Moderne Schwergewichte: Kleiderschränke aus Buche

KwieKatze

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Guten Abend,

ein Freund von mir brachte neulich mit einem Satz ziemlich gut auf den Punkt, worauf es in den nächsten Monaten hinsichtlich meiner Möblierung hinaus läuft. "Bald stehst du in deiner Wohnung und auf die Frage, woher du all deine tollen Möbel hast, antwortest du, die habe ich mir mal eben alle selbst gebaut". Ganz unrecht wird er wohl nicht haben, schätze ich :emoji_sweat_smile:

Ich möchte euch gerne den ersten von zwei geplanten Kleiderschränken vorstellen, den ich heute nach gut einem Monat Arbeit fertiggestellt und nun im Schlafzimmer, jedoch noch nicht an seinem finalen Stellplatz aufgestellt habe. Hier werden sie später zwei Ikea Kommoden und eine frei hängende Kleiderstange ersetzen. Zudem zeige ich euch, was so ziemlich das Maximum an dem ist, was man in einer 12 m² Werkstatt erschaffen kann, wenn man gewillt ist ab einem gewissen Zeitpunkt über alles andere zu klettern, Limbo zu tanzen und an nichts mehr wirklich gut dran zu kommen... :emoji_grin:

Alles fing wie immer mit dem Besuch beim örtlichen Holzgroßhandel an. Insgesamt acht 1 Zoll Bohlen und eine 1,5 Zoll Bohle für das Untergestell mit jeweils 4 Meter Länge (für den Transport vor Ort auf zwei Meter eingekürzt) mussten für die Realisierung des ersten Schranks dran glauben. Der Transport in meinem Opel Astra H Caravan gestaltete sich wie immer eher abenteuerlich, aber machbar.

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Beide Schränke werden später final 200 x 90 x 60 cm (H x B x T) messen, wobei das Untergestell 20 cm hoch ist und der Korpus somit auf 180 cm Höhe kommt. Angefangen habe ich dieses Mal zuerst mit den beiden Untergestellen, die recht modern und identisch aufgebaut sind.

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Die Bohlen sind nach dem besäumen auf 2 cm ausgehobelt und zu Leimholz weiterverarbeitet worden. Bei einer Länge von 180 cm für die beiden Seitenteile gar nicht so leicht, dies aus einer 1 Zoll Bohle zu realisieren. Zum Glück war das Holz sehr gut abgelagert. Alle Bauteile wurden mittels Domino verbunden, sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite habe ich eine 2 cm tiefe und 1 cm breite Falz gefräst, wo später die Türen innenliegend mit Schattenfuge und die Rückwand, der Einfachheit halber aus Multiplex (als ich die Rechnung gesehen habe, ist mir fast schlecht geworden, derzeit ja fast unbezahlbar) eingelassen werden.

Die jeweils 25 cm hohen Schubladen haben eine aufgedoppelte Front und liegen auf Vollauszügen, die Schubladenkästen selbst sind mittels Fingerzinken verbunden, was von der seitlichen Ansicht sehr schön anzusehen ist. Bei den Griffen bin ich mir dieses mal unsicher gewesen, wie ich diese gestalte. Nach langem hin und her überlegen habe ich mich dann dazu entschieden eine durchgehende Griffmulde sowohl für die Türen als auch für die Schubladenfronten zu fräsen. Hier ein paar Fotos während der Herstellung, ich bin dieses Mal jedoch recht fotofaul gewesen.

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Nach dem ölen folgte heute nun der unerwartet schwierigste Abschnitt des Projektes, nämlich das Hochtragen des Kleiderschranks in die zweite Etage meiner Eigentumswohnung. Wie ihr sehen könnt, hat aber auch das ohne Blessuren funktioniert. Was ihr nicht sehen könnt, ist mein mit Schweiß durchtränktes T-Shirt und mein Gesichtsausdruck bei dem Gedanken daran, wenn ich das Teil eines Tages beispielsweise bei einem Umzug wieder herunter tragen muss :emoji_grin:

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Für den zweiten Kleiderschrank überlege ich derzeit, ob es nicht Möglichkeiten eines Steck- und Verbindungssystems ala Ikea gibt. Vielleicht habt ihr hier ein paar wertvolle Tipps für mich. Dann könnte ich die einzelnen Teile sogar alleine tragen :emoji_sunglasses:

Statt einer hölzernen Kleiderstange wird es im Innenraum vier in der Höhe anpassbare Einlegeböden geben, die durch eine Mittelwand in jeweils zwei pro Seite getrennt werden. Außerdem wird der zweite Schrank keine geschlossenen Türen aufweisen, sondern Türen mit Rahmen und Füllung. Wie genau die Füllung dabei aussieht, überlege ich mir die kommenden Tage.

