Mein neues Abenteuer: Die Bandsäge.

schrauber-at-work

ww-robinie
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Moin,

wirklich beeindruckend was Du hier zauberst. Wirklich sauber geplant und auch ausgeführt.

Stimme Holzgeselle bedingt zu: Wäre schade diese Kunstwerke hinter Holz zu verstecken, Fenster wären schicker:emoji_wink:

Noch was : Polyacryl - Bestellung für die Tür nicht vergessen

Hier würde ich eher Polycarbonat (Makralon) verwenden, das ist im Vergleich zu polyacryl schlagzäh (ist auch im Maschinenbau und Rennsport als Scheiben-Material zugelassen und Schutzverkleidung zugelassen).

Weiter so, immer schön deine Fortschritte zu betrachten.

Gruß Stephan
 

Macchia

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ich sach nur:

4 : 1 :emoji_grin:

ich kann es mir immer noch nicht erklären,
warum diese Bandsäge bei mir mehr Begeisterung auslöst
als bei der FKS.:confused:

Dabei ist klar, dass die FKS deutlich komplexer war...??
und auch ein Meisterstück der, der BS in nichts nachsteht!

Die allermeisten Youtube blogger sind ja vor allem gut darin
sich selbst in Szene zu setzen, weniger in ihren Fähigkeiten.

Die könnten einpacken wenn du auftauchst.

Was ich eigentlich sagen wollte ist,
dass dieses Forum fast schon ein zu kleines Podium darstellt.
Deine Maschinen könnten Berühmtheiten werden.

PS:
das Blau lass ich durchgehen.
War ja ganz schön eigenmächtig.
Ohne uns zu fragen ts, ts, ts.:emoji_grin:
 

schrauber-at-work

ww-robinie
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Hallo Siegfried,

kein Thema.

@Hubert: Lass doch mal die Abmessungen des Fensters wissen, evtl. findet sich in meinem Fundus (Baue öfter mal Autocross Autos auf) noch ein passendes Reststück dass ich Dir (kostenlos) zukommen lassen kann. :emoji_grin:

Gruß Stephan
 

Orgelbauer

ww-robinie
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Moin Hubert,
Du hast wieder mächtig zugeschlagen ! :emoji_wink:
Das mit der abgesetzten Farbe ist übrigens stark in der Wirkung !

ich fürchte, wenn hier noch mehr Lob kommt, nimmst Du Eintrittsgelder für eine persönliche Führung ? :emoji_stuck_out_tongue:

Mach weiter so.

und Martin hat auch Recht: Bei Dir ist weitaus mehr drin, als bei den meisten youtube-Darstellern ! Weitaus mehr !

Freut mich, auch weil Du sehr gut zeigst, ein "Selbermachen" muß nicht zwangsläufig im "Basteln" enden und um ein schönes + zweckmäßiges Maschinchen zu haben muß Mann nicht wirklich immer nur fertig kaufen !

Also beste Wünsche hier für Dein Fortkommen mit diesem guten Projekt. :emoji_wink::cool::emoji_slight_smile:
Klaus
 

RockinHorse

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...Gib's zu, du hast gar nichts anderes erwartet - wir übrigens auch nicht. Bei deeer Vorgehensweise.

...Wirklich sauber geplant und auch ausgeführt.

Siegfried, SAW, Martin und natürlich alle anderen auch: Vielen Dank für die Blumen :emoji_slight_smile: Aber trotz der Planung, die ihr so bewundert, passieren natürlich auch Fehler. Bis jetzt waren die Planungsfehler aber nicht so gravierend.

Hier ein Beispiel eines Planungsfehlers: Der Durchbruch für den Keilriemen liegt zwar in der Flucht mit den Keilriemenscheiben, ist aber mit einer Breite von 18 mm eigentlich zu schmal ausgeführt, obwohl die Breite des Riemens mit knapp 13 mm keinen größeren Durchbruch benötigt. Das Ausrichten des Antriebs ist aber eine Fummelei, ein Durchbruch mit 25 mm wäre besser gewesen, das nachträglich zu ändern, wird sehr mühsam werden.

Unterwegs im Projekt gab's auch mal so eine Meinung:

Ich würde mich da nicht zu Tode planen:emoji_slight_smile: Sondern einfach anfangen. Wenn man gesunden Menschenverstand und bisschen Gefühl fürs Material hat kommt man damit meist schneller ans Ziel als mit alles durchrechnen:emoji_slight_smile:

Im gerade genannten Fall hätte auch der gesunde Menschenverstand im Sinne des Zitats eher zu einem langen Gesicht geführt :mad: Denn da wäre der Durchbruch nicht vorhanden gewesen.

