Loch durch sehr langen Rundstab bohren / drehen / drechseln?

Sägenbremser

ww-robinie
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Hallo mmix

finde es für ein Loch etwas viel Aufwand,
sich dafür eine Vorrichtung zu bauen.

Würde wirklich mal eine Metallwerkstatt
aufsuchen. Auch meine Drehbank hat eine
Stangenzuführungsöffnung auf der Spindel-
welle, meine Drechselbank hat das leider nicht.

Von der Seite aus läßt sich der 20mm Stab schon
beliebig vorschieben. Wenn du einen einfachen
Schalungsbohrer 6-8/800mm beim Baustoffhändler
erwirbst, hast du schon mal das Bohrwerkzeug. Ein
Führungsrohr in den Drehmeisselhalter zu spannen
ist für einen Metaller auch kein Kunststück. So läßt
sich ein recht genau zentrisch verlaufendes Loch in
bewährter Technik erstellen.

Gruss, Harald
 

SteffenH

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Zwei Buchenrechtecke nuten (über die Säge schieben, das "Loch" muss ja nicht rund sein), verleimen und rund fräsen. Kennst du keinen Tischler, der dir das mal fix machen kann? In einen gekauften Rundstab mit 20mm Durchmesser ein 1,2m Loch bohren zu wollen ist irgendwie absurd.
 

WinfriedM

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Kann mir auch nicht vorstellen, dass man da wieder mittig am Ende rauskommt. Das wäre schon ein Wunder. Vermutlich wird man nach 30cm seitlich rauskommen ohne Drechselbank...

Ich hab das schon bei kürzeren Längen geschafft, irgendwo seitlich rauszukommen :emoji_wink:
 

gleiter

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Grüßt Euch!

Interessante Frage.

Das Eine: Ein Buchenrundstab ist ganz selten wirklich in der Flucht, wenn man da gerade durch bohren will muß erst mal der Stab mit allerlei Zulagen gerade gehalten werden.

Das Nächste: Eine Bohrung mit DM 5mm, noch dazu in Hirnholz, noch dazu in Buche, das wird nichts. Das verläuft so schnell wie man verlaufen sagen kann. Ganz abgesehen von der thermischen Belastung, ich sehe förmlich die Rauchwolken aus dem Bohrloch kommen.

Ich würde das zweiteilig aufbauen. Zwei Streifen aus der Rohware schneiden, einseitig abrichten und auf der Tischkreissäge passende Nuten in die abgerichteten Flächen rein schneiden. (Falls das innen wirklich rund sein muß, eben mit einem passenden Hohlkehlfräser arbeiten.) Die beiden Hälften verleimen, abrichten und Dicktenhobeln auf 20/20 mm. Mit einem Viertelstabfräser ausarbeiten und abschliessend verschleifen.

Ist Aufwand, zugegeben, dafür passt das dann auch. Vor Allem, so gebaut bleibt das in der Flucht, und wenn aus einer Bohle gearbeitet wird ist die Farbe so ähnlich dass man die Verleimung suchen muß.

Kürzere Objekte habe ich schon mal gebaut, da mußte es innen sauber ausgearbeitet sein. Die Buchenröhre hat eine Wandstärke von 3 mm, bei der Kombination aus Schwarznuss und Ahorn beträgt die Wandstärke nur noch 1,5 mm.

Gruß, André.
 

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uli2003

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Ich habe das schon mehrmals gemacht.

Spiralbohrer etwas abgeschliffen, dünneren Rundstab angeschweißt, fertig.

Der Hintergrund waren Notenständer, Rednerpulte, meist kirchliche Sachen in die ein Kabel für das Mikro gebohrt werden solle, längste Bohrung bisher 1400mm.

Wenn das Loch nicht absolut mittig herauskommen muss, geht das.

Das Vorgehen ist recht einfach:
Den Stab auf einen Werktisch legen, und aufspannen. Dann wird der (gerade!!) Bohrer in die Verlängerung zum Rundstab gebracht, und zwar exakt fluchtend. Am einfachsten eine Richtlatte anlegen, und die halbe Maßdifferenz Rundstab zum Bohrdurchmesser unter den Bohrer sowie zwischen Bohrer und Richtlatte legen.

Und dann wird gebohrt, und immer schön ausräumen. Wenn es hinter dem Bohrer ordentlich stopft, lässt er sich unter Umständen nie wieder rausziehen..

