Liga für akkufreie Privatwerkzeuge
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Mues_Lee
ww-robinie
Ich hab schon paarmal Laminiergeräte repariert, so gut wie immer ist nur die Temperatursicherung durch. Kostet ungefähr 70 Cent das Bauteil und etwa 15 bis 20 Minuten Arbeit. Der Aufwand ist halt teurer als Neu kaufen, zumindest bei den Billigdingern.
Friederich
ww-robinie
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- 8.120
Wir produzieren Schrott ohne Ende, verbrauchen Energie ohne Ende, und schmeißen sinnlos das Geld zum Fenster raus.
Wenn dann die Umwelt hinüber ist, und der Geldbeutel leer, dann kommt das große Heulen und Wehklagen;
Schuld sind dann immer igendwelche Anderen: DIE Politik; DIE Parteien, DIE Konzerne....
Wir werden noch eine ganz dicke Rechnung zahlen müssen, für unseren Unverstand.
Ich könnt mich fast ein ganz klein bisschen aufregen.....
Wenn dann die Umwelt hinüber ist, und der Geldbeutel leer, dann kommt das große Heulen und Wehklagen;
Schuld sind dann immer igendwelche Anderen: DIE Politik; DIE Parteien, DIE Konzerne....
Wir werden noch eine ganz dicke Rechnung zahlen müssen, für unseren Unverstand.
Ich könnt mich fast ein ganz klein bisschen aufregen.....
Das wundert mich überhaupt nicht. Bei Werkstattauflösungen hab ich auch schon öfter Geräte in ungeöffneten Verpackungen gesehen. Gekauft einfach nur ums gekauft zu haben. Kurzer Endorphinausstoss, wegpacken, vergessen.
Und ja, da sind Akkugeräte wieder mal im Nachteil, denn ein kurzer Test ob das Ding noch funktioniert sagt dann eben: Ne, funktioniert nicht. Dabei ist "nur" der Akku tot. In dem stecken halt leider recht problematische Rohstoffe.
Und ich wiederhole mich gerne: Ich mag auch diesen einfach völlig bescheuerten Spruch: "Besser haben als brauchen", den man hier auch immer wieder liest, überhaupt nicht.
Warum zur Hölle sollte man Dinge haben die man nicht braucht?
Ich will noch nicht mal Dinge haben die ich ab und zu brauchen könnte, da findet sich ganz sicher jemand der die Dinge wirklich braucht, deshalb in besserer Qualität hat, und auch noch weiss wie man damit umgeht. Da finden sich sehr viel sinnvollere Wege. Du hilfst mir, ich helf dir. Oder deiner Omma, oder wem auch immer. Hat dann auch gleich noch ne soziale Komponente die für ne Gemeinschaft sorgt, etwas was immer mehr verloren geht wie mir scheint.
Die Qualität der Dinge die uns umgeben wird schlechter, Rohstoffe und Energie werden verballert, die Leute isolieren sich...
Mues_Lee
ww-robinie
Hinter Zäunen mit diesen hässlichen Plastikstreifen, aber auf Social Media allen möglichen Kram aus ihrem Privatleben teilen
Und bevor ich mich jetzt unnötig aufreg geh ich staubsaugen und dann in den Keller, gab Anfragen wegen Osterdeko
Ich kaufe auch gerne bei kleinanzeigen, Werkzeuge, Musikinstrumente, Fahrradteile, Segelzubehör, Möbel, auch fast neue Dinge (Musikelektronik); wenn kein großes Beschädigungsrisiko vorliegt, dann ist auch das (ökonomisch und ökologisch) sinnvoll.
Kann allerdings durchaus auch mal bei mir vorkommen, allerdings dann eigentlich nicht mit Werkzeugen, sondern mit Verbrauchsmaterial.
Früher wohnte ich in unserer Nachbarschaft, da gab es in Summe so ziemlich alles, was man brauchte. Mittlerweile pendele ich zwischen 3-5 Standorten der Familie und komme häufig zu Zeiten an, wo man keinen Nachbarn mehr aus dem Bett klopft, um irgendwas auszuleihen, geschweige denn in einen Laden komme, um etwas zu kaufen. Da kommen dann schon über die Jahrzehnte mal 3 Multimaster zusammen (davon 2 gekauft, um zu zweit an 2 WoEnden ein Bootsdeck zu restaurieren, den dritten später gebraucht, für unsere Tochter zur neuen Wohnung), 'ne Menge Handwerkszeuge, ein paar Staubsauger etc. Manchmal werden die bei größeren Renovierungen auch zusammengetragen. Andererseits verleihe ich meine Werkzeuge auch jederzeit (Nachbarschaft, Freunde, Verwandte, Segelverein), so dass jemand anderes sie nicht kaufen muss, ich aber normalerweise zu jeder Tages- und Nachtzeit Zugriff habe.
