lochplatte, um auch rechtwinklig sägen zu können mit Bench Dogs oder anderen Hilfsmitteln. Um auch schmalere Holzstücke sägen zu können, müsste ich unter die Führungsschiene weitere Holzlatten etc. legen.
Evtl. soll später noch ein Frästisch hinzukommen.
Sägen
- Tauchsäge (welche auch immer, entweder direkt professionell Festool, oder aber Scheppach zum "ausprobieren")
- kleinere Teile: Japansäge? Also Handsäge... gibt es hier für Gehrungsladen auch Anschläge? Habe ich nicht wirklich bisher gefunden
Schleifen
Schwanke hier zwischen zwei Modellen: Bosch GSS 160 Multi vs. Bosch GEX 125 - 150 AVE Exzenterschleifer. Beim ersteren "gefallen" mir die verschiedenen Aufsätze, um auch in Ecken zu kommen.
Dübeln
Eine Festool Domino Fräse sprengt mit den anderen Anschaffungen mein Budget. Daher wird es wenn eine Flachdübelfräse, entweder gebraucht oder aber die Makita.
Hier eine generelle Frage: haben "normale" Holzdübel (rund) die gleiche Stabilität mit die Dominodübel? Sind diese auch zum Bau einer Werkbank einsetzbar?
Ich hoffe ihr "zerreist" mich nicht direkt... freue mich über jede Antwort!
Viele Grüße
Martin