Neuen Esstisch kaufen - Sind war da so besonders?

DasMoritz

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Moin,

ich wende mich mal mit etwas Verzweiflung ans Forum:
Es soll ein neuer Esstisch her mit den Maßen (ca.) 180 - 190cm x 100cm mit Ausziehfunktion dann idealerweise auf 280 - 290cm x 100cm, Tischplatte Eiche furniert oder massiv, Beine anthrazit oder schwarz, gerne mit bearbeiteter Baumkante.

Gestern haben wir dann ein paar Möbelhäuser in der Gegend abgeklappert und zwei Tische gefunden die uns grundsätzlch gefallen, ich im Detail aber wirklich an den Herstellern bzw. der "Ingenieurskunst" zweifel:
Musterring Pinero (Massivholzplatte)
Venjakob ET159 (vor Ort nur als Version mit furnierter Tischplatte, kein Massivholz)

Was fällt mir sofort negativ auf?
  • Die Einlegeplatte ist nicht aus einem Stück mit der eigentlichen Tischplatte gefertigt, sprich: Die Maserung liegt anders und man erkennt sehr deutlich, dass das nicht aus einem "Guss" gefertigt wurde (betrifft beide Tische). Ich meine das ganz grob wie folgt:
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  • Die Einlegeplatte ist am Stoß zur Tischplatte ca. 2mm breiter als die eigentliche Tischplatte. Ja, Holz arbeitet und es arbeitet, aber dass da 2mm Versatz enstehen kann ich mir nicht vorstellen, vielleicht liegt es aber auch daran dass es nicht aus einem Stück gefertigt ist. Das Problem trat bei beiden Tischen auf, beim Venjakob war es aber deutlich weniger.
  • Bei Tische haben keine Verriegelung der Einlegeplatte mit der Tischplatte. Wenn man seitlich etwas an die Einlegeplatte drückt, dann entwickelt sich zwischen Einlege- und Tischplatte direkt ein Spalt, das tritt insbesondere beim Musterring-Tisch schnell auf, der Venjakob profitiert da vom mitlaufenden Tischgestell. Selbst mein 99 EUR IKEA-Tisch hat eine Verriegelung der Platen auf der Unterseite da dort einfach diese "Verschlüsse" angebracht sind, welche die Platten aneinander ziehen. Natürlich ist das mit einer Einlegeplatte an der Front etwas "aufwändiger" da ich die Verschlüsse einlassen muss etc., aber es kann doch nicht sein dass das bei einem knapp 2.500 EUR Tisch nicht beachtet wird?
  • Beide Tische haben durch den Auszug an der Front folgendes Problem: Sobald man sich an der Einlegeplatte "leicht" auf die Ecken an der Front stützt, wandert die Platte Mittig in ihrem "Scharnierlauf" an der Tischplatte hoch. Rot sind die Belastungspunkte, an der grünen Stelle kommt er hoch:
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Auch das wäre doch für so einen Hersteller durch 2-3 Reigel super einfach lösbar, die schlichtweg unter die Tischplatte greifen, wenn dann noch der Vorschlag der "Verschlüsse" dazu kommt, dann passiert da gar nichts mehr. Beides wäre optisch unsichtbar da ja hier nicht mit Dübeln / Bolzen gearbeitet werden kann. Selbst bei dem Venjakob (mitlaufendes Fußgestell) tritt dieses Problem sehr deutlich auf.
Die Rundreise durch die Möbelgeschäfte wurde dann durch uns abgebrochen und ich weiß nicht so richtig weiter.

Sind unsere Qualitätsansprüche so hoch oder sind wir mit knapp 2.500 EUR für einen Esstisch in der falschen Preiskategorie für unsere Anforderungen unterwegs?

Die alternative ist z.B. das Holzwerk Hamburg, dort sind wir aber für einen ähnlichen Tisch bei ca. 4.000 EUR gelandet. Ob die "Problempunkte" dann behoben sind weiß ich nicht.

Ich bin auf Meinungen und Anregungen sehr gespannt.
Achso: Selbstbau kommt dieses Mal nicht in Frage, ich würde das auch gerne an einen kleinen guten Tischler etc. vergeben.

Danke,
Moritz
 

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ChrisOL

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Selbstbau kommt dieses Mal nicht in Frage, ich würde das auch gerne an einen kleinen guten Tischler etc. vergeben.

Das wird die beste Lösung sein.

2mm Versatz bei unterschiedlichen Platten und Faserverlauf sehe ich als normal an.