Nein, ohne Planung geht's nicht, das ist meine Meinung. Aber sie bewahrt sicher nicht vor Fehlern. Wenn ich die Säge ein zweites Mal bauen wollte, gäbe es einige Änderungen, die ich durchführen würde. In der Diskussion habe ich natürlich auch einige Anregungen aufgenommen, so dass ich von meiner früheren Planung abgewichen bin.

Und tatsächlich freut es mich ungemein, eine positive Resonanz zu bekommen
 

RockinHorse

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Die erste Rolle mit 3M-Klebeband VHB 4910F transparent. Für das Aufbringen der Bandage habe ich ein paar recht einfache Vorbereitungen getroffen, die Rolle drehbar gelagert und eine freie Fläche, um die Bandage auf die notwendige Länge auszurollen. Das Klebeband deckt bis auf einen Millimeter die halbe Breite der Rolle ab. Es war also recht einfach, sich an einer Kante der Rolle zu orientieren und so dann das zweite Band dagegen zu stoßen. Vor dem Entfernen der Schutzfolie wurde mit einen einfachen Holzklötzchen das Klebeband angedrückt.

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Vorbereiten der Stoßfuge. Und zunächst wurde die Schutzfolie nur in Teilen entfernt. Im Bereich der Enden verblieb die Schutzfolie noch auf dem Klebeband, um die schräg verlaufende Stoßfuge ungehindert vorbereiten zu können.

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Die schräg verlaufende Stoßfuge. Das Zuschneiden der Stoßfuge ist etwas trickreich. Mit dem Maßband wurde bei einem Ende der Verlauf angezeichnet und anschließend freihändig geschnitten. Das andere Ende wurde danach unter das gerade geschnittene Ende geschoben, so dass sich für den nun folgenden Schnitt eine exakte Führung ergab. Die restliche Schutzfolie entfernen, die Enden andrücken und fertig!

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Die bandagierte Bandage! Mit einem Spanngurt habe ich für einen dauerhaften Anpressdruck gesorgt. Im Bereich des Hebelspanners habe ich mit einem dünnen Sperrholz die Gummikorkbandage gegen dessen Eindrücke geschützt. So verbleibt die Rolle die nächsten 24 Stunden, damit die Verklebung eine innige Verbindung eingehen kann. Die Endklebekraft wird jedoch erst nach 72 Stunden erreicht, wobei sich diese Zeitangabe auf eine Umgebungstemperatur von 20°C bezieht. Die derzeitige sommerliche Temperatur bietet zum Erreichen der Endklebekraft sogar noch einen Vorteil.

@Mark
Für den Tipp zu diesem Klebeband bedanke ich mich.
Die Herstellung der Verklebung vermittelt den Eindruck eines sicheren Vorgangs, dessen Endergebnis nicht von irgendwelchen Zufälligkeiten abhängig ist. Dein Tipp war goldrichtig.
 

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RockinHorse

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Und weiter geht's mit #2. Nach der gestrigen Übung mit #1 war das Aufziehen der Bandage bei der 2. Rolle im Handumdrehen erledigt.

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Detail beim Achslager der oberen Rolle. Die Ausrichtung der Achse bei der unteren Rolle wird einmalig bei der Inbetriebnahme der BS eingestellt und bleibt danach für die Lebensdauer der BS unverändert. Bei der oberen Rolle gilt dieser Grundsatz nur für die horizontale Ausrichtung. Dagegen wird der Elevationswinkel bei Bedarf angepasst, um den Bandlauf auf den Rollen steuern zu können. Wenn also bei Bedarf die Elevation angepasst werden muss, soll dagegen die horizontale Ausrichtung unverändert bleiben. Aus diesem Grunde wurde die Achse im Bereich der horizontalen Stellschrauben mit einer Abflachung versehen, eine eben solche liegt der hier sichtbaren auf der anderen Seite gegenüber. Beide Flächen müssen parallel sein, damit die horizontale Ausrichtung mit geringstem Spiel vorgenommen werden und die Einstellung der Elevation beim Bandlauf problemlos erfolgen kann.

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Herstellung der Bombierung. Zu diesem Zweck habe ich den Bandschleifer missbraucht. Die Vorrichtung, die schon beim Fräsen der Rollen benutzt wurde, fand eine abermalige Verwendung, angeschraubt am Arbeitstisch konnte so die Rolle in Drehung versetzt werden, wenn gleichzeitig der Bandschleifer aktiv wurde. Den Bandschleifer habe ich um eine Schraube drehbar auf einer Unterlage fixiert. Insgesamt ein Vorgang, der völlig stressfrei abgelaufen ist.

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Das Profil der Bombierung. Ob das Profil ausreichend ist, wird sich beim baldigen Testlauf herausstellen. Auf der linken Bildseite befindet sich die Position für die Hinterkante des Sägebandes, die nach meiner Ansicht, eine nicht so starke Ausprägung des Profils erfordert. Die Profilhälfte im Bereich der Sägeblattschränkung ist zu deren Gunsten etwas stärker ausgeprägt.

