Meine neue Werkbank

knockwood

ww-ulme
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In Situ
Danke Holzweg für den Hinweis auf die schlichten TPN. Die meinte ich ua. inder Tat. Die Baumärkte und auch Online-Händler bieten nun schon seit einiger Zeit TPN an, die sich in wesentlichen Merkmalen von den klassischen TG zum Beispiel TG100S12 untercheiden. Schamhafterweisse steht bei den schlichten der Schriftzug Bessey nicht mehr auf den spannarmen sondern nur noch Made in Germany und die Querschnitte sind sichtbar kleiner. Es fehlen auch an den Spannarmen die drei halbrunden Verdickungen.

Gkeiches kann man bei den Ganzstahlzwingen feststellen. Die klassiche hat die Bezeichnung GZ25 (natürlich gibt es von Bessey auch andere als die mit den Holzgriffen!) Die schlichte ich sage nicht billige Baumarktvariante hat offensichtlich einen Buchstabendreher in der Bezeichnung denn die heissen nun G25Z ! Auch hier sind die Querschnitte sichtbar kleiner.


Habe vor einiger Zeit mal wieder ein paar TGs kaufen wollen und war überrascht dass der Schreinerhandel die klassischen Schraubzwingen zu einem günstigeren Preis als die billigen TPN vom Hornbach verkauft. Deshalb meine Anfrage beim Neumayr was ich denn von ihm geliefert bekomme die TG oder TPN? Hier seine Antwort:

Sie beschreiben genau das, womit wir Händler täglich zu kämpfen haben.
Im Onlinebereich und in manchen Bauhäusern werden die TPN angeboten.
Hier handelt es sich um die schlichten, einfachen Besseyzwingen. Diese sind zwar nicht schlecht, bieten aber nicht die Qualität,
die man von Bessey erwartet. Für Hobby und Heimwerk ausreichend.
Bei uns finden Sie aber nur die TG und TGK Zwingen, welche für Handwerk und Industrie gebaut sind.
Diese haben, wie Sie richtig erkannt haben, die drei halbrunden Vertiefungen.
Sie können versichert sein, dass wir die auf dem Bild angebotenen Zwingen so auch liefern, da wir bei der Kundenverwirrung nicht mitmachen.

Viele Grüße aus Aiglsbach!

Mit freundlichen Grüßen

Robert Neumayr
Inhaber
Schreinerwerkzeug online kaufen*-*Schreinerhandel Neumayr

Ja der Schreinerhandel verkauft tatsächlich die Original Bessey TGs zu einem wesentlich günstigeren Preis als die schlichten Hobby TPNs vom Horny Brook!

Ich habe einiges an Bessey Zwingen in der Werkstatt sehr alte und viele neue aber alle sind original Bessey Handwerkszwingen mit fetter Bessey Eingravierung auf den Spannarmen. Da ist nix Bessey als schwarzer KlischeeAufdruck auf den Holzgriffen. Einfach etwas Lösungsmittel drüber und ruckzuck ist Bessey weg!

ÖHM wenn man nur eine beschränkte Sicht auf die Realität hat lässt man sich aber allzuschnell zum Butter-bei -de Fische verführen ... Ich hasse Butter auf Fischen und ich glaube nicht dass der Heiko in seine Blogs die billigen TPN oder G25Z als professionelle Bessey Zwingen verkauft.
 

FredT

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Damit ist ja nun einiges klarer, und wer sich nicht unter Handwerk und Industrie zählt, wird das Ganze wohl auch nicht verbissen sehen wollen.

Im Übrigen hätte das "Problem" auch ohne die versteckte Polemik erläutern werden können...
 

heissim

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Hallo zusammen,

jeder darf (meine Meinung) seine Meinung so kundtun wie er möchte. Ich nehme es keinem übel, auch wenn ich erst dachte ich bin in nem Softporno.

Vielen Dank für die Aufklärungen, weitere Fragen:

Wieviele Zwingen sollte ich für den Anfang MINDESTENS haben und welche Grössen sind am gängigsten. Folgende Modelle interessieren mich:

Juuma Ganzstahl, Juuma Einhand, Klemmsia. Was meint ihr dazu? Kann man damit vernünftig verleimen?
Ich scheitere nach wie vor an der Überlegung wie ich meine 8x8cm Masssivhölzer ausklinken/Aussparen usw. soll, siehe Bild. Wie würdet ihr rangehen, welches Werkzeug und worauf sollte ich achten. Habe viele Videos geschaut, bin aber so unsicher. Will nix falsch machen, denn das Ganze soll perfekt werden und ist zu teuer für grobe Fehler.