Grüße
Uli
 

mmxiv

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Uli, aus welchem Material waren denn deine Werkstücke?
War das auch Buche oder euch eher weiches Holz?
Habe mir schon gedacht, dass man hinten am Bohrer einen dünneren Stab anbringen müsste.
Ich dachte jetzt aber wie gesagt an den Schlangenbohrer mit 60cm Länge (Schlangenbohrer Form Lewis , Holzbohrer , 600mm / 60cm lang ! | eBay) und dann den gleichen Aufbau mit Führung auf dem Tisch. Damit müsste es ja auch klappen...
 

uli2003

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Meistens Eiche. Schlangenbohrer halte ich für nicht optimal, aber - Versuch macht kluch :emoji_grin:

Grüße
Uli
 

gleiter

ww-robinie
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Ich habe das schon mehrmals gemacht.

Spiralbohrer etwas abgeschliffen, dünneren Rundstab angeschweißt, fertig.

Der Hintergrund waren Notenständer, Rednerpulte, meist kirchliche Sachen in die ein Kabel für das Mikro gebohrt werden solle, längste Bohrung bisher 1400mm.

Wenn das Loch nicht absolut mittig herauskommen muss, geht das.

Das Vorgehen ist recht einfach:
Den Stab auf einen Werktisch legen, und aufspannen. Dann wird der (gerade!!) Bohrer in die Verlängerung zum Rundstab gebracht, und zwar exakt fluchtend. Am einfachsten eine Richtlatte anlegen, und die halbe Maßdifferenz Rundstab zum Bohrdurchmesser unter den Bohrer sowie zwischen Bohrer und Richtlatte legen.

Und dann wird gebohrt, und immer schön ausräumen. Wenn es hinter dem Bohrer ordentlich stopft, lässt er sich unter Umständen nie wieder rausziehen..

Grüße
Uli

Hallo, Uli!

Kannst Du bitte mehr Infos geben?

Insbesondere interessiert uns in welcher Materialstärke Du diese Löcher bohrst, welche Bohrerstärke verwendet wird und mit welchem Antrieb Du arbeitest.

Was ist der bewegliche Teil am Ganzen? Der zu bohrende Stab oder der Antrieb? Wie verhinderst Du ein Verkanten?

Verwendest Du irgend welche "Zwischenlager" für den überlangen Bohrer?

Der "gerade Bohrer" wäre das Nächste, wie kommt das zu Stande?

Du bohrst lediglich von einer Seite, wenn ich Deine Aussage richtig interpretiere, richtig? Auch bei 1,4 m Länge? Das würde ja wohl eine gut drei Meter lange absolut plane Unterlage erfordern, auch richtig?

Gibt es eine Fehlerquote?

Letztendlich die Frage warum Du Dir diesen Aufwand antust.

Hier bei uns in der Bude wird dieses Thema inzwischen sehr ausführlich besprochen, ist ja auch interessant. So wie von mir weiter unten beschrieben würde bei uns Jeder diese Aufgabe lösen, also zweiteiliger Aufbau mit der Gewissheit dass das auch auf Anhieb passt. Zumal das ja auf den vorhandenen Maschinen recht flott ausgeführt werden kann und Bohrer mit 140 cm + nicht gerade herum liegen.

Wir sind sehr gespannt auf Deine Antwort. :emoji_grin:

Dank und Gruß, André.
 

beppob

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Würde es denn einen Unterschied machen, wenn ich ein weicheres Holz nähme, d.h. käme der Schlangenbohrer dann besser klar? Welches Holz wäre denn da besser geeignet?

Ich hätte auch mit grösseren Umständen Zugang zu einer Drehbank, jedoch hat die keine Bettverlängerung und damit nicht viel Spielraum zum Arbeiten, viell. so insgesamt ca. 1m.

grüß dich,

die bettverlängerung brauchst du nicht, wenn die Drehbank eine hohlspindel hat, was ich für sinnvoller halten würde. einen Schlangenbohrer würde ich in hart/Hirnholz nicht unbedingt nehmen. an einen handelsüblichen hss Spiralbohrer hinten eine metallstange anschweissen und gut.
20mm bei 1200mm länge ist das nicht etwas wackelig für eine Stehlampe. ich würde einen größeren Durchmesser bevorzugen.
variante 2: ein Vierkantholz auftrennen, eine nut einfräsen/sägen dann wieder verleimen und dann rund fräsen, geht sogar mit der oberfräse, wäre wahrscheinlich die einfachere lösung.

ps. hab grad noch gelesen, Harald hat natürlich recht, die schalungsbohrer sind mir garnicht eingefallen, das erspart das schweissen und läuft garantiert rund und kosten auch nicht die welt :emoji_slight_smile:
 

uli2003

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Hallo Andre,

den Bohrer mache ich mir selbst. Spiralbohrer+Schweißgerät, sauber ausrichten, ggf. etwas richten.