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Letzte Aktion: Auswuchten. Dazu habe ich eine simple Vorrichtung hergestellt, um mit 4 kleinen Lagern nicht vom Losbrechmoment bzw. Rollwiderstand der großen Lager abhängig zu sein. Das Auswuchten selbst war aber zu meiner Überraschung, die mich fast vom Hocker gehauen hat, recht schnell geschehen - eine aus Kreppband angeklebte Markierung erwies sich als alleinige Unwucht. Um sicher zu gehen, habe ich eine Unterlagscheibe mit Krepp befestigt und später gegenüberliegend eine zweite. Das Ergebnis war überraschend: An dieser Rolle konnte keine Unwucht festgestellt werden.
 

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holz_opa

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Auf der linken Bildseite befindet sich die Position für die Hinterkante des Sägebandes, die nach meiner Ansicht, eine nicht so starke Ausprägung des Profils erfordert. Die Profilhälfte im Bereich der Sägeblattschränkung ist zu deren Gunsten etwas stärker ausgeprägt.
Und wenn verschieden breite Sägen ( Sägebänder) verwendet werden sollen ?
Ich verwende solche von 5 cm Breite, die nach hunderten von Schärfgängen nur noch ca. 2,5 cm breit sind.
Grüße vom holz_opa aus dem Goldenen Mainz
 

RockinHorse

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Und wenn verschieden breite Sägen ( Sägebänder) verwendet werden sollen ?

Hallo holz_opa,

Du beziehst Dich in Deiner Fragestellung auf die Bombierung, die ich mir nach eigenem Ermessen erstellt habe. Bzgl. Bandsägen bin absoluter Newcomer, bzgl. Bombierungen habe ich meine erste Erfahrungen in den 80ern gemacht, nicht mit Bandsägen aber mit Stahlbändern, die mit 1600 mm ein klein wenig breiter sind :emoji_grin:
Aus dieser Sicht gibt es keine Bombierung, die optimal für alle Bandbreiten gilt. Nun sind die Erfahrungen nicht mit allen Aspekten 1:1 auf Sägebänder übertragbar. Hier spielen die Breitenunterschiede keine so große Rolle, wenn man mal davon absieht, dass bei schmalen Sägebändern und zu flacher Bombierung, die Schränkung leiden könnte. Also werde ich mich an die Bombierung heran tasten, die mir ein sicheres Arbeiten mit der Säge ermöglicht.
 

RockinHorse

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Und heute bin ich bannig stolz! (Teil 1)

:emoji_slight_smile::emoji_slight_smile::emoji_slight_smile: Die BS läuft und sägt - aber erst einmal alles der Reihe nach :emoji_slight_smile::emoji_slight_smile::emoji_slight_smile:

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Bandrolle #2 nach dem Auswuchten. Anders als gestern bei der Bandrolle #1 mussten dieses Mal ein paar Gewichte angebracht werden. Ich hatte mich entschlossen nicht auf der Gegenseite in das Holz zu bohren, sondern Stahlscheiben anzuschrauben. Das ist günstiger als etwa das 10-fache an Holzvolumen abzutragen.

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Schraube mit Sterngriff zur Neigungsverstellung der oberen Bandrolle. Über die Neigungsverstellung wird die Zentrierung des Bandes auf der Rolle erzwungen. Die horizontale Einstellung gehört zu den einfachsten Übungen an dieser Säge: Man misst den Abstand des Rades auf 3 und 9 Uhr und stellt ihn mit Hilfe der beiden Schrauben auf den gleichen Wert und fertig ist die Arbeit!

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Alles im Lot. Das Sägeband aufziehen war dann der nächste Akt. Strammziehen und sich wundern, dass alles so passt, wie in der Planung vorgesehen. Ein paar Drehungen der Rolle von Hand und mit der Neigungsverstellung das Band mittig auf die Rolle bringen, gehören ebenfalls zu den einfachen Dingen an dieser Säge. Nach dem Versetzen von 2 Zwischenringen auf der Achse war auch die Koplanarität der beiden Rollen hergestellt. Und dann war es soweit!
 

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RockinHorse

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Und heute bin ich bannig stolz! (Teil 2)

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Hurra - Die Bandsäge läuft. Erst langsam. Und dann etwas mutiger. Und zum Schluss mit voller Drehzahl. Und das Band bleibt auf der Rolle, während ich fast von derselben bin :emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:

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Erster Sägeversuch. Nein, das ist nicht der erste Sägeversuch, ein kleines Stück Holz hat schon vorher dran glauben müssen. Aber es ist der erste Versuch, einen geraden Schnitt zu erzeugen.