Liebe Grüsse

Simon

P.S: Anywood hat mir tolle Angebote gemacht, sehr zu empfehlen.
 

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Moin Simon,

Wieviele Zwingen sollte ich für den Anfang MINDESTENS haben und welche Grössen sind am gängigsten.

zwischen einer und einhundert :emoji_stuck_out_tongue:

Auf eine solche Frage kann man sinnvoll kaum antworten. Möchtest Du am Anfang zwei Holzteile gegen Verrutschen sichern, reicht in der Regel eine Zwinge. Willst Du zwei Hobelbänke für Dich und Deinen Freund gleichzeitig erstellen, werden möglicherweise die 100 noch zu wenig sein.

Kurz: schau Dir Dein Projekt genau an, überlege, welche Spannweiten Du brauchst und nimm als groben Anhaltspunkt für alle 50 cm zu verleimende Strecke mindestens je zwei Zwingen. Wie gesagt, das ist nur eine sehr grobe Richtlinie!

Will nix falsch machen, denn das Ganze soll perfekt werden und ist zu teuer für grobe Fehler.

Da kann ich Dir nur dringendst raten: schraub Deine Ansprüche ein wenig herunter. Wenn Du anfängst, machst Du viele Fehler, das ist unvermeidlich, später machst Du weniger Fehler, aber Fehler machst Du IMMER, denn wir sind alle nur Menschen. Und manche Fehler werden auch kaum zu kaschieren sein. Also das Ganze ein wenig tiefer hängen, eine wenig Gelassenheit und dann: schaun mer mal, dann sehn mer schon :emoji_wink:

Ansonsten: von Deinem Sketchupbild her meine ich, dass das alles okay so ist. Wenn Du das dann auch so exakt ausgesägt/-gestemmt/-geschliffen/-gefeilt was auch immer kriegst, sollte das was werden.
 

heissim

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Kurz: schau Dir Dein Projekt genau an, überlege, welche Spannweiten Du brauchst und nimm als groben Anhaltspunkt für alle 50 cm zu verleimende Strecke mindestens je zwei Zwingen. Wie gesagt, das ist nur eine sehr grobe Richtlinie!

Da kann ich Dir nur dringendst raten: schraub Deine Ansprüche ein wenig herunter.

Ansonsten: von Deinem Sketchupbild her meine ich, dass das alles okay so ist. Wenn Du das dann auch so exakt ausgesägt/-gestemmt/-geschliffen/-gefeilt was auch immer kriegst, sollte das was werden.

Moin,
Also erstmal merci für den Tipp. Da ich nicht alles gleichzeitig leimen muss, brauche ich glaube ich nicht ganz so viele Zwingen auf einmal aber die Richtlinie mit 50cm = 1 Zwinge ist gut. Maximale Spannweite wäre 90cm, aber ich tendiere zu einem Spanngurt. Es sei denn ihr sagt die günstigen und hübschen Klemmsia reichen.
Dass ich Fehler mache ist klar, aber es sollten keine Fehler sein, durch die meine Holzwerkstoffe unbrauchbar werden. Langsam rantasten ist meine Devise.
Am Bild hat sich das ein oder andere noch verändert. Ich habe einige Anreize von Guido Henns Multiwerkbank genommen aber mit meiner Idee kombiniert.
Ich sehe die grösste Herausforderung beim ausstemmen. Da nehme ich jeden Tipp an.
Gruss und vielen Dank
Ab zum Grillen:emoji_grin:
 

heissim

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Hallo liebe Leute,

endlich habe ich alles an Holz, Werkzeug und Material zusammen und es geht an die Umsetzung.
Gar nicht so einfach wie es bei den Profis aussieht. Ich bin gerade dabei diese hier auszustemmen und habe folgendes Problem:
Vorgehensweise:
1. Einsägen mit Feinsäge (mehrere Schnitte damit das ausstemmen einfacher klappt
2. Geht soweit gut, bis ich ganz unten ankomme
3. Ich bekomme die Fläche nicht gleichmässig plan

Halte ich nun das multiplex brett an die Ausklingung ran ist es es alles andere als gut.