Bis dahin freue ich mich über eure Fragen, Anregungen und Kritik.


Liebe Grüße,
Carsten
 
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weissbuche

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Hallo Carsten,
sehen gut aus deine neuen Möbel. Versuche doch mal, mit Hamburger Schrankschraube und Dübel die Möbel zerlegbar zu machen. Eventl. eine stabilere Rückwand vorsehen.
Gruß Eckard
 

Leibhaftiger

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Mal abgesehen vom Holz (ich mag einfach Buche nicht), finde ich den Schrank äußerst gelungen. Gestalterisch gefällt er mir gut, handwerklich auch.

Eine Frage: Was hast Du denn für eine Säge in Deiner Werkstatt stehen? Sieht mit dem Fräseinsatz ganz interessant aus.
 

Lorenzo

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Sehr cool Carsten. Ich steh normal nicht so auf Buche, aber die is schön hell und hat nicht so ne starke Tendenz zum pink. Das Design gefällt mir sehr gut. Ich hätte aber wahrscheinlich eine Mittelwand eingezogen, dann stossen die Türen nicht nur gegen die Leiste, und ich bin nicht so der Aufhänger, eher so der Ableger. :emoji_slight_smile: Aber das is Geschmackssache. Ich mag das klare einfache Design, die Grifflösung passt da natürlich super. Vielen Dank fürs Teilen! :emoji_thumbsup:
 

pedder

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Ich finde das Möbel sehr gelungen, allerdings is die Verbindung des Ganzen Korpus schon eine Ansage! Wobei Ohne Türen und Schubladen müsste das gehen.

Welches Finish hast Du drauf? Ich mag gerade den leicht rosa Stich des Holzes, der verbleicht noch früh genug zu Quitte.
 
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netsupervisor

Gäste
Mir gefällt das, was du gemacht hast auch sehr gut! Vor allem finde ich, es ist ein schönes Beispiel, dass man ohne High-End Ausstattung tolle Ergebnisse erzielen kann und das obwohl der Platz oft grenzwertig ist. Hut ab und Danke für deinen Baubericht.
Ich werde mir deinen Baubericht im Gedächtnis behalten, wenn die ein oder andere Maschinendiskussion wieder mal ins Unverhältnismäßige abdriftet :emoji_slight_smile: Ich finde auch, dass man aus Buche tolle Sachen machen kann. Buche ist ein sehr feinporiges und hartes Holz, zu Unrecht in die Kategorie billig geschoben.
 

methylase

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Hallo,

bei dem Schrank passt für mich einfach alles, der sieht einfach perfekt und stimmig aus.

Gruß
Matthias
 

LaettaLight

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Hallo,
das Grunddesign finde ich sehr gelungen und stimmig. Glückwunsch dazu. Auch die Buche gefällt mit dem Design.
Frage zu den Schubböden - ist das auch Sperrholz oder hast du die massiv ausgeführt?
Wegen der lösbaren Verbinder für den nächsten Schrank - du hast ja eine Domino. Es gibt für das System lösbare Verbinder Link. Selbst habe ich damit mangels Maschine keine Erfahrungen, es gibt aber bei Heiko Rech ein paar Videos drüber. Nur als Anregung - wie du schon gemerkt hast ist die Größe schon das Limit, das man unzerlegbar bauen sollte.
Viele Grüße
Tobias
 

v8yunkie

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Superschön gemacht, tolles Design!

Eine Frage: Die Maserung der Türen und Schubladen ist sehr großflächig und ruhig... sind die aus einem Stück? Wenn nicht, wie breit sind die Lamellen? Hast Du keine Angst, dass die schüsseln? Ist das gedämpfte Buche?
Gruss,
Thomas
 

KwieKatze

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Hi Thomas,

genau, es ist gedämpfte Buche. Die Türen sind 43,4 cm breit und bestehen aus drei gleich großen Lamellen, die auch unter Beachtung der Verleimregeln miteinander verleimt wurden. An der Rückseite sollten drei üppig dimensionierte Gratleisten pro Tür Verwerfungen verhindern. Ich achte bei der Leimholzherstellung immer sehr darauf, das die Lamellen möglichst ineinander übergehen. Das geht umso besser, wenn das Holz aus einem Stamm kommt, was hier der Fall war.