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Der übliche Vibrationstest ist schon eher langweilig als aufschlussreich, da die Münze sich ohnehin nicht bewegt.

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Mit Beleuchtung. Aber nicht nur.

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Halterung für die obere Bandführung. Auch die vertikale Verstellung für die obere Bandführung mitsamt der Halterung für dieselbe konnte ich so ins rechte Licht setzen.
 

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RockinHorse

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Hallo Mark,

Ist schon recht verwegen die Maschine ohne Rollenführung laufen zu lassen.

Nöö, ich kenn' wesentlich gefährlichere Situation in Warmwalzwerken. Übrigens, wenn die Maschine das nackte Laufen OHNE Bandführung nicht packt, dann ist ohnehin etwas verkehrt. Das Band muss ohne Bandführung sauber laufen. Die Bandführung ist ausschließlich zur Unterstützung während des Sägens aktiv.

Gestartet habe ich mit kleinster Drehzahl unter ständiger Beobachtung der Bandlage. Und das aus sicherer Entfernung und nicht mit der Nase dicht dran.
 

RockinHorse

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...Lass doch mal die Abmessungen des Fensters wissen, evtl. findet sich in meinem Fundus (Baue öfter mal Autocross Autos auf) noch ein passendes Reststück dass ich Dir (kostenlos) zukommen lassen kann. :emoji_grin:

Moin Stephan,

so wollt' ich doch auf Dein Angebot zurück kommen. So in etwa würde der Anblick sein, wenn man einen Durchmesser von ca. 550 mm annimmt, zuzüglich einem Rand von 20 mm käme man auf 590 mm.

Aber Du musst Dich jetzt nicht überschlagen, ich hab' eh noch genug zu tun. Es muss auch nicht kostenlos sein, ich gehe aber davon aus, dass Du zu guten Einkaufspreisen an das Makrolon kommst.
 

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Orgelbauer

ww-robinie
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Willkommen im Club

Moin Hubert,
also natürlich darfst und sollst Du stolz sein auf diese Leistung ! :emoji_slight_smile:
Und ein erneutes "Willkommen im Club der Maschinenbauer" :cool:

Jetzt willst Du es natürlich wissen, und folgst wenigstens einigen Ansätzen, das schöne Innenleben auch zu zeigen !!!

Hast Du die Bürstchen auch nicht vergessen ? Die seh ich bislang noch nicht.
Und nein - ich nage noch nicht an den Fingernäglen, weil ich an meiner BS KEIN Gaspedal hab :emoji_stuck_out_tongue:
Mann wird sehen... ob ich mich mit 2 Keilriemenscheiben statt der Elektronik zufrieden gebe ?

Jetzt fehlt eigentlich nur noch das Schildchen der Öffnungszeiten, und ab wann eine Gruppe (zB. mit Ehefrau&Chefin) ermäßigten Eintritt bekommt ?! :emoji_grin:

Nochmal zum Mitschreiben:
-> Feine, saubere Arbeit, die zum Nach- bzw. Besser- bzw. Mitmachen anspornt !

Grüße in die sturmgeplagte Heide vom pustigen Sollingwald
Klaus
 

Orgelbauer

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gibs zu,
die ist festgeklebt. :emoji_grin:

mit welcher Verschlusszeit hast du fotografiert.
Da sieht man ja kilometergroßen Höhenschlag. :emoji_slight_smile:

Chapeau

Moin Martin,
das ist kein Höhenschlag.
Das Bild zittert da öfter in der Heide, wegen dem Frakking ! :emoji_open_mouth:
insofern muß die Münze für den Wackeltest ein wenig fixiert sein :emoji_stuck_out_tongue:

Grüße
 

RockinHorse

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gibs zu,
die ist festgeklebt. :emoji_grin:

mit welcher Verschlusszeit hast du fotografiert.
Da sieht man ja kilometergroßen Höhenschlag. :emoji_slight_smile:

Chapeau

Hallo Martin,

klar doch, Du weißt doch, in der Werbefotografie werden die Speisen auch immer aufgehübscht :emoji_slight_smile: Wie sonst hätte ich das Foto machen sollen :emoji_grin: Und damit Du das genauer siehst, habe ich jetzt eine Auschnittvergrößerung eingestellt:
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Die Bilddaten:
Brennweite 35
Blendenzahl 4,2
Bekichtungszeit 1/60

Die und noch mehr stehen Dir aber auch direkt zur Verfügung, das ist mir zu viel Mühe, die Bilddaten zu löschen. Also Bild herunterladen und auf'm Mac ist das dann cmd-i für Datei-Infos, bei Windoof kenn ich mich nicht aus, soll aber auch möglich sein.
 

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