Meine Ideen -> Kleiner Einhandhobel

Was meint ihr?

Gruss und Dank

Simon
 

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heissim

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Hallo Simon,
das sind doch vier Schnitte mit der Säge.
Dann werden die Innenecken nachgestemmt.
Hast du nur eine Feinsäge?

Ich habe nur eine Feinsäge ja. Ich habe beim Handsägen einfach Angst, dass ich schief komme. Da die lange Schnittseite 10cm lang ist komme ich mit der Säge nicht sehr weit.
Habe noch eine Stichsäge aber naja, nicht gerade für gerade Schnitte bekannt.
Das Nachstemmen ist mein Problem, ich kann das noch nicht so richtig gut und die Fläche wird dann nicht plan
 

pedder

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Schaff Dir eine Säge an, die solche Schnitte kann. Zum Beispiel eine Gestellsäge mit jap. Universalblatt oder ein Ryoba.

(Säen, die man erst herrichten muss empfehle ich bewusst nicht, das ist ein eigener Abhang.)

Einen Simshobel oder Blocksimshobel ist aber auch gut zu haben.

Liebe Grüße
Pedder
 

Fiamingu

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Gerade sägen ist übungssache. Am besten ist
wenn dir das jemand beibringt. Mit einer Ge-
stellsäge, selbst mit einem Fuchsschwanz
geht das besser. Du kannst dir auch beid-
seitig am Riss entlang zwei Brettchen fest-
zwingen und daran runtersägen. Das ist dann
deine Führung. Deine Feinsäge hat ja auch
einen Rücken und ist damit in der Schnitt-
tiefe limitiert.
 

heissim

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Hallo ihr beiden,

danke für die Antworten. Also wäre bspw. folgendes gut als Anschaffung:

1. Gestellsäge mit jap. Universalblatt oder die Rybo 300mm wie man sie bei den feinen Werkzeugen findet.
2. Ein Juuma Simshobel zum ggf. noch nachbearbeiten

Generelle Frage: Welche der Sägen ist am universellsten einsetzbar? Ich habe aber rein vom Ansehen von Videos das Gefühl, dass es doch sehr schwer ist diese Sägen präzise zu führen.

Gruss Simon
 

pedder

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Hallo SImon,

ich glaube nicht, dass man diese Frage sinnvoll benatworten kann, ohne zu wissen, was Du sonst noch an Werkzeug hast und in welchen Dimensionen Du unterwegs bist (Modelbau, Humidore, Kleinmöbel, Schrankwände Treppen + Zimmerei).

Ich kann es jedenfalls nicht. :emoji_slight_smile:

Liebe Grüße
Pedder
 

heissim

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Ich bin noch recht bedürftig ausgestattet:

Stichsäge, Flachdübelfräse, Feinsäge, Ne alte sch****säge vom Baumarkt (ist für nix zu gebrauchen), Stechbeitel (6, 16, 26mm) und Klüpfel, Einhandzwingen/Klemmen, Werkzeugkasten, Akkuschrauber, Bohrmaschine.
Ansonsten n Streichmaß, n Kombiwinkel und n Anreissmesser.
Ich möchte mir irgendwann mal ne Oberfräse und ne Tauchsäge kaufen

Ich möchte eher kleine Möbelstücke wie Beistelltische, Schmuckkästchen und mal n Balkontisch/bank bauen.

Gruss Simon
 

Ernstl

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NBgl.
Hallo Simon!

Könnten für dich Anregungen, wie du deine geplanten Arbeitsschritte mit Handwerkzeugen durchführen kannst, sein: https://www.youtube.com/user/PaulSellersWoodwork

Insbesondere dieser selbstgemachte Grundhobel zum Ebnen des Grundes der Ausstemmungen: https://www.youtube.com/watch?v=B_2a_FwjAgk

Lg
Ernstl

PS.: Hoffentlich werde ich hier nicht gesteinigt, weil ich obigen Links eingestellt habe. Ich habe schon einige bissige Kommentare von "Experten" gelesen, die mit der Arbeitsweise von Paul Sellers so gar nicht einverstanden sind.
 

pedder

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Ich habe schon einige bissige Kommentare von "Experten" gelesen, die mit der Arbeitsweise von Paul Sellers so gar nicht einverstanden sind.


