Martin Sammelthema.

Holz-Christian

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Das mit verschieben kannst du doch über die Seite regeln an der du anlegst?
Bei 45° halt. Ist ja alles mittig.
Servus Ben, wenn Du die Anschlagschiene in der Länge fest arretierst damit es bei +/- 45 Grad passt ragt die Anschlagschiene bei Beispielsweise 30 Grad in den Sägeschnitt.

isso :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye: :emoji_grin:

Weil der Drehpunkt fix ist.
Deshalb ist ja die Schiene verschiebbar, damit man sie bei jedem Winkel entsprechend zum Sägeschnitt anpassen kann.

Schöne Grüße, Christian!
 

isso

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Nene, das kommt ja schon drauf an wo man sie fixiert :emoji_wink:.

Lösbar muss das sein. Das stimmt, sonst ist man oft zu weit weg vom Sägeblatt (spätestens wenn er abgeschnitten ist).

Aber eine Fixiermöglichkeit wäre schon praktisch, man schneidet ja doch oft die gleichen Winkel von beiden Seiten. Andererseits schneidet man immer auf einer Seite an. Erfordert halt bessere Planung als bei meiner letzten Aktion damit :emoji_innocent:
 

isso

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Du kannst vor und hinter dem Anschlag anlegen.
Wenn du jetzt +45° sägst, legst du vor dem Anschlag an.
Dann stellst du auf -45° und legst hinter dem Anschlag an. Der Anschlag für die Länge funktioniert ja auf beiden Seiten.

Da der Drehpunkt ja definiert ist in der Entfernung und mittig in der Längsachse, ist das Maß dann gleich.

Der Satz ist aber auch wirklich nur zu verstehen wenn man meinen Gedankengang, wie jetzt beschrieben, wenigstens erahnen kann......
 

Martin45

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Du kannst vor und hinter dem Anschlag anlegen.
Wenn du jetzt +45° sägst, legst du vor dem Anschlag an.
Dann stellst du auf -45° und legst hinter dem Anschlag an.
Danke. Mindestens den ersten Teil hatte ich nicht bedacht.

Aber wie macht ihr das einstemlen/verschieben der Anschlagprofil-Position re/li in Standardposition für die 0°=90° Position.
 

isso

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90° nutzen wir den normalen Anschlag, daher haben wir das Problem ja nicht.

Sonst hätten wir wohl auch einfach eine Markierung.

Ich muss aber auch zugeben, dass die Kollegen deutlich mehr damit zu Gange sind und tendenziell sowas einfach benutzen. Das zu hinterfragen machen die jetzt nicht sooft, entweder die finden ihren Weg und machen das oder wir gucken zusammen.
Mein Ansatz war nicht aus einer Beschwerde resultierend, sondern weil ich selber gemacht habe und das iwie blöd fand.

Erstmal die Kollegen fragen was die von dem Ding halten.
 

isso

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Wir sparen uns meist das abbauen :emoji_innocent:
Den brauchen wir schon mehrfach täglich. Wenn du den abnimmst, kommt innerhalb kurzer Zeit irgendwer und guckt sich enttäuscht an :emoji_wink:
 

Mitglied 132096

Gäste
Hallo in die Runde!
Ich bin seit gestern glücklicher Besitzer einer T75 aus dem Baujahr 1967. Ich weis nicht ob die Frage hier richtig ist, aber hat zufällig einer noch eine Absaughutze für das Gerät irgendwo in einem dunklen Eck liegen und benötigt diese nicht mehr. Oder kennt einen der einen Maschine zum schlachten hat? Leider fehlt dieses Teil bei meiner.
Ansonsten fehlt noch ein Gehrungslehre für den Besäumtisch.
Hab heute den halben Tag lang die Maschine vom Sägestaub und Dreck des Vorbesitzers befreit. Und jetzt heißt es wieder ertüchtigen. Inzwischen weis ich auch das der Schiebeschlitten so schlecht ging weil nur 23 Kugeln in der Linearführung vorhanden waren und der Rest war voll mit Sägemehl. Ich denke wenn die neuen drin sind sollte das um einiges besser funktionieren.

Vielen Dank schon mal vorab!

Gruß
Konstantin
Hallo Konstantin,

bist du mittlerweile bei dem Absaugstutzen fündig geworden? Ich hätte tatsächlich von einer T75 noch einen rumliegen, den ich nicht benötige.
Alles weitere bitte per PN.

LG Claus
 

Holzduft

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Hallo zusammen!

Ich hab dann gleich die nächste Frage zur T75.0

Weiß jemand die genaue Einteilung von Kugeln und Filz in der Linearführung des Schlittens?
Wie bereits erwähnt waren ja nur 23 Kugeln bei mir vorhanden. Ich bin davon ausgegangen das bei insgesamt 56 Löchern in der Führung auch dementsprechend viele Kugeln rein gehören. Nach dem ich gerade wieder super unterstützung von Martin bekommen habe, weiß ich das insgesammt 16 Filzstücke rein gehören und dementsprechend 40 Kugeln. Nur konnten sie mir nicht mehr weiter helfen mit der Aufteilung. Ich denke mal am Anfang und Ende der Führungsschiene macht logischerweise sinn. Aber ist dem wirklich so?

Die Schiene ist ja in zwei mal 14 Löcher aufgeteilt. Ich würde jetzt aus dem Bauch heraus
2x Filz - 10x Kugel - 2x Filz einteilen. Sinngemäß beim rest auch noch.

Gruß Konstantin IMG_8234.JPEG
 

Holzduft

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Ich hätte die Möglichkeit eine zu kaufen, will aber vorher wissen wo die ganzen Schmierstellen sind etc…
Einfach das ich mich mit der Maschine vorab beschäftigen kann um dann zu wissen was ich mir genauer anschauen möchte/muss.
 

Holz-Christian

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Servus, wichtig ist bei dieser Maschie zu wissen das die Spindel eine Ölumlaufschmierung hat, welche das untere und das obere Spindellager versorgt.

Wenn man die seitliche Türe öffnet sieht man unten ein Ölschauglas.
Dahinter sollte sich Öl befinden und nach einigen Minuten Betrieb sollte Öl von oben in den Tank zurück tropfen, das lässt sich im Schauglas beobachten.

Natürlich sollte die Antriebswelle unten dicht sein, kein Öl austreten.

Ich habe meine T21 nur verkauft weil sie keinen Schiebeschlitten hatte und mir eine Kölle mit Schlitten extrem günstig zugelaufen ist.

Ich habe dann den genialen Fräsanschlag mit der Feineinstellung der Martin auf die Kölle gebaut und die Martin mit dem Anschlag von Kölle verkauft.
 
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