Meist betrifft es aber Handwerkszeuge (mehrfach Hobel, Schraubwerkzeuge, ...), Bohrer etc.
Manohara
ww-robinie
das mit der Rechnung nehme ich - leider - auch an.
Mir scheint das aber weniger am Verstand zu liegen, als daran, dass "die Menschen" meistens nicht erkennen, das sie mit allem verbunden sind. Man erlebt das eigene Innere - und meint, das Äußere sei was Anderes, davon getrennt.
Einer meiner Lieblingssätze von einem Indischen Guru, Ramesh Balsekar:
Das Universum ist Ohne Ursache.
Es ist wie ein Netz von Perlen, von denen JEDE
nur eine Reflexion ALLER anderen ist.
Das klingt vielleicht sehr esotherisch - und das ist es wohl auch
Was ich meine ist: Wenn wir anderen oder der Umwelt "weh-tun", tun wir uns selbst weh.
Das merkt man nur meist nicht so schnell ...
Der Verstand reicht da einfach nicht, um das zu verstehen
... ich fühle mich als Mitglied der Liga für akkufreie Privatwerkzeuge, obwohl ich mehrere Akkuschrauber habe. Aber der Sinn dieser Liga geht ja weit über die Akkus hinaus ...
Mal wieder der Vorschlag für ein Mitglied des Monats (wenn vielleicht auch ungewollt) :https://www.woodworker.de/forum/threads/diebstahlschutz-in-der-werkstatt.136381/#post-1213822
https://www.woodworker.de/forum/threads/festool-domino-als-akku-version.138439/#post-1255442
Willkommen In der Liga...
Willkommen In der Liga...
Alceste schreibt in diesem geschlossnen Thread: https://www.woodworker.de/forum/threads/steine-und-glashäuser.138858/#post-1260870
ich fühle mich angesprochen und massiv missverstanden.
1. Mit dem Argument: Alleine kann ich ja nichts ändern, ändert sich dann tatsächlich nichts. Auf dieser Welt leben 8 Milliarden Individuen, wenn die alle denke, ich muss ja nichts tun, wenn die anderen nicht mitmachen, kann sich nichts verändern. Wobei ich mit nur 51 jähriger Lebenserfahrung befürchte, dass sich diese Ansicht durchsetzt, weil für den Einzelnen superbequem, und sich wirklich solange nichts ändert, bis uns der Laden um die Ohren fliegt.
2. Die Unterscheidung von Mobilgeräten (Telefone, Autos, Fahrräder) zu Werkstattgeräten wird schon im 10 Jahre alten Ausgangsbeitrag bearbeitet. Das meine ich, wenn ich mir wünsche, dass die Beiträge, auf die man antwortet, gelesen werden. Dieses "Argument" stimmt auch nicht, weil sich hier erkennbar absolut niemand gegen Aukkus in den Mobilgeräten wendet.
3. Mit wenigen Ausnahmen ließen sich im Bereich Holzwerken allle Aufgaben nicht nur ohne Akkus, sondern auch ganz ohne Strom durchführen. 200 Jahre zurück. Das ist also kein Argument pro Akku.
4. Als ich Beitrag 1 vor 10 Jahren schrieb, gab es diese Bundelangebote so noch nicht oder wenigstens nicht in dem Umfang. Die locken einen in ein System, dass die Konkurrenz beschädigt. Man wird sich eher eine Maschien aus dem gleichen System kaufen als eine aus einem anderen, weil das gleich viel teurer wird. Sinnvoll wäöre wohl, ich immer für die Maschien zu entscheiden, die die eigenen Bedürfnisse am besten trifft.
Und nun zur eigenen Nase: JA: Auch Ohne Akkus kann man Überkonsum betreiben, kann mit sich umweltschädlich verhalten und ansonsten ein schlechter Mensch sein. Dieses Thema ist nur ein klitzekleiner winziger Ausschnitt aus dem Leben.
Die Liga habe ich als augenzwinkernden Hinweis verstanden, den eigen Konsum zu überdenken. Das sollte nie ernsthaft und angreifend werden.
Daher möchte ich noch einmal auf meine Abschlusssatz in Beitrag 1 verweisen:
Ich bin völlig nüchtern, möchte aber auch nicht zu ernst genommen werden.
Schönes Wochenende in der Werkstatt, auf dem Weihnachtsmarkt oder einer Demo für wichtigeres.
ich fühle mich angesprochen und massiv missverstanden.
1. Mit dem Argument: Alleine kann ich ja nichts ändern, ändert sich dann tatsächlich nichts. Auf dieser Welt leben 8 Milliarden Individuen, wenn die alle denke, ich muss ja nichts tun, wenn die anderen nicht mitmachen, kann sich nichts verändern. Wobei ich mit nur 51 jähriger Lebenserfahrung befürchte, dass sich diese Ansicht durchsetzt, weil für den Einzelnen superbequem, und sich wirklich solange nichts ändert, bis uns der Laden um die Ohren fliegt.
