Möbelbau: Schiebetüren mit Nut und Feder?

Holzwurmanfänger

ww-kastanie
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Guten Abend,
Trotz einiger Recherche hier im Forum habe ich keine Antwort auf meine Frage finden können.
In einem Sideboard möchte ich mehrere Schiebetüren verbauen (Maße ca. 35 hoch, 50 breit). In einem anderen Möbelstück habe ich eine recht simple Lösung gefunden, die ich gern nachbauen will: in der Tür befindet sich unten eine Nut, die in einer im Boden verleimten Feder läuft. Oben läuft die Tür in einer Führungsnut. (Siehe Bild.)
Nun meine Fragen:
Was spricht gegen diese Lösung? Sie erscheint mir unaufwändiger, als in den Boden eine breite Nut zu fräsen und eine (teure) Schiene einzubauen.
Was könnte als Feder dienen (ich würde eine schmale Nut fräsen und dort die Feder einleimen) - Holz? Alu? Kunststoff?
Danke für die Hilfe und alle weiter führenden Ideen!
Uwe
 

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Helmchen

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Hallo Uwe,

Korrigiert mich bitte wenn ich mich irre aber früher, so in den 60er Jahren, gab es häufiger Schiebetüren, die heute eine kleine Renaissance feiern.

Das Problem bei der Art von Schiebetür könnte ein hakeln sein.
Das war früher zumindest bei den älteren Sideboards so, die ich noch kennengelernt habe. Da gingen die Türen nicht immer leicht fließend auf.

Es könnte also sein, dass die Tür ab und an klemmt oder eben hakt und sich mit einem Ruck öffnet.

Mit den heutigen verschiedenen Systemen ist ein hakeln relativ ausgeschlossen.
Ein Beispiel findest du hier

Nur Nut und Feder klingt simpel und läßt sich auch gut bauen, aber ich glaube nicht, dass es zwangsläufig flüssig läuft.
 

Holzwurmanfänger

ww-kastanie
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Danke Helmchen, für die schnelle Antwort.
Und danke auch für den Link, der aber glaube ich für mein Vorhaben überdimensioniert ist (80kg Tragkraft!). Wenn ich das richtig verstanden habe, hängt der Erfolg eines Schiebetürsystems mit Nut und Feder also im Wesentlichen von 2 Faktoren ab:
a) die Nut mit eingebauter Schiene muss sehr exakt sein und
b) die Nut im Türblatt muss sauber sein und das Türblatt muss selbstverständlich eben sein.
Mit anderen Worten, ich habe ziemlich geringe Toleranzen, oder?
Mmh, ich glaube, ich muss das mal testen an einem Probestück.

Trotzdem nochmal die Frage an die Runde: welches Produkt kommt als Feder in Frage? Ich tue mich schwer, so schmale Leisten zu finden (die aus dem erwähnten Referenzschrank, der tatsächlich aus den 60ern stammen sollte - Skandinavien - sind aus Holz).

Danke und Grüße, Uwe
 

yoghurt

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Hallo Uwe,
ich stand mal vor der Aufgabe so etwas für einen Kunden zu kopieren. Es war nicht ganz einfach diese Beschläge aufzutreiben, zumal die Türen im Original sehr dünn waren. Prinzipiell kosten diese Kunststoffprofile aber eher sehr wenig Geld.

Deine eigentliche Frage ist ja aber eine andere. Selbstverständlich kannst Du eine solche Feder aus einem Hartholz ausführen. So lange die Türen nicht wesentlich größer als ca. 500 x 500mm sind und so ausgeführt sind, dass sie sich nicht wölben, wird das ausreichend gut laufen.

In welchem Material willst Du die Schränke denn machen? Wenn Du wie auf Deinem Foto furnierte Teakplatten verwenden willst, dann sind passende Teakleisten sicher gut zu bekommen (Bootszubehör etc.) aber vermutlich teurer als Kunststoffprofile.