Die Schubladenfront ist tatsächlich aus einem Stück und 24 cm hoch. Sie ist mit Schrauben von der Rückseite an der Lade befestigt, jedoch sind die Löcher für die Schrauben etwas größer als die Schrauben selbst, sodass das Holz auf der Breite noch genügend arbeiten können sollte. Ob es eine gute Idee war die Front aus einem Stück zu gestalten, wird sich noch zeigen.

Mit Buche habe ich noch nicht ganz so viel Erfahrung sammeln können, aber sie ist auf jeden Fall etwas bockiger als andere Harthölzer, mit denen ich bisher gearbeitet habe. Aber man muss eben einfach seine Erfahrungen sammeln und auch Mal Fehler zulassen. In der ersten Nacht hat sich der Schrank jedenfalls ordentlich gesetzt und die ganze Nacht immer Mal wieder geknackt. Seither ist Ruhe und soweit sieht alles nach wie vor top aus.


Viele Grüße,
Carsten
 
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miho

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Der Schrank gefällt mir sehr gut! Kannst Du noch erklären, wie Du die Rundungen und Griffleisten gefräst hast? Auf Deinem kleinen Frästisch in der Kreissäge? Oder mit der Oberfräse und z.B. Anlaufkugellager?
 

KwieKatze

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Ja genau, die Griffleisten sind am Frästisch gemacht worden. Dafür habe ich einen Griffleistenfräser (diesen hier) verwendet und die entsprechenden Werkstücke am Fräsanschlag entlang geführt.
Die normalen Rundungen habe ich mit der Oberfräse und Abrundfräser mit Anlaufkugellager gefräst. Das ist leichter als so große Teile auf dem kleinen Frästisch zu händeln.


Viele Grüße,
Carsten
 

v8yunkie

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Hallo Carsten,
na dann drück ich Dir die Daumen dass alles so schön bleibt, wie es jetzt ist. Ich hab schon so manche Erfahrung mit Buche (allerdings nie gedämpfte) gemacht... und kann den bekannten Spruch "Bei Buchen tut der Schreiner fluchen..." absolut nachvollziehen.

Das Beste war eine 30cm lange Verbindung mit handgemachten, halbblinden Zinken... prima gepaßt... eins der beiden Bretter vor dem Verleimen aus Platzgründen in der Garage gelassen, das andere in der warmen Werkstatt... beim Montieren dann geglaubt, ich hätte nur geträumt dass das vor 2 Tagen prima gepaßt hatte... auf 30cm war das eine Brett um 4mm breiter. Nach 3 Tagen beider Bretter in der Werkstatt paßte wieder alles...

Was mir bei Deiner Schublade "Angst" machen würde ist die Tatsache, dass Du nur geölt hast, das Holz also noch atmet aber von einer Seite mehr Luft aufnehmen kann als von der anderen. Hoffentlich wölbt sich die Front nicht konvex nach aussen.

Aber egal, Dir viel Glück und weiter so!
Gruss,
Thomas
 

ger-247

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Ich glaube die Frage zählte auch auf die Fräsung der Eckausbildung innen ab. Würde mich auch interessieren, wie du das umgesetzt hast.
1650615291197.png

Hübsches Stück ist das geworden. :emoji_thumbsup:
 

KwieKatze

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Würde mich auch interessieren, wie du das umgesetzt hast.

Das ist leider etwas umständlicher umzusetzen, aber bisher habe ich hierfür keine bessere Methode gefunden als folgende: Ich habe jeweils an eine Außenseite eine lange Wasserwaage gespannt und bin dann mit einem Falzfräser mit Anlaufring innen am Material entlang gefahren. Das einmal ringsherum ergibt einen schönen innenliegenden Falz und in den Ecken die erwünschte Rundung. Die Schubladenfronten müssen dann natürlich noch dahin gehend bearbeitet werden. Da der Radius des Falzfräsers aber bekannt ist, lässt sich das leicht übertragen.