2. Die Unterscheidung von Mobilgeräten (Telefone, Autos, Fahrräder) zu Werkstattgeräten wird schon im 10 Jahre alten Ausgangsbeitrag bearbeitet. Das meine ich, wenn ich mir wünsche, dass die Beiträge, auf die man antwortet, gelesen werden. Dieses "Argument" stimmt auch nicht, weil sich hier erkennbar absolut niemand gegen Aukkus in den Mobilgeräten wendet.
3. Mit wenigen Ausnahmen ließen sich im Bereich Holzwerken allle Aufgaben nicht nur ohne Akkus, sondern auch ganz ohne Strom durchführen. 200 Jahre zurück. Das ist also kein Argument pro Akku.
4. Als ich Beitrag 1 vor 10 Jahren schrieb, gab es diese Bundelangebote so noch nicht oder wenigstens nicht in dem Umfang. Die locken einen in ein System, dass die Konkurrenz beschädigt. Man wird sich eher eine Maschien aus dem gleichen System kaufen als eine aus einem anderen, weil das gleich viel teurer wird. Sinnvoll wäöre wohl, ich immer für die Maschien zu entscheiden, die die eigenen Bedürfnisse am besten trifft.
Und nun zur eigenen Nase: JA: Auch Ohne Akkus kann man Überkonsum betreiben, kann mit sich umweltschädlich verhalten und ansonsten ein schlechter Mensch sein. Dieses Thema ist nur ein klitzekleiner winziger Ausschnitt aus dem Leben.
Die Liga habe ich als augenzwinkernden Hinweis verstanden, den eigen Konsum zu überdenken. Das sollte nie ernsthaft und angreifend werden.
Daher möchte ich noch einmal auf meine Abschlusssatz in Beitrag 1 verweisen:
Ich bin völlig nüchtern, möchte aber auch nicht zu ernst genommen werden.
Schönes Wochenende in der Werkstatt, auf dem Weihnachtsmarkt oder einer Demo für wichtigeres.
Mr.Ditschy
ww-robinie
Genau das ist aber etwas der Widerspruch: Akkus sind ok, solange man selbst persönlich davon profitiert und es ins eigene Lebensbild passt - dann aber, wenn genau dasselbe bei Anderen der Fall ist und ebenfalls in deren Lebensbild passt, wird das hingegen gerne kritisiert (Anonymität sei Dank).
Und ich denke dennoch, jeder setzt sich beim Konsum mit den eigenen Lebenserfahrungen und Bedürfnissen auseinander - der eine geht nur mit der Zeit und der andere verbleibt in alten Mustern und letztendlich zählt dennoch nur die persönliche Lebensentscheidung.
---
Ach ja, ich habe mich vor Jahren mal gegen einen 4V Akku-Schraubendreher entschieden - toll oder!?
Und ich denke dennoch, jeder setzt sich beim Konsum mit den eigenen Lebenserfahrungen und Bedürfnissen auseinander - der eine geht nur mit der Zeit und der andere verbleibt in alten Mustern und letztendlich zählt dennoch nur die persönliche Lebensentscheidung.
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Ach ja, ich habe mich vor Jahren mal gegen einen 4V Akku-Schraubendreher entschieden - toll oder!?
na dann, Willkommen in diesem Thread, mr. Ditschy.
Anonymität? Hinweis: Nur einer von uns beiden verwendet keinen Klarnamen.
Nein, es ist kein Widerspruch. Es ist eine differenzierte Ansicht. Lies halt Beitrag 1 dieses Threads.
Um das deutlich zu machen: Sind Antibiotika gut oder schlecht?
Antibiotika für kranke Menschen? Gern!
Für Tiere in der Massentierhaltung? Eher nicht.
Anonymität? Hinweis: Nur einer von uns beiden verwendet keinen Klarnamen.
Nein, es ist kein Widerspruch. Es ist eine differenzierte Ansicht. Lies halt Beitrag 1 dieses Threads.
Um das deutlich zu machen: Sind Antibiotika gut oder schlecht?
Antibiotika für kranke Menschen? Gern!
Für Tiere in der Massentierhaltung? Eher nicht.
Mr.Ditschy
ww-robinie
Na genau das meine ich doch, also so lange für den Einzelnen hilfreich, ist es differenziert genug und ok (wobei in der heutigen Li-Ion Zeit, deine Info in #1 nicht mehr stimmig ist).
Doch dein passendes Gegenbeispiel zu Antibiotika zeigt es auch ganz gut, denn klar ist das auch bei Tieren zum Teil sinnvoll, nur eben wie auch bei Menschen, nie in Massen und bei Dauermissständen.