Vielleicht verrätst Du uns ja mehr!
 

yoghurt

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Nachtrag:
Die Leisten auf dem Beispielfoto sind aus Kunststoff - oder? Kriegt man von Hettich z.B. bei 1-2-3 Beschläge in Berlin (nicht verwandt oder verschwägert!)
 

ch.baumgaertner

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Ein kleiner Vorschlag, den ich aber selbst noch nicht umgesetzt habe:

Du könntest in die Nut der Tür auch 2-3 Kugellager einsetzen, die von innen mit einem Holzdübel befestigt sind.
Dann läuft die Tür auf den Lagern und lässt sich leicht bewegen. Das dürfte das Hakeln ziemlich reduzieren.
Einfache Lager für z.B. Rollschuhe reichen völlig und kostet so gut wie nichts.

Schiebetür_Skizze.jpg
 

gleiter

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Hallo, Uwe!

Wenn Du das Ganze umdrehst wird's einfacher. Sprich: Im Boden eine Nut pro Türblatt, 5mm breit und gerade mal so um die 5mm tief. Im Blatt außen je eine Lamello eingesetzt, das Blatt läuft somit auf den Rundungen der Lamellos.

Gegen hakeln und für einen leichteren Lauf gibt es die alt bewährte Seife, oder einen Paraffinblock zum Einreiben der bewegten Teile, Talkum ist ebenfalls sehr gut.

Dann gäbe es noch sehr einfache Kunsstoffrollen zum Einlassen ins Türblatt, für geringe Gewichte ausreichend. Findet sich sogar in gut sortierten Baumärkten: https://webshop.schachermayer.com/c...elagert-bohr-oe-30-kunststoff-braun/103352840

Takumi bietet das in edel an: Schiebetürrollen für Schiebetüren, Trennwände und Möbeltüren

Und weil mir so was zu teuer ist, habe ich mein eigenes System entwickelt. Ein gekapseltes Kugellager, eine Ausnehmung im Türblatt, ein Loch quer durch. Lager einsetzen, Dübel quer durch, bündig arbeiten, fertig.

Bei egal welcher Anwendung brauchst Du nicht zwingend irgend welche Schienen in der Bodennut, das Teil sollte allerdings schon aus Hartholz gefertigt sein.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

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Holzwurmanfänger

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So viele großartige Anregungen - danke!

@yoghurt: Als Material für das Sideboard ist eher lackiertes Multiplex geplant: Furnierholz traue ich mir (noch) nicht zu und bei einem Holzfußboden soll nicht unbedingt noch viel mehr Holz"optik" in den Möbeln auftauchen (ja, ich weiß, das ist etwas paradox in einem woodworker-Forum, ich liebe Holz auch, in dem Fall soll das aber so sein).
Das ganze Projekt stelle ich gern auch noch vor, ich bin aber noch in einer eher frühen Planungsphase. Die Idee mit dem Nut-Feder-Schiebeprinzip entstand aus der "Ehrfurcht" vor Möbelbauern, die noch nicht mit massenweise Beschlägen gebaut haben...
In dem Teak-Sideboard sind glaube ich tatsächlich Holzleisten verbaut, die aber noch irgendwie behandelt (lackiert?) wurden.
Der Hinweis auf den Bootsbau war exzellent (und davon ausgehend ist mir noch Modellbau eingefallen) - hier bin ich fündig geworden.
Bei 1-2-3-Beschläge bin ich irgendwie zu doof, einfache Kunststoffleisten zu finden... Ich tendiere aber eh zu Holz, das sprengt den Finanzrahmen nun auch nicht.

@ch.baumgartner: Danke für die Idee, das schaue ich mir mal genauer an.

Toll, die Hilfe hier! Grüße, Uwe
 

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ww-kastanie
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@Gleiter: Auch eine gute Idee - dann kann ich mir den Scheibennutfräser für das Türblatt vielleicht sparen... das muss ich mir nochmal durchdenken. Deine Lösung sieht jedenfalls sehr sauber aus! Danke, insbesondere auch für die wertvollen Links, nach sowas suche ich mich immer halb kaputt...
 

yoghurt

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Hallo Uwe,
wenn schon Multiplex, dann kannst Du natürlich auch einen Streifen 6,5er Multiplex hochkant als Feder verwenden. Bei 1-2-3 Beschläge lohnt es sich anzurufen, der Online-Shop ist eher so ein "nebenher-Ding".

