Leimzwingen

Fritte

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Hallo @all,

nächste Frage:

ich muss ganz kleine "Viertelstableisten" (8 x8mm Querschnitt) anbringen (oben auf der Kante einer Sockelleiste).
Die Sockelleiste ist an der Wand montiert, und gehört zu einem v#wunderbaren Holzfussboden.
Der Holzfussboden und die Sockelleisten gehören zu einem älteren ländlichen Anwesen von 1880 und sind super in schuss(sehr gut erhalten).

Die Wände wurden frisch tapeziert, und zuvor war in der Fuge zwischen Sockelleiste (Hinterkante) und Wand eine "Silikonfuge", die Wände eines so alten Bau's sind natürlich nicht 100%ig gerade teilweise mehrere mm "Luft" zwischen Sockelhinterkante und Wand.
Die Fuge einfach mit "Silikon" zukleistern wäre vermutlich nicht fachgerecht, sieht unschön aus unddas möchten die EIgentümer auch nicht.
Akso die Lösung: kleine "Viertelstäbe", oben auf die Sockelleiste, um den Wandanschluss saueb hin zu bekommen.

ABer wie diese kleinen "Viertelstäbe" befestigen "

"nageln/schrauben" scheidet aus, da der Querschnitt der Leisten zu klein ist.

Bleibt dann noch die Möglichkeit die Leisten zu kleben, zB. mit Montagekleber.

Dafür müsste die Lesite aber erstmal fixiert werden, bis der Kleber abgebunden hat und ausgehärtet ist.

Unten an der Sockelleiste ist kein Platz für eine Schraubzwinge,

aber es gibt ja "Leimklammern", diese hier z.B.

DIe Leimklammern haben aber nur eine Öffnung (Spannweite) von ca. 60 mm.


Weiss hier jemand ob es soetwas auch grösser, also mit grösserer Spannweite
(ca 80 mm) gibt ?

Oder kann man die Spannweite selber vergrössern, in dem man die Enden dieser Spannzangen eeinfach umbiegt (kröpft) ?






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Sägenbremser

ww-robinie
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Zu den Klammern weiss ich nichts,
kenne nur Gehrungsklammern.

Aber was recht brauchbar funktioniert
ist Heizkleber für die Anfangsfixierung
und ein nicht so stark aufschäumender
PU Kleber für die Dauerverleimung.

Wichtig ist immer ein grosses Stück
Flies/Papier an der Stelle wo geschafft wird.
Das tropft halt alles recht gerne und geht
danach nur schlecht wieder zu entfernen.

Mein Klebertip wäre als PU- Alcon 10 und die
leicht milchigen Klebestick von Steinert. Die
sind etwas langsamer im Aushärten. Preiswert
gibt es die im Floristengrosshandel, aber auch
im Baumarkt sind die nicht sehr teuer.

Das mit dem Schärftag war als Spass, analog zu
dem Öltread in Motorradforen gedacht.:emoji_grin:

Wir hatten hier schon tagelange Diskussionen
über das Schärfen von Holzbearbeitungswerkzeuge.
Wenn du dir die raussuchst, hast du eine Woche
lang genügend Lesestoff.

Gruss Harald
 

bello

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Was ist denn unschöner? Eine Acrylfuge in Wandfarbe gestrichen oder ein welliger Viertelstab nach Verklebung auf der Sockelleiste?
 

holzpaul

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da irrst du :emoji_wink:, nur mir würde nicht einfallen, mit einem Druckluftnagler Leisten an die Wand zu tackern.... :emoji_wink:

Hallo Sigi,
ich rede nicht von einem Tacker. Da es Dir nicht einfallen würde, hast Du es auch noch nicht probiert. In diesem speziellen Fall würde ich 25mm Nägel nehmen. Hält super und bei richtiger Einstellung und Handhabung ist kein Nagel zu sehen. Und die ganze Sache geht ruckzuck.
 

v8yunkie

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Nagler

Also ich habe noch nicht mit einem Nagler gearbeitet - aber besteht bei einer Leiste dieses kleinen Querschnitts nicht die Gefahr, dass der Nagel die Leiste spaltet?