Das Problem ist also nicht Antibiotika oder Akku selbst, sondern der richtige und differenzierte Umgang damit ... kann aber mit unterschiedlichen Sichtweisen dennoch ganz gut leben, kein Problem.
Doch dein passendes Gegenbeispiel zu Antibiotika zeigt es auch ganz gut, denn klar ist das auch bei Tieren zum Teil sinnvoll, nur eben wie auch bei Menschen, nie in Massen und bei Dauermissständen.
Das Problem ist also nicht Antibiotika oder Akku selbst, sondern der richtige und differenzierte Umgang damit ... kann aber mit unterschiedlichen Sichtweisen dennoch ganz gut leben, kein Problem.
Mr.Ditschy
ww-robinie
Habe ich auch nicht gesagt, denn es kommt ja genau auf die Differenzierung an ... und dennoch ist das heutige Akkuthema ein anderes als noch vor 10 Jahren und mehr, auf das du dich in #1 beziehst - nur das war mein Hinweis.
Wie ist der Titel dieses Threads nochmal?
Der ist generell und ganz klar gegen Akkuwerkzeug in Privatwerkstätten.
Das ist mein 2. Post hier, mein erstes und letztes.
schrauber-at-work
ww-robinie
@Mr.Ditschy lass es doch bitte einfach. Wir wissen ja alle Du bist Zeuge "Akku", kannst mit Deinen >100 Akkumaschinen 99% der Handwerker in Qualität und Präzision übertreffen. Suuper, freut mich für Dich.
Las es aber bitte hier im Threads gut sein, Danke!
Geh lieber Deine Akkumaschinen streicheln, statt den Thrad hier zu zerschießen.
Gruß SAW
Las es aber bitte hier im Threads gut sein, Danke!
Geh lieber Deine Akkumaschinen streicheln, statt den Thrad hier zu zerschießen.
Gruß SAW
Hallo,
@Mr.Ditschy : das ist durchaus Dein zweiter Auftritt in diesem Thema. Das letzte Mal habe ich Dir folgendes Bild gezeichnet um das Problem zu verdeutlichen: als Freund des Fuchses hast Du beim Vereinstreffen der Kleintierzüchter nichts verloren - erinnerst Du Dich?
@all:
Ansonsten noch mal deutlich herausgearbeitet: eine nicht ganz ernst gemeinte Liga gegen Akkuwerkzeuge in PRIVATEN WERKSTÄTTEN. Gleichbedeutend mit: soll der Gewerbliche das für sich abwägen und soll der Private außerhalb der Werkstatt treiben was er will.
Und nochmals ganz deutlich: es ist ein Unding, dass fast jedes Thema zu Akkuwerkzeugen zerschossen wird. Es ist aber auch genauso wenig sinnvoll jetzt hier für den Einsatz der leistungsschwachen Dünnbrett-Handkreissäge neben der Steckdosenleiste in der Werkstatt zu argumentieren. Noch weniger bringt es hier über Handy-Akkus zu schwallen. Diese Plattitüden braucht hier keiner. So schwierig kann‘s nicht sein!
@Mr.Ditschy : das ist durchaus Dein zweiter Auftritt in diesem Thema. Das letzte Mal habe ich Dir folgendes Bild gezeichnet um das Problem zu verdeutlichen: als Freund des Fuchses hast Du beim Vereinstreffen der Kleintierzüchter nichts verloren - erinnerst Du Dich?
@all:
Ansonsten noch mal deutlich herausgearbeitet: eine nicht ganz ernst gemeinte Liga gegen Akkuwerkzeuge in PRIVATEN WERKSTÄTTEN. Gleichbedeutend mit: soll der Gewerbliche das für sich abwägen und soll der Private außerhalb der Werkstatt treiben was er will.
Und nochmals ganz deutlich: es ist ein Unding, dass fast jedes Thema zu Akkuwerkzeugen zerschossen wird. Es ist aber auch genauso wenig sinnvoll jetzt hier für den Einsatz der leistungsschwachen Dünnbrett-Handkreissäge neben der Steckdosenleiste in der Werkstatt zu argumentieren. Noch weniger bringt es hier über Handy-Akkus zu schwallen. Diese Plattitüden braucht hier keiner. So schwierig kann‘s nicht sein!
Mr.Ditschy
ww-robinie
Akkuthemen ziehen mich irgendwie an ...
Zuletzt bearbeitet:
Time_to_wonder
ww-robinie
Mr.Ditschy
ww-robinie
Time_to_wonder
ww-robinie
ja. in Privatwerkstätten. nicht an Fahrrädern oder Mobiltelefonen. wieso ist diese Differenzierung so schwer zu verstehen?
Du musst halt auch lesen, worauf ich mich beziehe.
Zuletzt bearbeitet:
