Material für Frästisch

fahe

ww-robinie
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Nicht so sehr über die Tatsache, dass jemand Granit als Material in Erwägung gezogen hat. Vielmehr über den Unverstand und die Fantasielosigkeit mit, der dieser Idee begegnet wurde.

...tja, Snekker, mag sein, dass die Jahre im Norden Dir die
Fähigkeit verkümmern liessen, Ironie und Sarkasmus zu
erkennen. Für den Fall, dass Du Dich auf meinen Beitrag
bezogst: Ich habe nicht davon gesprochen, dass Granit
als Material für Maschinentische welcher Art auch immer
ungeeignet sei - nicht umsonst werden bspw. Meßtische
bis hin zur Güte "00" daraus gebaut.

Es geht aber um die Verhältnismäßigkeit. Hast Du schon
jemals Granit bearbeitet? Frage ich mal als jemand, der
jahrelang ein Haus mit 60 cm starken Granitwänden
besessen hat... und der (auch eine Frage der
Verhältnismäßigkeit) nur zu oft lieber einen ganzen Block
herausgenommen hat, statt beim Umbau Dutzende
Kernlochbohrungen teuer zu bezahlen.

Und da ging's ja immer um Grobmotorisches, nicht darum,
in eine einseitig geschliffene Granitplatte irgendwie eine
maßgenaue Aussparung für eine Oberfräse zu bekommen...:emoji_wink:
Was (aber auch das wieder nur völlig nebenher bemerkt...)
auch noch unberücksichtigt lässt, dass es dem Steinbearbeiter
in aller Regel völlig egal ist, dass die geschliffene Seite auch
wirklich eine maßhaltige Parallelität zur Unterseite aufweist.

Ich kenne diamantgeläppte Granitplatten als Meßplatten, die
allesamt lediglich eine gesägte Unterseite hatten, was völlig
ausreicht, weil es allein um die Referenzfläche geht.

Hast Du jemals Terrazzo bearbeitet? Ganz davon abgesehen,
dass dessen Oberfläche aus meiner Erfahrung heraus alles
andere als "präzisionsgeschliffen" ist: Solange das innere
Spannungsgefüge der vor Ort verlegten Terrazoplatte erhalten
ist, ist dem Mist wirklich nur mit Diamantwerkzeug und
schwerem Abbruchhammer beizukommen. Ist die Spannung
erst einmal raus, bröselt das fast schon beim Anblick eines
Meisels.

Also noch einmal: Granit als Werktischplatte? Kann ich mir nicht
nur vorstellen, sondern habe ich schon ehrfürchtig gestreichelt.

Granit für einen Oberfräsentisch im Hobbykeller? Will ich mir nicht
einmal vorstellen. Beim Hobbyisten-OF-Tisch geht es um
handgeführte Werkstückzufuhr. Nicht um Feinmechanik.

In dem Zusammenhang ist die Diskussion um Granitplatten - oder
auch Terrazzo - aus meiner Sicht einfach ebenso lächerlich, wie die
Diskussion um die "Luftdichtigkeit" von MDF.

Nur mal so nebenbei: MDF dürfte unter den genannten
Holzplattenmaterialen die höchste Rohdichte haben, wenn mich
meine Erinnerung nicht trügt, bis 900 kg/m³. Noch ein bisschen
"besser" dürften in dem Zusammenhang HDF-Platten sein. Aber
das ist ein ganz anderes Thema.


LG,
Falk
 

tract

ww-robinie
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Und da ging's ja immer um Grobmotorisches, nicht darum,
in eine einseitig geschliffene Granitplatte irgendwie eine
maßgenaue Aussparung für eine Oberfräse zu bekommen...:emoji_wink:
Was (aber auch das wieder nur völlig nebenher bemerkt...)
auch noch unberücksichtigt lässt, dass es dem Steinbearbeiter
in aller Regel völlig egal ist, dass die geschliffene Seite auch
wirklich eine maßhaltige Parallelität zur Unterseite aufweist.