Natürlich habe ich die anderen Antworten gelesen, ich äußere mich gerade eher exemplarisch, falls noch jemand von diesem Thema profitieren möchte!
 

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@yoghurt und @gleiter: Ich bin gerade eher angefixt von der Rollen-Idee. Glaubt Ihr, dass die Rollen dauerhaft ohne Schiene in einer Nut in Multiplex laufen - oder sollte ich dann doch eher Schienen nehmen (Stichwort: Terrarienbau, wie ich schon gelesen habe)?
Danke, Uwe
 

yoghurt

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Hallo Uwe,
ich würde es wagen! Die Kugellager von André/Gleiter laufen bestimmt gut im Multiplex!
 

gleiter

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Grüße Dich!

Birke oder Buche soll's werden, nehme ich mal an?

Was spricht denn gegen das Anleimen eines entsprechenden Stück Massivholz, nur für die Aufnahme der Nuten?

Die Nut selbst wird bei Rollen zwar kaum bis gar nicht mechanisch belastet, problematisch kann's da eher bei den Kanten werden. Gerade die oberste Lage der Sperrplatte ist recht dünn, wenn Dir da ein Span weg bricht schaut das dann auch eher bescheiden aus. Detto, wenn Du beim Fräsen der Nut in einen dunkleren Schichtbereich kommst oder an fehlerhafte Stellen.

Der Nutgrund sollte schon sauber ausgearbeitet sein.

Eingedenk dessen hätte ich keine Bedenken die Nut auch in Multiplex zu fräsen.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

miho

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Grüße Dich!

Die Nut selbst wird bei Rollen zwar kaum bis gar nicht mechanisch belastet, problematisch kann's da eher bei den Kanten werden. Gerade die oberste Lage der Sperrplatte ist recht dünn, wenn Dir da ein Span weg bricht schaut das dann auch eher bescheiden aus. Detto, wenn Du beim Fräsen der Nut in einen dunkleren Schichtbereich kommst oder an fehlerhafte Stellen.

Der Nutgrund sollte schon sauber ausgearbeitet sein.

Eingedenk dessen hätte ich keine Bedenken die Nut auch in Multiplex zu fräsen.

Gruß aus dem Wein/4, André.

Ich habe das mal mit dem Längsanschlag auf der Oberfräse probiert. Wurde nicht so gerade, wie ich gerne gehabt hätte. Mit Führungsschiene wäre es vermutlich gegangen. Ich habe alternativ zwei parallele verdeckte Schnitte mit der Kreissäge am Parallelanschlag gemacht. Den Rest dazwischen habe ich mit dem Stemmeisen rausgeholt und ein wenig nachgeschliffen. Das war für meine Zwecke gut ausreichend. Wenn es richtig schön werden soll würde ich etwas tiefer sägen/fräsen und eine dünne Hartholzleiste oder auch Furnier einlegen.

Gruß
Michael
 

Holzwurmanfänger

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Hallo nochmal und eine Frage noch:
Ich werde mich jetzt erstmal daran machen, probeweise Nuten in Multiplex zu fräsen und zu sehen, ob ich das sauber hinbekomme (Massivholz anzuleimen würde ich aus Gründen des Aufwands gern vermeiden). Wenn das gut klappt, mache ich mich an den Rest.
Nach einiger Recherche scheint zumindest auf dem Papier ein Spiralnutfräser mit Linksdrall das geeignetste Tool für saubere Kanten zu sein. Könnt Ihr das so bestätigen oder womit würdet Ihr die Nut fräsen?
Nochmals danke, Uwe
 

Holzwurmanfänger

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Noch eine Nachfrage

So, das Projekt geht voran: habe mich jetzt für Eichenfurnierleisten in den Multiplexnuten entschieden, da der Nutgrund mir nicht sauber genug war (siehe Bild mit und ohne Eichenleiste). Die Türen laufen auf zwei Kugellagern.

Nun die Frage: das Eichenfurnier ist unbehandelt. Würdet Ihr, für die Haltbarkeit und die Optik, empfehlen, die Leisten zu lackieren?