Unser Esstisch zum ausziehen hat zwischen den Platten eine Art Kugelschnäpper. Das stabilisiert die Ansteckplatten ganz gut.

Zur Abweichenden Maserung. Das ist klar kostenoptimiert.
 

Holzfummler

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Sind unsere Qualitätsansprüche so hoch oder sind wir mit knapp 2.500 EUR für einen Esstisch in der falschen Preiskategorie für unsere Anforderungen unterwegs?
moin,
Qualitätsansprüche können nie zu hoch sein. Ist aber so ne Sache mit dem Preis-/Leistungsverhältnis.
Ich habe hier in Wurfweite Porta, da sind schon schicke Tische, auch preislich gesehen. Mein altes Erlebett ist von Team7, immer noch 1A.

Wenn du die Möglichkeit hast, dir den Tisch vor Ort anzuschauen, kannst du ggfs. selbst tunen und/oder im Preis verhandeln.

Vielleicht gibt es in deiner Nähe eine Holzwerkstatt, wo du den Tisch nach deinen Vorstellungen mit einem Meister zusammen bauen kannst.

Oder du findest etwas auf den Gebrauchtmarkt.

Gruß
Thomas
 

esvaubee

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War das zufällig so ein Tisch?
Ich hab das grad mal bei meinem getestet. Der verhält sich auch so. Wenn ich an der grünen Stelle drücke gibt er auch nach.
Hab ich in den letzten Jahren nie bemerkt...
Ich hab ca 2000€ bezahlt. Ist massiv Eiche. Bin mit dem Tisch zufrieden.
Kommt aus einer Tischlerei hier in der Nähe.
 

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DasMoritz

ww-robinie
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Hallo @esvaubee,

ja exakt, also wirklich sehr sehr ähnlich.
Hier in der Nähe ist bei dir wo genau?

Ich bin auch deutlich lieber bereit 2.000 EUR an einen Tischler zu geben der meine persönlichen Wünsche erfüllt als 2.500 EUR einem Möbelkonzern, diversen Zwischen- und Großhändlern und Co. einzuwerfen. Und wenn man dann mal eine Frage oder gar Reklamation hat, dann ist man einer von Tausenden.

Beim gesamten "Möbelmarkt" habe ich irgendwie immer den Eindruck, dass da Margen ohne drauf liegen (bei IKEA habe ich das Gefühl komischerweise nicht, dabei werden die wahrscheinlich den höchsten Gewinn erzielen).
 

esvaubee

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Ich hab leider vergessen wie der Tischler genau hiess. Das Logo war K+K und das Modell heisst Esstisch Oslo
Gekauft hab ich ihn bei Porta. Man kann die Maße, Oberflächenbehandlung alles nach Wunsch fertigen lassen.
Die Tischlerei verkauft Möbel nicht direkt an Endkunden. Da hatte ich vorher angefragt...
Der Preis war im Rahmen einer Aktion aber gefühlt haben die ja zwei mal im Monat irgendeine Rabattaktion.
Listenpreis war 3500€
 

Yeungi

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Hallo, wir standen kürzlich vor einem ähnlichen Problem. Wir haben uns letztlich für ein Modell von Wimmer entschieden, dass mit abnehmbaren Verlängerungsplatten geliefert wird. Das Ganze ist schon ziemlich stabil. Für die durchgehende Maserung müssten wir 20% Aufpreis bezahlen... Fast 500€ zusätzlich. Preislich lagen wir also irgendwo bei 2800 oder so? Bestellt habe ich im Internet.
Für 2000 € kriegst du das, was du da suchst, ziemlich sicher nicht. Wir hatten bei Schreinern auch angefragt, da fing es bei ca. 3000€ auch an.
 

DasMoritz

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Moin,

ich hole das Thema hier noch einmal aus der Versenkung, da es nun recht konkrete Vorstellungen gibt.

Vielleicht kennt ja jemand von euch einen guten Tischler, ist selbst Tischler und hätte Interesse an einer Fertigung oder hat einen weiteren guten Tipp. Ich möchte das Geld eigentlich nicht in einen Möbelkonzern pumpen.

Im Fokus haben wir folgende Tische:

1.) Venjakob ET159 https://www.venjakob-moebel.de/esszimmer/esstische/esstisch-et159-klu-massiv.html
2.) Mustering Pinero https://www.musterring.com/de-DE/programme/pinero/

Der Tisch soll grundsätzlich die Maße von 200cm x 100cm haben und sich durch zwei 50cm Einlegeplatten auf 300cm x 100cm vergrößern lassen.

Am Venjakob ET159 gefällt uns insbesondere das Auszugssystem (Easy Front Slide) sehr gut, zumal in den Beinen auch kleine Rollen zwecks einfachem Auszug verbaut sind. Ebenfalls gefallen uns dort die anthrazit-farbenen Beine und deren Form sehr gut.

Weniger gut gefällt uns am ET159, dass das Funier bzw. die Massivholzplatte bei der Einlegeplatte nicht durchgängig ist, sondern dort der Stoß in der Maserung erkennbar ist, da die Maserung nicht durchlaufend ist.

Am Pinero von Mustering gefällt uns insbesondere die Massivholzplatte mit der leichten Baumkante und die dadurch natürliche Optik.

Wie beschrieben sind wir nun auf der Suche nach einer handwerklich sauber gefertigten Kombination aus beiden Tischen:

Maße: 200cm x 100cm (+2x 50cm via Einlegeplatten)
System: Einseitiges Frontauszugssystem mit mitlaufenden Beinen (wie beim ET159)
Tischplatte: Massiv mit Baumkante oder aber funiert mit gerader Kante, wichtig wäre uns dass die Maserung durchlaufend ist, Wildeiche geölt
Tischgestellt: anthrazitfarben / dunkelgrau lackiert (wie beim ET159)

Wir würden uns sehr über ein Angebot für die Herstellung (und ggf. Anlieferung nach 26127 Oldenburg) freuen.

Vielen Dank,
Moritz
 

teluke

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Warum machst Du Deinen Tisch nicht selbst?
Das ist nun wirklich kein Hexenwerk.
 

DasMoritz

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Hallo teluke,

meinst du?

Also alleine bei dem Unterbau bzw. Gestell habe ich absolut keinen "Ansatz" wo ich das suchen soll um z.B. dieses Front-Slide-System zu bekommen.

Überlegt habe ich das schon, aber für solch filigrane Bearbeitung haben wir eigentlich nur folgendes zur Verfügung:

- Tauchsäge (Makita SP6000)
- Kapp- und Gehrungssäge (Metabo KGS254M)
- Diverse Stichsägen
- Oberfräse
 

teluke

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Gibt doch keinen besseren Grund um ordentliche Maschinen zu kaufen.
AD + FKS mit Fräse.
Oder eine Kombimaschine, je nachdem wieviel Platz Du hast geht aber alles auch noch (viel) besser (und viel teurer).

Was hast Du hier im Forum verloren wenn Du einen Tisch kaufen möchtest :emoji_wink:, hier wird selbst gebaut.

Das ist nun wirklich kein Hexenwerk.
Schau Dir mal die Filme von Ingo an.
 

ChrisOL

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Ich würde auch sagen mal halblang. Die Auszugsmechanik ist nicht mal ebenso eingebaut und einfrässt.
 

carsten

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Hallo

nun die Tischgestelle bzw Auszüge gibt es fertig. Da würde ich auch als Profi einkaufen https://www.poettker.com/de/produkte/tischauszuege.html für die eigentliche Tischplatte braucht es dann nur das Holz und die Säge zum "Kleinschneiden" . Oberfräse zum Kanten "profilieren". bei einem Metallgestell hilft der Schlosser vor Ort.
Ich lese hier dass du Wert auf eine durchlaufende Maserung legst.
Wenn dass sowohl beim kleinen Format als auch als großer Tisch so sein soll braucht man ein Ausgangsmaterial dass eben die 3 Meter liefert.
Sollte eigentlich weder in Furniert noch Massiv wirklich ein Problem sein.
 

Dietrich

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Hallo,

man muß sich von Anfang an entscheiden, will man einen stabilen Tisch ohne wenn und aber, oder einen flexiblen ausziehbaren eher filigranen Tisch haben.
Oft ist das Mittelteil eines Anstecktisches auch noch sehr stabil aber keinesfalls halten Ansteckplatten oder Auszüge viel mehr als den ihnen angedachten Zweck aus.
In Japan gehen viele Leute beim Erdbeben untern Tisch, sicher nicht unter die Verlängerung, außer der Schwiegermutter vllt. :emoji_slight_smile:

Gruß Dietrich
 

andama

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Allem voran, mir gefallen beide Tische nicht und ich bin der Auffassung, dass der Tischler und Metallbauer vor Ort dir den Tisch nicht so nachbauen, dass du damit zufrieden bist. Wenn du diese oder ähnliche Modelle willst, kaufe sie im Möbelhandel.
Ich bin auf dein Urteil einige Zeit später gespannt.
 

Georg L.

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In Japan gehen viele Leute beim Erdbeben untern Tisch, sicher nicht unter die Verlängerung, außer der Schwiegermutter vllt.
Naja, bei den Shoji Wänden die dort üblich sind muss sich die Schwiegermutter auch unter der Verlängerung keine Sorgen machen.:emoji_grin:
Bei einer Betondecke sieht das natürlich anders aus, aber ob da ein Tisch letztendlich standhält würde ich nur ungern ausprobieren.
 

flo20xe

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Also für deine Preisvorstellung bzw. für das was so ein Tisch im Möbelhaus kosten wird und den von dir gewünschten Funktionen, kann dir den so wohl kein Schreiner bauen. Ich zumindest würde da jetzt mal ca. 3.500€ als ersten Ansatz in den Raum werfen, ohne mich jetzt groß mit Details beschäftigt zu haben.

Generell ist es bei uns so, dass wir seit Jahren jedes Jahr weniger Tische bauen. Die klassischen Tischformen sind aktuell nicht mehr so gefragt und ein handwerklich sauber konstruierter Tisch in den zur Zeit gefragten Formen und Ausführungen (siehe Wunschvorstellung von DasMoritz) ist halt einfach mit Aufwand verbunden. Und das kostet halt.
 

pixelflicker

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Hmm, also ich muss ja sagen, ich bin kein großer Fan von ausziehbaren Tischen. Ich würde mir da eher einen Klapptisch zum dazu stellen holen. Aber ich weiß, dass viele das so wollen und das ist ja auch Okay. Aber was ich nicht verstehe ist, warum das so wichtig ist, dass die Maserung durchläuft. Alle ausziehbaren Tische die ich kenne werden vielleicht ein paarmal im Jahr ausgezogen. Welchen Sinn macht so ein Tisch, wenn der immer ausgezogen ist, dann kann ich mir doch gleich einen großen kaufen. Und wenn ich den nicht stänig ausgezogen habe, wo ist dann die Platte? Meist ist die doch unten rein gelegt. Das bedeutet dann aber auch, dass die nicht dem Licht ausgesetzt ist und auch deutlich weniger Abnutzung erfährt, die Platte wird also nach recht kurzer Zeit nicht mehr so aussehen wie die Tischfläche. Dann ist der ganze Zirkus eh umsonst.
 

benben

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Die Vorteile sehe ich bei solchen Beschlägen schon ganz klar. Die Nachteile auch. Ich denke der TE ist nicht so unbedarft, dass wir hier die Entscheidung hinterfragen müssen.

Auch die Entscheidung das machen zu lassen finde ich richtig.

Gruss
Ben
 

Besserwisser

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Ich hab da jetzt auch eher 5000 Euro vor Augen als die Hälfte davon. Zumal deine Vorstellungen ja sehr konkret sind, auch, was du alles gerne wie gelöst hättest und wie nicht.
Du musst bedenken, dass eine 3-Meter Platte aus Eiche bedeutet, dass du rnur und 15-25% der Bohle nutzen kannst, der Rest hat Risse, Äste, Splint oder was auch immer. Vulgo gehen da mal fluffig fast anderthalb Kubikmeter Eiche bei weg. Da hst du schon deine 2000 Euro nur fürs Holz verbraten, ohne dass auch nur die erste Bohle aufgetrennt ist. Klar, da fallen auch Reste an, aber wirklich gegenrechnen kann man die nicht. Meine halbe Werkstatt steht voll mit Resten von knapp zwei Meter Länge.
Und dann den ganzen Mechanikkram, den ich noch nie verarbeitet habe, da reichen zweieinhalb niemals aus.
Wobei, und das meine ich gar nicht böse, ich nach deinen Texten gar nicht weiß, ob ich von dir einen Auftrag annehmen wollte, oder ob ich da nicht zu viel Diskutiererei befürchte. Das könnte man nur persönlich klären.
Ich will mich da gar nicht "bewerben", ich habe absehbar gar keine Zeit, wollte dir nur meinen Eindruck schildern.
Die Aussage "mach doch selbst, ist doch ganz einfach" lasse ich mal besser komplett unkommentiert.
 

benben

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Die Platte macht schon kosten, da kann man sich wirklich fragen ob das am Stück sein muss. Die Verfärbung sieht da schon deutlich aus. Ist ja eher so das man ab und an Mal verlängert und nicht andersrum.

Gruss
Ben
 
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