Zwischenlager in Form von genuteten Klötzchen bei großen Bohrtiefen, etwa 50 cm vorm Werkstück, bewegt wird die Bohrmaschine.

Fehlerquote - ja sicher, je nach Wachstum des Holzes. Langsam bohren, immer wieder ausräumen, damit der Bohrer sich den Weg schneidet und nicht aus der Richtung gedrückt wird.

Warum ich mir das antue? Wie gesagt - oft alte Sachen, Kirchenmobiliar, in das ein Mikro- oder Leselampenkabel eingebohrt werden musste.
Gedrechselte Säulen und so etwas.

Ansonsten ist für uns Tischler die Anfertigung aus 2 Teilen leichter, keine Frage - geht aber nicht immer.

Grüße
Uli
 

gleiter

ww-robinie
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Danke Dir für die Infos, Uli

...oft alte Sachen, Kirchenmobiliar, in das ein Mikro- oder Leselampenkabel eingebohrt werden musste.
Gedrechselte Säulen und so etwas.

Hatte ich mir auch gedacht, Altbestand ist nun mal ein Faktum wo ingeniöse Lösungen gefragt sind.

Dank und Gruß, André.
 

raziausdud

ww-robinie
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Hallo zusammen,

wenn ich etwas so in der Art mache, dreh ich immer mal wieder auch das sonst feststehende Teil, um Fehler, die durch ungenaues "Freihand-Peilen" oder nicht 100prozentiges Justieren entstehen.

Z.B. kann man beim waagrechten Freihand-Bohren nur die Längsrichtung peilen, die Höhe macht man nach Gefühl. Nach einem Stück bohren wird das Werkstück um 90 Grad gedreht, jetzt kann man in der vorher ungenauen Richtung genau peilen. Das Ganze wiederholt sich dann immer wieder.

Herzliche Grüße
Rainer
 

fritz-rs

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Steffi,

in einem Stück mit 120cm Länge in Buche mit diesem Durchmesser würde ich das nicht machen.
Buche ist sehr wenig formstabil und wird sich schon durch die entstehende Bohrwärme weiter verziehen.
Bis 500mm Länge habe ich zahlreiche Bohrungen mit Ø 10mm mit einem selbst gefrästen Kanonenbohrer ohne Verlauf hergestellt.
Ich kann auch Dir nur raten, keine längeren Einheiten zu bauen, zumal eine Drechselbank mit Spindelweite 1000 nur die Hälfte an Bohrlänge zuläßt, wenn mit dem Reitstock gebohrt wird.

Solche Teile lassen sich leicht zu größeren Längen verdübeln.
Als Beispiel: Meine LED-Stehlampe aus Esche hat einen Schaft aus 3x 50 cm-Stücken.
Weichere Hölzer sind auch schwächer. Wenn Du Nadelholz wählst, hat die Maser mehr Einfluß auf einen evtl. Bohrerverlauf.

Gruß Fritz
 

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wolgos

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Interessant, interessant
werd ich mal ausprobieren.
Hab 'ne Drehbank mit Spitzenweite 550mm und 30mm Spindeldurchlass. Stange von hinten bis zum Reitstock reinschieben und dann von hinten, von Hand, durchs Futter bis zum Reitstock durchbohren. Könnte klappen.
Evtl. die Sache mit dem Vierkant: 8eckig hobeln, durchbohren und runddrehen.
Wolfgang
 

