enibas5
ww-kastanie
- Registriert
- 28. Oktober 2003
- Beiträge
- 43
Hallo liebes Forum,
vielleicht könnt Ihr mir ja bei folgendem Problem helfen:
Mit Holzschutz für den Außenbereich habe ich noch so gut wie keine Erfahrung und habe nun begonnen, die "Mobiltreppe", die von der Wohnung in den Garten führt, zu bearbeiten. Ich nenne sie mal Mobiltreppe, da es eben so eine nachträgliche Holz-Metall-Konstruktion ist, die der Vermieter nachträglich dort installieren ließ. Davor war der Garten nur durch den Keller erreichbar.
Ich arbeite mit Xyladecor Holzschutz-Lasur 2in1, Farbe: Teak.
Nun kamen folgende Fragen auf:
1) Die Holzanteile der Treppe sind stark veralgt, vermoost - wie auch immer - ich nenne es mal "Grünspan". Die wurde auch sicher jahrelang nicht überarbeitet. Ursprünglich wollte ich das Holz nur säubern und hatte daher bereits 2 Latten (Handlauf) mit Soda-Wasser-Gemisch abgeschrubbt. Ist zwar eine Drecksangelegenheit - funktioniert aber eigentlich sehr gut.
Nun frage ich mich, ob ich das für den Rest ebenfalls so handhaben sollte oder bietet es sich an - jetzt wo ich ohnehin schleife - diesen "Belag" mit Grobkorn (40er) abzuschleifen ? Gibt es hier Vor-und Nachteile ? Zu erwähnen ist, dass das Holz ohnehin nicht glattgeschliffen war - es befinden sich regelrechte Rillen im Holz. (Siehe Nahaufnahme Holz). Macht es Sinn, zu versuchen das Holz wirklich glatt zu schleifen oder bräuchte man eigentlich eine Art Hobel dafür ?
Übrigens weiß ich nicht, um welches Holz es sich handelt. Da der Vermieter jedoch ein Geizkragen ist, tippe ich mal auf "Fichte".
2) Auf einem Foto seht Ihr einen "Handlauf" auf Böcken beim Trocknen. Gibt es da eigentlich einen Trick, wie man es verhindert, dass immer erst Oberfläche und Seitenteile trocknen müssen, um das "Werkstück" dann umzudrehen und die zunächst auf den Böcken aufliegende Fläche zu lasieren ? Auf diese Weise zieht sich dieser Prozess noch länger...
3) Ist meine Vorgehensweise richtig oder verbesserungswürdig:
Schleifen mit 40er, Schleifen mit 80er, Schleifen mit 120er, 1. Anstrich, Zwischenschliff mit 180er, 2. Anstrich
Ist das 180er Schleifpad vielleicht noch zu grob für einen Zwischenschliff ? Der Lasur-Hersteller schreibt, dass ein Zwischenschliff mit einem Schleifvlies (Keine Angabe des Feinheitsgrades) durchgeführt werden soll. Nun habe ich aber keines hier und wüsste ohnehin nicht, welches ich nun kaufen sollte. Hätte aber noch 240er Schleifpad.
Schleifen tue ich übrigens mit einem Exzenterschleifer und einem Deltaschleifer - jeweils mit Klett-Scheiben.
Könnt Ihr mir ein wenig Hilfestellung geben ? Würde mich sehr freuen, weil diese schei... Aktion möchte ich wirklich so selten wie möglich durchführen - also jetzt lieber einmal richtig.
PS: Im Moment können keine Bilder hochgeladen werden - muss ich später nachholen.
vielleicht könnt Ihr mir ja bei folgendem Problem helfen:
Mit Holzschutz für den Außenbereich habe ich noch so gut wie keine Erfahrung und habe nun begonnen, die "Mobiltreppe", die von der Wohnung in den Garten führt, zu bearbeiten. Ich nenne sie mal Mobiltreppe, da es eben so eine nachträgliche Holz-Metall-Konstruktion ist, die der Vermieter nachträglich dort installieren ließ. Davor war der Garten nur durch den Keller erreichbar.
Ich arbeite mit Xyladecor Holzschutz-Lasur 2in1, Farbe: Teak.
Nun kamen folgende Fragen auf:
1) Die Holzanteile der Treppe sind stark veralgt, vermoost - wie auch immer - ich nenne es mal "Grünspan". Die wurde auch sicher jahrelang nicht überarbeitet. Ursprünglich wollte ich das Holz nur säubern und hatte daher bereits 2 Latten (Handlauf) mit Soda-Wasser-Gemisch abgeschrubbt. Ist zwar eine Drecksangelegenheit - funktioniert aber eigentlich sehr gut.
Nun frage ich mich, ob ich das für den Rest ebenfalls so handhaben sollte oder bietet es sich an - jetzt wo ich ohnehin schleife - diesen "Belag" mit Grobkorn (40er) abzuschleifen ? Gibt es hier Vor-und Nachteile ? Zu erwähnen ist, dass das Holz ohnehin nicht glattgeschliffen war - es befinden sich regelrechte Rillen im Holz. (Siehe Nahaufnahme Holz). Macht es Sinn, zu versuchen das Holz wirklich glatt zu schleifen oder bräuchte man eigentlich eine Art Hobel dafür ?
Übrigens weiß ich nicht, um welches Holz es sich handelt. Da der Vermieter jedoch ein Geizkragen ist, tippe ich mal auf "Fichte".
2) Auf einem Foto seht Ihr einen "Handlauf" auf Böcken beim Trocknen. Gibt es da eigentlich einen Trick, wie man es verhindert, dass immer erst Oberfläche und Seitenteile trocknen müssen, um das "Werkstück" dann umzudrehen und die zunächst auf den Böcken aufliegende Fläche zu lasieren ? Auf diese Weise zieht sich dieser Prozess noch länger...
3) Ist meine Vorgehensweise richtig oder verbesserungswürdig:
Schleifen mit 40er, Schleifen mit 80er, Schleifen mit 120er, 1. Anstrich, Zwischenschliff mit 180er, 2. Anstrich
Ist das 180er Schleifpad vielleicht noch zu grob für einen Zwischenschliff ? Der Lasur-Hersteller schreibt, dass ein Zwischenschliff mit einem Schleifvlies (Keine Angabe des Feinheitsgrades) durchgeführt werden soll. Nun habe ich aber keines hier und wüsste ohnehin nicht, welches ich nun kaufen sollte. Hätte aber noch 240er Schleifpad.
Schleifen tue ich übrigens mit einem Exzenterschleifer und einem Deltaschleifer - jeweils mit Klett-Scheiben.
Könnt Ihr mir ein wenig Hilfestellung geben ? Würde mich sehr freuen, weil diese schei... Aktion möchte ich wirklich so selten wie möglich durchführen - also jetzt lieber einmal richtig.
PS: Im Moment können keine Bilder hochgeladen werden - muss ich später nachholen.