Gruss,
Thomas
 

Mathis

ww-robinie
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..ganz kleine "Viertelstableisten" anbringen, eine "Silikonfuge", mehrere mm "Luft" ... "Silikon"... "Viertelstäbe", oben "Viertelstäbe" befestigen" "nageln/schrauben" "Leimklammern",

Moin Fritte, ist zwar völlig OT, aber ich frag mich gerade, wieso du so viele Tüddelchen überall verwendet?

Lass mich nicht dumm sterben...
 

Neige

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Wenn die Sockelleisten, von denen der TE spricht einigermaßen stabil sind, werden diese nicht an allen Stellen schön an der Wand anliegen (er spricht ja von krummen Wänden)

Und nun stelle man sich auf die Leisten geklebte, getackerte, genagelte...wie auch immer, Viertelstableistchen vor......
 

tomcam

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Fachlich richtig ist bei krummen Wänden eigentlich das Anpassen der Fußleiste, indem man die Kontur der Wand mit einem Parallelanreißer auf die Leiste überträgt und dann mit der Stichsäge ausarbeitet.

Thomas
 

Neige

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Fachlich richtig ist bei krummen Wänden eigentlich das Anpassen der Fußleiste, indem man die Kontur der Wand mit einem Parallelanreißer auf die Leiste überträgt und dann mit der Stichsäge ausarbeitet.

Thomas

na ja ist was mühsam. Einfacher ist es, die Leisten hinten einschlitzen, dann lassen die sich sehr gut biegen und fügen sich somit besser an die Wand an.

Ein für mich schöneres Bild ergibt sich, wenn die Fuge mit Silikon (gibt es ja mittlerweilen farbig) in etwa der Wandfarbe ausgeglichen wird.
 

bello

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Fachlich richtig ist bei krummen Wänden eigentlich das Anpassen der Fußleiste, indem man die Kontur der Wand mit einem Parallelanreißer auf die Leiste überträgt und dann mit der Stichsäge ausarbeitet.

Thomas

Da würde ich gerne mal das Ausführen sehen, eine relativ schale Sockelleiste mit einer Stichsäge bearbeiten, bei einem Altbau kann eine solche Leiste ohne weiteres 80x20 mm sein.

Neiges Vorschlag hat den Nachteil, dass die Leiste durchgeschlitzt wird, oben also auch ein Bild entsteht, welches korrigiert werden muss.
 

Harold

ww-nussbaum
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Achtung!-Nicht Profi Antwort:

Eine Leiste vor die Fußleiste zu setzen ist auf jedenfall nichts neues. Die Amis setzen fast immer eine kleinere Leiste davor (meist mit Stifften befestigt-Druckluft). Entweder sind es Viertelrundstäbe bzw. haben ein auf etwa 1cm beginnendes Viertelrund.
Die Nagelstifftlöcher, obwohl klein, werden dann meist gefüllt und überstrichen.

Deren Fußleisten haben manchmal sogar noch eine Weitere Leiste obendrauf als Abschluss. Das Gesamtwerk "Fußleiste" besteht bei ihnen daher oft aus zwei bis drei Teilen.

Gruß
Harold
 

tomcam

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@bello: ich würde auch nicht auf die alte, vorhandene Leiste zurückgreifen, sondern eine neue, dem Bedingungen angepasste Leiste anfertigen, ich hab das jetzt schon sehr oft in Kirchen und Schlössern gemacht. Wenn man im Bereich Denkmalschutz mit Silikon nur in die Nähe des Objektes kommt wirft das sehr komische Fragen auf.....

Thomas
 

tract

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DIe Leimklammern haben aber nur eine Öffnung (Spannweite) von ca. 60 mm.
Weiss hier jemand ob es soetwas auch grösser, also mit grösserer Spannweite
(ca 80 mm) gibt ?

sowas ?
Bessey.de -

wenn Du allerdings viele brauchst, warum nicht aus Flachstahl schnell was selber bauen?
Du mußt ja keine riesigen Gewichte halten


Bzgl. nageln:
geht auch - habe vor einiger Zeit 10x10er Leisten (Buche/Esche) 'vernagelt'
Einfach die Leisten vorbohren, 'kopflose' Nägel in die Leiste schlagen und dann an das Werkstück nageln.
Ich habe einfache kopflose Nägel aus dem Baumarkt genommen und diese an einer Schleifmaschine richtig Spitz geschliffen.