MOORI

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Hallo zusammen,
habe mit Interesse mitgelesen.
Ich habe mich früher mal mit diesem Thema beschäftigt und dabei dieses (von vielen anderen) Video gefunden. The Native American Flute: Gun Drill Method - YouTube
Der gute Man beschreibt das Ganze relativ gut. Prinzipiell ist es egal wie lang das Loch ist. Das Werkstück sollte aber schon gerade sein.
Diese "gun drills" oder tieflochbohrer, ein- zweilippenbohrer oder auch Kanonenbohrer haben in der Mitte einen oder zwei Kanäle für Kühlflüssigkeit. Hier kann man aber auch Druckluft anschliessen. Hat den Effekt, dass die Späne rausgepumpt wird und gleichzeitig das Werkzeug /-stück gekühlt wird. Wenn die ersten 5-7 cm sauber geführt sind reicht das in der Regel aus. Der Bohrkopf wird durch die Ränder zentriert geführt. Das bewerkstelligt er mit dem Vorsatz.
In der Bucht gibt es für wenig Geld diverse Bohrer.
Der Aufwand ist aber sehr hoch, wenn es nur ein Einzelstück werden soll.
Diese Technik wird mit Anderen beim Sackpfeifenbau und auch allgemein im Instrumentebau verwendet.
Man kann den Bohrer bis zu einer gewissen Länge sogar, wie beim Drechseln, mit der Hand führen. Natürlich sollte man hier Vorkehrungen zur AS treffen. Da wäre ein Druckluftanschluss nicht angebracht.
Im Netz gibt es unzählige Filmchen und Anleitungen dazu. Jedoch die wenigsten mit dieser Länge.
Dachte, ist mal interessant für den Einen oder Anderen, auch wenn es nicht die Lösung für das Problem ist.

Gruß
Haluk
 

wolgos

ww-robinie
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Hi

ups meine Drehe hat doch nur 20mm Spindelbohrung.
Trotz allem Versuch mit <20mm Rundholz und 4mm selbstgebautem Kanonenbohrer.

1. Versuch: Holz mit einer Zentrierbohrung von hinten durch den Spindelstock gebohrt.
Ergebnis: Maschine muß links herum drehen, ist ja die andere Seite der Maschine. Von Hand geführt. Nach ca 30cm trat der Bohrer seitlich aus dem Rundholz aus.

2. Versuch: Holz ganz kurz eingespannt, Bohrer im Reitstock.
Ergebnis: Bohrer trat nach ca 40cm seitlich aus.

Das A&O scheint zu sein, dass der Bohrer sauber geführt werden kann und wie im Video meines Vorschreibers MOORI stabil genug ist, damit er sich nicht wegdrückt. Der 4mm-Bohrer von mir ist auf der Länge zu elastisch. In Video bohrt er ja auch nur geschätzte 25cm in das Holz, und das bei einem Bohrer von fast 20mm. Also kann man sagen er zeigt so etwa eine Bohrtiefe mit 15fachem Bohrerdurchmesser. Ich merkte schon beim Bohren, dass sich der Bohrer wegdrückt und etwas rumeiert.
Also: 1,40m ist schon ne Menge, aber vermutlich machbar, wenn der Bohrer ausreichend stabil ist und genau geführt werden kann.
Ich würde einen Rundstab zusammenleimen und außen nachbearbeiten.

Wolfgang
 

fritz-rs

am 7.9.2016 verstorben
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Wolfgang,

welches Holz hastr Du gebohrt?

Nadelholz mit starken Früh-Spätholzzonen lassen den Bohrer verlaufen.

Gruß fritz
 

wolgos

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keine Ahnung:confused:
woraus werden/wurden Veluxfenster gebaut?
War das am längsten getrocknete Holz. 30Jahre.

Wolfgang
 

MOORI

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Wichtig ist, dass die Anfangsbohrung absolut zentrisch und vor allem Passgenau ist.
Diese dient quasi als Zielvorrichtung. Der Bohrer muss nur auf dieser Länge stabil sein, dann führt er sich selbst.
Im Stahlbau kenne ich das. Hier werden teils kleinste mm Durchmesser elend lang gebohrt.
Die Bohrer biegen sich in der Hand durch wie eine billige angel mit nem Hecht, bohren aber schnurgerade. Die Bohrer haben an am Hals eine Führung, die ersten paar cm, danach einen Absatz um die Reibung gering zu halten und die verwindung auszuschliessen.
Klar, metall hat keine Maserung, den Einfluss kan ich nicht einschätzen. Habe nur Erfahrung mit recht stabilen Bohrern und Hartholz.

Gruß
Haluk
 

Geru

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Schweiz
hmmmm.... was spricht gegen Bambusrohr? Von der Optik her sicher anders als Buche & Co.
aber 97% der Arbeit wäre ja bereits erledigt! :emoji_slight_smile:

Gruss
Geru
 
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