Ja. Für "meinen Bereich", das Sägenschärfen kann ich nur dringend davon abraten es wie PS zu machen.

Insgesamt habe ich ein Problem damit, wenn einer meint, er kann alles besser als alle anderen. Das geht schon beim Vorstellungsvideo los. "Thousands of thousands pieces of Furniture." Entweder kann er nicht rechnen oder er ist sehr alt oder er arbeitet mit großen Produktionslinien. Oder und das ist meine Vermutung: Er übertreibt maßlos.


Liebe Grüße
Pedder
 

heissim

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Hallo ihr beiden,

über Paul Sellers bin ich auch schon gestolpert und habe versucht seine Ansätze teilweise umzusetzen. Mit mässigem Erfolg - was aber vermutlich weniger an Paul als an meinen Fähigkeiten liegt.
Die Idee mit dem Grundhobel ist aber gut, das werde ich mal testen wenn ich das mit dem Simshobel von Juuma und der Ryoba aus Pedders Empfehlung nicht hinbekommen sollte. Ich bin aber Zuversichtlich und freue mich auf die neuen Werkzeuge :emoji_slight_smile:

Was Paul Sellers angeht, er hat viel Erfahrung und er hat einiges drauf (finde ich), aber was Pedder da sagt ist nicht so falsch, er ist ein Showmaster der vorgibt keiner zu sein und wirkt manchmal überheblich. Sein Wissen über "wood grain" finde ich aber faszinierend denn ich schau das Holz ne Stunde an und werde nicht so schlau draus :emoji_grin:

Ich werde Euch auf dem Laufenden halten. Morgen mittag gehts wieder in die Werkstatt und dann wird gesägt. RYOOOOBAAAAA :cool:

Gruss Simon
 

heissim

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Guten Abend zusammen,

heute kamen der kleine Simshobel von Juuma und die Ryoba an. Nach einigen Probeschnitten macht es immer mehr Spass mit ihr zu arbeiten (habe mich gleich mal geschnitten - ungewohnt ne zweischneidige Säge zu haben :emoji_grin:).
Ich habe zwar noch leichten Verlauf je weiter ich "nach unten" komme aber ich übe viel und fleissig bevor es ans Werkstück geht.

Ich habe auch meine "versemmelten" Erstversuche mit dem Hobel korrigiert und es ist nun halbwegs ok. Allerdings habe ich einige Fragen zum Hobel selber:
1. Der Abtrag is dermassen gering, dass es mehr ein Abstauben ist, als ein Abtragen - was mache ich falsch? Habe ein bissel rumgespielt an den Schrauben aber so richtig zufrieden bin ich net. Da kann ich auch Schleifpapier nehmen.

Gruss und Danke für die Hilfe

Simon
 

heissim

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Aha, das heisst ich muss schärfen bevor ich ihn das erste Mal einsetze auch wenn er nagelneu ist? Ist insofern doof, da ich kein Gerät für den Winkel habe. Schleifsteine habe ich von meinen japanischen Messern aus der Küche zu Hause.

Danke für den Hinweis, komisch dass man ein neues Werkzeug schärfen muss bevor es einsatztauglich ist.

Gruss Simon
 

pedder

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Hallo Simon, es mag sein, dass man bei Lie-Nielsen oder Veritas nicht so viel machen muss. Aber bei allen anderen mus man schärfen und nicht nur abziehen. Schleifführungen sind nett, aber es geht auch ohne.

Liebe Grüße
Pedder
 

heissim

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Hallo zusammen,

also Hobeleisen geschärft auf Rasierschärfe aber irgendwie ist das Resultat mau. Nehme ich ein Holzbrett und hobel dort, trägt es feine Spane ab. Auf den kurzen Strecken welche ich an den Tischbeinen hobel bleibe ich dauernd hängen oder es trägt kaum etwas ab.
Weiterhin habe ich Probleme mit dem Winkel nach dem Sägen. Er ist bei beiden Kanten nicht perfekt nur ist es nun schwierig das Ganze in Abhängigkeit zu planen. Wie macht ihr das wenn ihr solche Sägeschnitte am Ende sauber stemmt/hobelt etc.?

Gruss und Danke

Simon
 

pedder

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Hallo Simon, mach Dir probestücke und übe genau zu sägen. Anders geht es nicht.

Liebe Grüße
Pedder
 
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