Es gibt für diesen Zweck aber auch extra Nägel - such im Internet mal nach 'Goldleistenstift'
z.B. aus dem Katalog von Bierbach zitiert:
Stahl, gehärtet, stahlblank, ohne Kopf, geschliffene Spitze, Speziell geeignet für die Befestigung von Tapetenleisten oder anderen Holzleisten, z. B. Möbelzierleisten.
gibt es in 0,9x25 und 0,9x30
Im PDF sehen diese auch richtig spitz, wie Nadeln aus - und darauf würde ich auch achten (sonst eben selber schleifen - aber dabei umsichtig vorgehen)

Im Beispielbild sind nur kurze Stücke - aber auch bei großen Längen kein Problem. Das hält auch richtig gut.
 

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holzpaul

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da irrst du :emoji_wink:, nur mir würde nicht einfallen, mit einem Druckluftnagler Leisten an die Wand zu tackern.... :emoji_wink:
Also laut TE soll die 8x8mm Viertelstableiste auf einer an die Wand montierten Sockelleiste befestigt werden.
Nebenbei bemerkt: An die Wand selbst habe ich das auch schon gemacht, man muss lediglich mit etwas längeren Nägeln schräg (abwechslungsweise links und rechts) schießen. Voraussetzung kein Beton.
Danach kann man die Lücke zur Wand mit Acryl (da überstreichbar) schliessen.
Wenn man möchte kann man etwas Montagekleber vor dem Schießen angeben. Dann halten sie für die Ewigkeit und ein wechseln des Viertelstabes ist fast nicht mehr möglich.
 

Neige

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@:holzpaul:
Nett gemeint von dir, aber ich weiß schon wie sowas funktioniert. Ich persönlich finde, wie zuvor angemerkt, es nicht schön wie vom TE angedacht, genauso wenig wie eine angenagelte Leiste. Wie gesagt, meine Meinung. :emoji_wink:
 

Fritte

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Hallo @all,

oha, da habe ich ja ein Thema losgetreten...

Ich habe heute oberhalb die kleinen "Viertelstableisten" angebracht, und zwar mit etwas Monatgekleber und dann mit kleinen Nägeln "geheftet", die Eigentümer (Frau) ist begeistert und voll glücklich.
Nun möchte Sie auch noch an der unteren, vorderen Kante eine Leist, ich haber gesagt ein grösserer Viertelstab unten sieht nicht aus, ich hab ihr ein Holkehlprofil gezeigt (also davor geleg) Querschnitt ca. 35x35 mm.
Das sieht relativ gut aus.
Einen Druckluftnagler habe ich leider nicht, der wäre für die Arbeit bestimmt gut gewesen.

"Nageln" wollte ich zuerst nicht, weil ich Bedenken hatte, dass die kleinen Leisten spalten könnten, habe dan aber dochmal vorsichtig versucht zu nageln, und siehe da, es klappte.

An Nagellöcher klein vorbohren hatte ich auch schon gedacht, war aber nicht erforderlich.

Silikon oder Acryl hätte in Dem Fall wohl noch schlechter ausgesehen, wer macht denn eine stellenweise 10 oder 12 mm breite Silikonfuge, nur weil die Wand krum ist bzw. Beulen hat. das sieht ja wohl doch eher merkwürdig aus.

EIn Anpassen der Leiste an die Wand, mit einer Stichsäge (Kontur ausschneiden) kann ich mir gar nicht vorstellen (technisch nicht machbar).

Die bereits vorhandene Sockelleiste habe nicht ich (wir) angebracht, die war bereits vorhanden.

Es wäre aber sinnvoll gewesen, die evtl. auf der Rückseite "zu schlitzen", damit sich die Leiste evtl. der krummen Wandkontur besser anpassen kann.

Ich hätte die bereits vorhandene Sockelleiste richtig angeschraubt (gedübelt), dann hätte sie sich schon der Wandkontur angepasst, ok, dann sieht man die Schraubenköpfe, oder das ganst mit einen "Rundholsstopfen (Astlochflicken) verschlossen, aber die Leiste war ja nun vorhanden.

Das Ganze ist auch nur eine kleine Wohnung, die vermietet wird.

Das Highlight ist aber eine alte 2-flügelige Durchgangstür, von 1880, Wiechholz (Fichte, Kiefer) nur gewachst und in einem super Zustand, d#ein richtiger Blickfang.