Danke für eine kurze Rückmeldung!
Uwe
 

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gleiter

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Hallo!

Wir wird das restliche Möbel behandelt?

Öl/Wachs/Lack oder gar nichts?

Und rein aus Interesse: Welche Stärke hat die Furniereinlage?

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

Holzwurmanfänger

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Hallo André,
Schön, dass Du noch mitliest, von Dir stammt ja die Hauptinspiration!
Das Hauptmöbel ist ein transparent weiß melaminbeschichtetes Multiplex. Weiter behandelt wird es nicht. Das Möbel steht auf einem Eicheparkett und bekommt wahrscheinlich einen zurückgesetzten Eichesockel.
Die Furnierleisten sind 1mm stark.
Also: lackieren (hauptsächlich für die Funktion) oder unbehandelt lassen?
Viele Grüße, Uwe
 

gleiter

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Hallo, Uwe!

Ich würde zumindest eine Schicht PurSolid 123 von AURO auftragen um eine halbwegs schmutzresitente und pflegeleichte(re) Oberfläche zu haben.

Zum Lackieren per se kann ich mangels Erfahrung nichts schreiben.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

Siebeneichen

ww-kastanie
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Hallo Uwe,
ich habe einen Aktenschrank mit 4 Schiebetüren aus Buche-Leimholz hergestellt. Die Türen laufen in Nuten, die mit der Oberfräse hergestellt wurden. In die Türen habe ich jeweils 2 Zapfen von 60 mm Länge oben und unten eingesetzt. Oben als Sichtblende zusätzlich eine kleine Leiste angebracht. Die Nuten sind 8 mm breit, die Zapfen 7 mm. Nachdem die Oberflächen mit Wachs behandelt wurden, lassen alle Türen ohne jegliches Hakeln oder Verkanten spielend leicht verschieben. Die oberen Zapfen sind so konstruiert, dass ich die Türen ohne Werkzeug einfach entfernen und auch wieder einsetzen kann. Funktioniert perfekt. Falls Interesse besteht, kann ich auch noch ein paar Maße angeben.
Würde es jederzeit so wieder bauen.

Gruß

Dieter
 

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Holzwurmanfänger

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@André: So hab ich das jetzt gemacht und ein vergleichbares Produkt von Osmo verwendet. Die eingeklebten Schienen sehen jedenfalls schonmal klasse aus.

@Dieter: Deine Lösung klingt auch sehr interessant. Wäre es Dir möglich, mal ein, zwei Bilder zu machen und hier zu posten oder mir per PN zu schicken? Mich interessiert besonders die Lösung mit den oberen Zapfen und die Sichtleiste. Die Last der Türen liegt ja auf den unteren Zapfen. Gibt es da nicht recht viel Abrieb? Ich selbst habe das nach den Anregungen hier im Forum jetzt so gelöst, dass die Türen unten in einer Nut auf Kugellagern laufen und oben in einer etwas tieferen Nut (zum Einhängen der Türen) geführt werden.

Viele Grüße, Uwe
 

Holzwurmanfänger

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Guten Abend ans Forum,
Nach einigen Monaten hab ich mein Projekt jetzt abgeschlossen: ein Sideboard mit 5,70m Länge, Schiebetüren und einem Sockel aus mit Parkettstäben bezogener Spanplatte. Uns allen gefällts und ich bin happy, mit relativ bescheidenen Mitteln ein schönes Möbelstück hergestellt zu haben.
Danke an die vielen hilfreichen Tips aus dem Forum, besonders an André/gleiter!
Eine schöne Woche und Grüße, Uwe
 

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gleiter

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Hallo, Uwe!

Sehr schön gelungen - ich bin nun mal ein Fan von "Ildefonso" beim Bau von Möbeln aus Sperrplatte.

Zum Öffnen der Türen mußt Du wohl direkt auf die Front greifen - wie verhinderst Du denn, dass da über die Zeit durch permanente Fingerkontakte dunkle Stellen entstehen?

Gruß aus dem Wein/4, André.

P.S.: Und Danke für das Posten vom Ergebnis, ist leider nicht üblich.
 
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