Das Beste war eine 30cm lange Verbindung mit handgemachten, halbblinden Zinken... prima gepaßt... eins der beiden Bretter vor dem Verleimen aus Platzgründen in der Garage gelassen, das andere in der warmen Werkstatt... beim Montieren dann geglaubt, ich hätte nur geträumt dass das vor 2 Tagen prima gepaßt hatte... auf 30cm war das eine Brett um 4mm breiter. Nach 3 Tagen beider Bretter in der Werkstatt paßte wieder alles...

Ähnliches ist mir bei diesem Projekt hier tatsächlich auch passiert. Ich habe sämtliche Dominoverbindungen gefräst, eine Seite dabei schwimmend, um kleinere Toleranzen auszugleichen. Als ich dann ein paar Tage später alle Teile noch einmal zusammengesteckt habe, passte es an zwei Stellen trotz großzügiger Toleranz nicht mehr und ich hatte gut einen halben Zentimeter Überstand. Eine trockene Woche später war dann wieder alles in Ordnung. Soetwas habe ich bei anderen Hölzern noch nicht erlebt, insofern bin ich was Buche angeht, mittlerweile auch nicht mehr ganz so mutig :emoji_grin:


Viele Grüße,
Carsten
 

KwieKatze

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Guten Abend zusammen,

leider muss ich euch enttäuschen, es wird keinen zweiten Schrank geben. Ein zweiter Schrank würde im Schlafzimmer zu erdrückend wirken. So ein großes Möbel ist schon ziemlich beeindruckend und voluminös, deshalb genügt auch einer dieser Schränke :emoji_sweat_smile:

Stattdessen wird es eine Kommode im selben Stil. Mit dem Bau habe ich bereits begonnen, die Ausgangsbasis ist erneut Buche vom örtlichen Holzgroßhandel, auf den Bildern bereits besäumt, mit Übermaß zugeschnitten, ausgehobelt und zu Leimholz verarbeitet.

20220420_111446.jpg 20220420_182202.jpg 20220421_132429.jpg

Gestern haben dann alle Leimholzplatten aneinander gefunden und ich bin ehrlich gesagt sehr glücklich, nicht noch einmal einen so großen Schrank in meiner bescheidenen Werkstatt bauen zu müssen :emoji_grin:

20220423_152415.jpg

Da die Frage nach der Fräsung für die Eckausbildung aufkam, hier noch flott ein Foto mitten aus der Umsetzung. Das ist wie gesagt etwas abenteuerlich, sehr staubig, sicher auch ein Stück weit aufwendig und erfordert noch Nacharbeit, aber mir gefällt das spätere Ergebnis.

20220423_165553.jpg


Viele Grüße,
Carsten
 

KwieKatze

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Guten Abend zusammen,

anbei ein kleines Update bezüglich der Kommode - ich bin nicht untätig gewesen :emoji_slight_smile:

Die drei Schubladen sind mit Fingerzinken an der Tischfräse mittels Schablone hergestellt worden. Mit ein wenig Nacharbeit passt das dann auch sehr gut zusammen. Die Nut für den Boden habe ich mittels Nutfräser eingelassen, ebenfalls an der Tischfräse.

20220426_161539.jpg 20220426_170012.jpg 20220426_185007.jpg

Ein kleines Highlight soll die Tür sein. Die einzelnen Zapfen habe ich an der TKS abgesetzt, für die Schlitze war mir meine Stemmmaschine behilflich.

20220427_164012.jpg 20220427_170647.jpg 20220427_181535.jpg 20220427_182758.jpg


Liebe Grüße,
Carsten
 

Hacke11

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Das ist so was von gut gelungen. Liebe die füße. Selber finde ich auch buche eher langweilig, aber hier echt gut geworden.

Carsten, wie hattest du die gratleisten am tür verbunden?
 

KwieKatze

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Die Gratleisten sind mit Schrauben verbunden. Ich bohre hierfür immer größer als den Schraubdendurchmesser vor und achte darauf, das der Kopf noch Aufliege- und Spielfläche hat. So kann die Tür noch arbeiten. Anschließend setze ich noch Zapfen ein, damit die Schrauben nicht sichtbar sind. Für mich ist das die praktikabelste Lösung und sie genügt meinen Ansprüchen.

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Viele Grüße,
Carsten
 

herbsi

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zu heeme
SAUGEIL!
Mir läuft der Neid grad aus den Schuhen.


Aber: Kleiner Schrank, Tür und oberer Schub, das sieht in den Außenecken irgendwie nicht so stimmig aus, Korpus rund, Tür und Schub eckig.
 
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