In dem Anwesen befinden sich noch mehr so 2-flügelige Türen und alte Treppen, unter anderem im Wohnbereich der Eigentümer, eine top 2-Flügelige Tür (raumhoch, mit Oberlicht), und Sprossen mit Glas, Teile des Glases (einige Scheiben) sind von 1880, das finde ich schon echt gut.

Die Raumhöhe beträgt ca 3,20m, das ist ja heute auch eher selten.

Silikon gehört meiner Meinung nach an Fugen in Nassbereichen (Bad, Küche) aber doch nicht an Sockelleisten, schon gar nicht in einem so alten Bau.

Der Fussboden ist ja aus Holz (Rauhspund vermutlich) also das wird nicht geschrubbt und geflutet, wenn überhaupt mal "feucht gewischt" aber nur sparsanm feucht.

Danke für die rege Beteiligung und die guten Hinweise.

viele Grüße

Fritte


P.S. mal schauen, evtl. mach ich mal Foto's.
 

Sägenbremser

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Guten Abend Fritte

tut mir ja immer etwas weh beim
Schreiben, dein Kosename ist hier
in Köln nicht gerade schmeichelhaft.

Es mutet etwas seltsam an, wenn der
Fragesteller explizit nach einer Leisten-
anbringung ohne Nagelung fragt und wir
nach einigen Beiträgen, leicht süffisant in
die Runde geworfen, die Feststellung lesen
dürfen - was habe ich den da losgetreten.
Danach dürfen wir uns noch nasenbärig
anhören, wie du der Kundin die Leisten
mit Pattex und Stiften an die Wand getackert
hast. Eine im Handwerk geradezu revolutionäre
Befestigungsweise finde ich:emoji_grin:

Bei ähnlicher Vorgabe hätten dir die meisten
hier bestimmt nichts dazu schreiben wollen.

Denke von meiner Seite wirst du nicht mehr
die Mühe haben etwas zu deinen Fragen lesen
zu müssen. Über dein etwas unglücklich und
schlappsig formuliertes Postskriptum sehe ich
dabei noch am meisten weg.

Harald
 

Neige

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Also wenn es dir möglich ist, Bilder würden mich doch interessieren.

Sorry wenn ich das so formuliere, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das schön aussehen soll bei teilweise so breiten Spalten, beim besten Willen nicht. Und dann jetzt noch Hohlkehlleisten? Na dann, wem's gefällt.
 

tract

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Es mutet etwas seltsam an, wenn der
Fragesteller explizit nach einer Leisten-
anbringung ohne Nagelung fragt und wir
nach einigen Beiträgen ........

findest Du es wirklich ungewöhnlich, daß man sich, wenn man etwas noch nie gemacht hat, erstmal verschätzt? (und er erklärte doch, daß er erst Bedenken hatte)

und Du hast ja selber bereits bei dem von Dir erwähnten Tipp geschrieben:
Wichtig ist immer ein grosses Stück Flies/Papier an der Stelle wo geschafft wird.
Das tropft halt alles recht gerne und geht danach nur schlecht wieder zu entfernen.

dazu kommt, daß Anfangsfixierung mit Heißkleber und für die 'richtige' Verklebung ein PU-Kleber für eine Leistenverklebung m.M. nach keine besonders handliche Lösung ist.
Das gibt doch ganz sicher ein riesen 'Geschmadder'.


@Neige
natürlich weiß ich auch nicht, ob das aussieht.
Aber grundsätzlich kann ich mir das schon vorstellen.
Bei alten Häusern sind die Wände oft wellig - das machen stärkere Leisten nicht mit - eine 8x8ter Halbrundleiste schon.
Ein Spalt zwischen dicker Holzleiste und Wand fällt stark auf, die nicht parallel laufende Holzkante der kleinen Leiste auf der anderen 'verliert' sich eher.

Auch der hier genannte Tipp mit Silikon kann, je nachdem, nicht so einfach sein.
Man stelle sich z.B. dunkelrote oder dunkelgrüne Tapete mit weißer Fußbodenleiste vor. Dort einen Spalt ordentlich mit weißem Silikon zu füllen - na ja, das sieht schnell schlimmer aus als mit Spalt.
 
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