tropenholz
ww-robinie
Hallo,
Ich hoffe Anfänger-Projekte (mit einigen Schönheitsfehlern
) sind hier willkommen. Ich würde mich auf jede Kritik und Verbesserungsvorschläge über die Konstruktion, Fehler, Design egal was freuen, da ich die Anregungen von euch sehr wertschätze 
Ich habe über die Feiertage stromlos einen kleinen Nachttisch gebaut. Das Material stamm aus einer sägerauen Diele (Amerikanischen Red Alder?) Erlenholz und einer Leiste aus Buchenholz, die ich rumliegen habe. Die Erle habe ich selber mit einem Schrupphobel, Putzhobel und einer Rauhbank abgerichtet. Für die Längsschnitte kam eine Gestellsäge und eine Ryoba zum Einsatz. Danach wurden 2 Dielen für die obere Platte zussamengeleimt. Als Verbindung habe ich (zum 1. Mal) Schlitz und Zapfen (findet den Fehler
) und eine Schwalbenschwanzverbindung für die Querleisten verbindung, eher als Designelement. Die 2 Buchenleisten unter der Platte dient zum Erzielen eines Schwebe-Effekts, wie ich das in einem vorheringen Beitrag angedeutet habe. Die eigentliche Idee eine Schweizer Kante zu hobeln war doch nicht so ratsam. Danke an diejenigen, die mich überzeugend davon abgeraten haben
Als Oberflächenbehandlung habe ich Leinölfirnis genommen. Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee war, aber ich habe an einigen Stellen eine geschliffene und an einigen Stellen eine gehobelte Oberfläche. Das Holz an sich war schwer zu hobeln, Äste und Ausrisse pur in allen möglichen Konstellationen. Eins hat mich gestört, die Platte habe ich so gut wie möglich geputzt, aber man merkt trotzdem ein paar dunklere Flecken. Der größte Flop war, dass ich die Leimreste nicht vollständig entfernt habe. Da habe ich verpennt.
Aber als mein erstes Projekt in dieser Größe ist es meiner Meinung nach halbwegs gelungen. Ich war schon immer ein überzeugter Freund von Handwerkzeugen, aber ich merke nach und nach, dass ich dringend eine Handkreissäge brauche, um die Zuschnitte exakter zu machen. Für die Verbindungen bleibe ich trotzdem treu bei den Handwerkzeugen.
Danke im Voraus und ein frohes neues Jahr wünsche ich Euch
Ich hoffe Anfänger-Projekte (mit einigen Schönheitsfehlern
Ich habe über die Feiertage stromlos einen kleinen Nachttisch gebaut. Das Material stamm aus einer sägerauen Diele (Amerikanischen Red Alder?) Erlenholz und einer Leiste aus Buchenholz, die ich rumliegen habe. Die Erle habe ich selber mit einem Schrupphobel, Putzhobel und einer Rauhbank abgerichtet. Für die Längsschnitte kam eine Gestellsäge und eine Ryoba zum Einsatz. Danach wurden 2 Dielen für die obere Platte zussamengeleimt. Als Verbindung habe ich (zum 1. Mal) Schlitz und Zapfen (findet den Fehler
Als Oberflächenbehandlung habe ich Leinölfirnis genommen. Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee war, aber ich habe an einigen Stellen eine geschliffene und an einigen Stellen eine gehobelte Oberfläche. Das Holz an sich war schwer zu hobeln, Äste und Ausrisse pur in allen möglichen Konstellationen. Eins hat mich gestört, die Platte habe ich so gut wie möglich geputzt, aber man merkt trotzdem ein paar dunklere Flecken. Der größte Flop war, dass ich die Leimreste nicht vollständig entfernt habe. Da habe ich verpennt.
Aber als mein erstes Projekt in dieser Größe ist es meiner Meinung nach halbwegs gelungen. Ich war schon immer ein überzeugter Freund von Handwerkzeugen, aber ich merke nach und nach, dass ich dringend eine Handkreissäge brauche, um die Zuschnitte exakter zu machen. Für die Verbindungen bleibe ich trotzdem treu bei den Handwerkzeugen.
Danke im Voraus und ein frohes neues Jahr wünsche ich Euch