ich weiß überhaupt nicht wo das Problem ist

Siehe den von mir geposteten Link - Winkelschleifer, Diamantscheibe und schon kann es losgehen.
Wie rauh und uneben die Unterseite der Platte ist, spielt überhaupt keine Rolle - wie ja auch bei Gußtischen.
Ich würde auch, wie geschrieben, den Ausbruch für die Einlegeplatte komplett durchführen, also keinen Absatz. Der Ausbruch kann nach unten hin sogar schräg nach außen laufen - vollkommen egal. Hauptsache der obere Rand passt vom Umriss präzise zur Einlegeplatte.
Die Einlegeplatte ruht dann auf extra von unten angebrachtem Material.
Gibt für diese einfachere Variante sogar fertige Kaufteile (in diesem Fall für Holz zum Dranschrauben)
Buy Kreg Precision Router Table Insert Plate Levelers at Woodcraft.com
Man kann aber ganz genau so die Steinplatte auf eine andere Platte kleben, wie im erwähnten Link - hier das Bild dazu:
DSC00512.jpg Photo by rtirona | Photobucket
(ich weiß auch nicht, warum derjenige sich überhaupt die Mühe mit den Absätzen im Stein gemacht hat)
oder auf ein Metallgerüst (und dann deren Streben nehmen)

Beim Hobbyisten-OF-Tisch geht es um
handgeführte Werkstückzufuhr. Nicht um Feinmechanik.

und warum werden bessere Tischkreissägen, Bandsägen, Hobelmaschinen oder Tischfräsen mit Gußtischen ausgestattet?
 

Snekker

ww-robinie
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Hallo Falk!
Wenn du meinen Post komplett gelesen hättest, dann hättest du dir eine Menge Text sparen können.

Hallo Heiko!
Nicht mal Stahl ist 100% Gas dicht. Wenn du sagst das ihr MDF Platten als Konter für Vakuumpumpen benutzt habt dann glaube ich dir das auch. Andererseits weiß ich mit Sicherheit das eine menge Vakuumpressen aus MDF Platten gebaut werden. Mit Sicherheit werden die aber Lackiert. Als Vakuumpumpen dienen dann Teile aus einem Kühlschrank oder Chinesische Vakuumpumpen für Klimaanlagen. Die haben lange nicht die Power wie sie die von dir Vorgestellten Pumpen haben.
 

fahe

ww-robinie
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und warum werden bessere Tischkreissägen, Bandsägen, Hobelmaschinen oder Tischfräsen mit Gußtischen ausgestattet?

...ich schrieb ja im ersten Post. Wenn er den (Kosten-)Aufwand nicht scheut, soll er sich eine Tischfräse zulegen. Dabei dachte ich natürlich an ein Gußmonster und nicht ein eloxiertes Alutischchen.

LG,
Falk
 

tract

ww-robinie
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...ich schrieb ja im ersten Post. Wenn er den (Kosten-)Aufwand nicht scheut, soll er sich eine Tischfräse zulegen. Dabei dachte ich natürlich an ein Gußmonster und nicht ein eloxiertes Alutischchen.

Tischfräse ist allerdings kein Ersatz für eine Oberfräse im Tisch

Oder meintest Du eine Tischfräse für die Oberfräse umbasteln?
 

Wale

ww-buche
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Hallo,

die Ausgangsfrage war: welches Material ist als Arbeitsplatte für den Frästisch besonders gut geeignet.

Guss ist IMHO sehr gut geeignet und bei einem Preis von ca. 170 Pfund kann man nicht wirklich was dagegen sagen :rolleyes:

Wale
 

greenheart

ww-ahorn
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Den Einsatz für die OF von UJK Technology 10mm Aluminium Router Table Insert habe ich neben den neuen 9mm Einsatz von Sauter habe ich in der Vorauswahl. Der Tisch von UJK Technology würde da ja passen - wird nur recht teuer.
Ansonsten käme nach meinemjetzigem Kenntisstand 30 oder 40mm Buche-MPX zum Einsatz - entweder mit EP getränkt oder mit einem dünnen (< 2mm) Edelstahlblech.
Waswärehier besser (Edelstahl???).
Grüße
Michael
 

fahe

ww-robinie
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Ansonsten käme nach meinemjetzigem Kenntisstand 30 oder 40mm Buche-MPX zum Einsatz - entweder mit EP getränkt oder mit einem dünnen (< 2mm) Edelstahlblech.
Waswärehier besser (Edelstahl???).
Grüße
Michael

Hallo Michael,
schön, dass sich das der Thread wieder in normales
Fahrwasser kommt...:emoji_wink:

Natürlich kannst Du Dir eine Edelstahlplatte antun. Mit
Deinen Mitteln, als bspw. ohne Furnierpresse, wirst
Du die dann mit irgendeinem Kontaktkleber Deiner Wahl
auch schon irgendwie auf irgendeine Platte bekommen.
Ob die dann - selbst beim sorgfältigen Auskämmen des
Klebers die angestrebte Null-Toleranz in der Höhe ergibt,
wage ich in Zweifel zu ziehen.

Aber - ganz anderes Thema: Viel wichtiger als
Oberflächenhärte und Abweichungen in der Höhe im
Hundertstellbereich ist das Vorhandensein sinnvoller
Spann-/Führungseinrichtungen. T-Nut-Schienen haben sich
da bewährt. Willst Du Nuten in Edelstahl fräsen? Oder
einzelne Platten nutzen und die an die Schienen stoßen
lassen? Beides dürfte mit Hobbyistenmitteln nicht einfach
zu bewältigen sein... oder eben die Präzisionsbestrebungen
wieder zunichte machen.

Mein Tisch besteht aus drei Lagen MDF, 19-16-16mm. Das
hat damit zu tun, dass die Einsatzplatte mit der OF nur
einer von mehreren ist, die allesamt aus 2x16er MDF
bestehen. Momentan bin ich am Überlegen, einen
Scheibenschleifer zu bauen, der da ruckzuck reinkommen
kann.

Für die Schienen habe ich übrigens einen Anbieter gefunden,
der deutlich unter den Sauter-/Feine Werkzeuge-/whatever-
Preisen liegt. Als Hinweis: Es gibt nur einen in der Bucht.
Und: Nicht vom Namen des Anbieters schrecken lassen. Selbst
der von ihm angebotene passende Billig-17mm-Nutfräser reicht,
um ein paar Meter exakter Nuten zu fräsen. Allerdings sicher
nicht in V2A oder V4A...:emoji_slight_smile:

LG,
Falk
 

tract

ww-robinie
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habe mal kurz geschaut:
5mm (verm. auch 6mm) normales Stahlblech wäre sogar günstiger als 2mm gebürsteter Edelstahl
Sowas läßt sich problemlos mit Senkschrauben aufschrauben - ginge bei 2mm mit M3 auch, aber das wellt sich wegen des weichen Holzes möglicherweise.
Ab 5mm könnte man sogar flachsenken und flache 'Inbusschrauben' (DIN 6912 , DIN 7984) M4 verwenden.
In die Holzplatte größere Bohrungen für die Schrauben und die Stahlbleche lassen sich wie gewünscht ausrichten. Einzig die Kanten der Bleche sollten schön gerade sein - dann entfällt auch das Problem mit den Nuten, man macht es einfach so wie hier z.B. Dietrich bei seiner Bandsäge:
http://www.holz-seite.de/wp-content/uploads/2015/09/l1010498.jpg
Nur das die Bleche großflächig auf dem Holz liegen.

Man könnte sogar gezogenes Flachmaterial ('Blankstahl') stückeln: ich zahle hier (privat, nicht gewerblich) im Stahlhandel für eine 3m-Stange 40x8mm €14,30 . Mit fünf Stangen (also für etwas über €70) würde man so einen Frästisch komplett abdecken - wohlgemerkt dann 8mm Materialstärke (40kg). Natürlich kann man auch etwas dünneres, dafür aber breiteres Material verwenden - oder verschiedene Breiten.
Nachteile: es kann rosten - aber das würde Guß ja auch. Außerdem kann das Ausrichten etwas aufwendiger sein, die 'Streifen' alle exakt auf eine Höhe zu bekommen (kleinere Flachstahlstreifen, aus gezogenem Material, die unter die 'Querstreifen' verschraubt werden, würden eine solche Arbeit erleichtern)

... statt Stahl könnte man natürlich auch eloxierte Aluprofile verwenden.
Hatte das auch erst in Betracht gezogen, aber wegen der großen Radien an diesen Profilen wieder verworfen, gefiel mir nicht. Wen das aber nicht stört.
Oder man stückelt aus diesen Platten die Oberfläche: Aluprofiltechnik - Aluprofil-Nutplatte-Montageplatte-Kreutztisch_Modellbau_Frästisch_
Dürfte wohl auch insgesamt unter €100 kosten (und man könnte die 'Nuten-Oberfläche' auch für andere Arbeiten nutzen und spart sich das Gefräse irgenwelcher Nuten)

... gibt viele Möglichkeiten.
 

greenheart

ww-ahorn
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Entschieden habe ich mich für RESOPAL® X-LINE in 8mm (HPL von 6-12 mm).
Den Frästisch habe ich ansonsten aus OSB, Bosch-Alu 50 & 40 schwer / Nut 10, Verschraubung komplett mit M8 ausgeführt. Fingerschutz mit 10mm PMMA an einem Scharnier. OF mit 2,2kW Aufnahmeleistung.
Sieht dann so aus:
https://www.woodworker.de/forum/images/attach/jpg.gif

https://www.woodworker.de/forum/images/attach/jpg.gif

https://www.woodworker.de/forum/images/attach/jpg.gif

Werde mit der Höhenverstellung weiter planen.
Grüße
Michael
 

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fahe

ww-robinie
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ganz ehrlich: wenn ich in der Nähe der verlinkten Kleinanzeige wohnen würde, dann würde ich das wirklich in Betracht ziehen und mir die Platte mal anschauen. Ich meine: für €35 eine 70x90x3cm dicke Platte - da zahlt man schon fast für eine gute Küchenarbeitsplatte mehr.

Ganz ehrlich? Irgendwie hat das ganze Projekt ja nun doch einen Abschluß gefunden.

Aber, wenn ich den Thread noch mal Revue passieren lasse... Gußtische, Granitplatten, Edelstahlauflage... und dann das mit Stuhlwinkeln zusammengeschraubte OSB-Korpüsselchen sehe, kann ich mir ein Grinsen nicht wirklich verkneifen...:emoji_wink:

Aber Hautsache ist ja, es passt für den TE.

LG,
Falk
 

Winni_E

ww-eiche
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Ich finde den oberen Teil des Frästisches ja schon ganz schön schick..
Allerdings finde ich das viel zu wenig Platz nach hinten ist. Was passiert wenn mal eine weiter als 10cm vom Rand weg sein soll?

Gruß Winni
 

threedots

ww-robinie
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@Winni,
geh doch nicht gleich so hart ins Gericht mit dem Michael. Wenns breiter werden soll, wird der Anschlag auf der anderen Seite montiert, da sind doch mindestens 30 cm Platz. Dann wird der Frästisch noch um 180° gedreht und los kann's gehen.

@Falk,
ich pflichte Dir bei, wenns dem Michael gefällt...

@Michael,
viel Spaß bei der Nutzung Deines Frästisches. Hauptsache er ist stabil und genügt Deinen Ansprüchen.
 

fahe

ww-robinie
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Ich finde den oberen Teil des Frästisches ja schon ganz schön schick..

...schick vielleicht. Auf Bild 2 sieht es jedoch so aus, als bestehe er _nur_ aus 8mm resopan. Wenn dem so wäre, bekäme die vorangegangene Diskussion mit Guss, Granit und Edelstahl allerdings noch einmal eine andere Dimension...:emoji_wink:

Und meine aus drei Lagen Lagen MDF (19-16-16 mm) wäre mir dann doch lieber, was Biegefestigkeit und alles andere angeht. Von der "Luftdichtigkeit" jetzt mal ganz abgesehen...:emoji_wink:
 

Winni_E

ww-eiche
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Ich meinte auch eher die Oberfläche an sich und die Alu Profile und den Anschlag....

Mir ist meine 40mm Buche Multiplex ( 120 x 120 cm ) auch lieber...
Auch mein Incra Jig Anschla
 

greenheart

ww-ahorn
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Die Eingangsfrage nochmal lesen; -> Auswahl der Tischplatte, nach Möglichkeit langzeitstabiler als Siebdruckplatten.
Angedacht: 0,5" Granitplatte (Bodenfliese 90x30 cm / ca. 20€/qm),
Edelstahlblech (hab ich mir in 5mm besorgt) oder Anderes.
Probiere jetzt HPL(ca. 40€/qm) aus; dieses liegt auf 3 Streben 45mm Bosch-Alu-Profil - da biegt sich unter den vorgesehenen Belastungen gar nichts durch dito. beim Queranschlag, der unten x-beliebig verschiebbar und von hinten mittels 12mm Gewindestange justierbar ist.
Der Fräsanschlag ist auch um 180° drehbar, also nicht "zu wenig Platz nach hinten" und um ca. 30° in der Längsachse verstellbar.
Falls auf dem Tisch etwas fehlen sollte, versuche ich nachzurüsten, sollte angesichts der Alu-Profile problemlos möglich sein.
Zudem muß der Frästisch schnell lösbar (vom Untergestell) und im Kofferraum transportierbar sein. Die 22er OSB-Platten sind mit 42 Schrauben 5x60 mm und 4 Stuhlwinkeln befestigt, das ist auch nicht wackeliger als 18er MPX, und dienen nur zur Verkleidung. Die 50er und 45er Alu-Profilen sorgen für ausgezeichnete Stabilität, zumal sie mit 45x45-Winkeln oder 45x90 Winkel verschraubt sind. Dabei alles im M8. Das reicht.
In Arbeit ist jetzt die Höhenverstellung der Fräse bei elektrischem Antrieb.
Frage hier:
wie fixiere ich die Fräse, damit sie sich in der Höhe nicht verstellt.
Der von mir vorgesehene Linearantrieb hat ein gemessenes Spiel von 2/10 mm.
 
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