Lack trocknen

walzing

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Hallo zusammen,

für den Schreibtisch meiner kleinen Tochter, habe ich am Wochenende die Schubladen-Front (MDF) mit Glasurit Buntlack EA lackiert. Leider habe ich die Kanten vorher nicht gefüllert, da ich davon ausging, dass einfach mehrere Schichten die Kanten schon irgendwann versiegeln werden. Ich hatte vor einiger Zeit auch schon mal einen Test gemacht, wo ich mit Kfz Lack eine MDF Platte lackiert habe. Da konnte ich auch ohne Füller ein vernünftiges Ergebnis erzielen. Im nachhinein weiss ich, es lag wohl daran, dass der Lack schneller aushärtet.
Auch wenn jetzt einigermaßen was an den Kanten hängen geblieben ist, so ist um so mehr auf die Oberfläche gekommen. Und der Kunstharzlack wird und wird nicht hart (liegt jetzt schon seit 3 Tagen im Abstellraum). Man kann zwar leicht auf die Oberfläche kommen, merkt aber schnell, dass die untere Lackschicht noch nicht trocken ist.
Also würde ich das ganze gerne beschleunigen und habe mir überlegt, einen kleinen Lackofen zu bauen. Die Idee ist, einen Heizlüfter zu nehmen und diesen vor eine kleine Kammer zu stellen, in der die Teile liegen. Die Kammer sollte eine zusätzliche Lüftung haben, damit die Nitrodämpfe abziehen können.
Aber die Befürchtung ist, dass der Heizlüfter zu sehr heizt und es damit in der Kammer zu warm wird (Der Flammpunkt von Glasurit Buntlack liegt ja schon bei 39°C).
Hat jemand einen Tip, wie man das lösen könnte?

cu
Walzing
 

SteffenH

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Heizen hilft. Allerdings muss man sagen, dass Kunstharzlacke ziemlich lange brauchen, um durchzutrocknen und die Herstellerangaben zur Trockenzeit auf der Dose immer sehr optimistisch sind. Das Lösungsmittel ist übrigens keine Nitroverdünnung sondern Kunstharzverdünner bzw. Terpentinersatz.
Mittlerweile sind wasserverdünnbare Lacke auch sehr gut, riechen weniger und trocknen schneller (natürlich auch abhängig von der Temperatur).
 

checkalot

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Kann mich aus eigener leidvoller Erfahrung den Vorrednern nur anschließen: das hört sich so an, als ob du den Kunstharzlack sehr dick aufgetragen hast. Der trocknet oberlfächlich relativ fix, aber die drunter liegenden Schichten sind ganz weich, da siehst du noch lange jeden Fingerabdruck.
Daher: Wärme hilft etwas, aber du brauchst es nicht zu übertreiben - warte einfach mal 1-2 Wochen ab. Und wenn der Lack noch nicht hart ist - warte nochmal 2 Wochen, irgendwann wird er hart, auch wenn du's nicht mehr glaubst :emoji_slight_smile: Vielleicht kannst du die Platten in einen beheizten Raum stellen, z.B. wenn du einen Heizungskeller hast, der eignet sich da gut.
Fürs nächste Mal: MDF unbedingt vorher füllern/grundieren, du kannst da zB auch ein wasserbasiertes Material verwenden und dann den Kunstharzlack sehr dünn aufragen, lieber 2x dünn statt 1x dick, dann geht die Trocknung auch schneller.
 

walzing

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Hi,

danke schon mal - derzeit stehen die Teile im Abstellraum bei ca. 18-19°C. Heizungsraum, der warm ist, habe ich nicht. Daher die Idee mit dem Heizlüfter.
Beim nächsten mal werde ich definitiv vorher Füllern - wobei ich bisher nur 2 Füller gefunden habe. Den von Molto und den von Glasurit. Aber wenn ich das richtig sehe, sind die auf Wasserbasis und sind vielleicht nicht so verträglich mit dem Kunstharzlack.
Mit Wasserbasierten lacken, hatte ich befürchtet, dass die Oberfläche nicht so glänzend und hart wird.

cu
Walzing
 

WinfriedM

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Bei mir liegen auch gerade ein paar Kästen, die schon seit 4 Wochen vor sich hin trocknen... Lass dir Zeit.

Heizschrank kostet doch viel Energie und du müsstest auch da mehrere Tage durchlaufen lassen. Es sei denn, du isolierst den gut und hast eine Steuerung, die eine Heizung regelmäßig zuschaltet. Gut mit Styropor isoliert könnte auch eine 60 Watt Glühlampe als Heizung reichen...
 

checkalot

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Beim nächsten mal werde ich definitiv vorher Füllern - wobei ich bisher nur 2 Füller gefunden habe. Den von Molto und den von Glasurit. Aber wenn ich das richtig sehe, sind die auf Wasserbasis und sind vielleicht nicht so verträglich mit dem Kunstharzlack.

Hallo!
Ich gehe mal davon aus, dass du nicht spritzen willst - da gibt es sehr gute Spritzfüller von allen Lackherstellern, kann man zwar auch streichen, da habe ich aber keine so guten Erfahrungen bei der Verarbeitung gemacht und spritze die daher nur noch.

Ich habe zum Streichen/Rollen mit dem Molto-Produkt aber gute Erfahrungen gemacht und da schon alles Mögliche drauf lackiert, u.a. auch 2K PUR und 1K Kunstharzlack - hat bislang bestens gehalten!

Bin übrigens kein Freund von wasserbasierten Decklacken - ich finde den Verlauf schlecht und würde daher beim Rollen/Streichen lieber zum Kunstharzlack greifen.
 

walzing

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Ich gehe mal davon aus, dass du nicht spritzen willst
Falsch - ich spritze mit einer Wagner W550. Bisher hauptsächlich den VSL 115 von Remmers. Dazu nehme ich immer etwas Härter - von daher bin ich verwöhnt :emoji_slight_smile:

Bin übrigens kein Freund von wasserbasierten Decklacken - ich finde den Verlauf schlecht
Sehe ich auch so... Selbst beim Spritzen finde ich, dass lösemittelhaltiger Lack besser verläuft. Kann aber auch mein Fehler sein... z.B. schlechten Lack genommen.

Ich bin noch nicht weg von der Ofen Idee. Gerade weil man wahrscheinlich mindestens 2 Schichten Lack auftragen muss, wäre eine schnellere Trocknung schon wünschenswert. Ich versuche gerade herauszufinden, was so ein Heizstrahler als Abgabewärme bringt. Vielleicht kann man den auch halbwegs über eine Zeitschaltuhr steuern. So ein kleiner Keramikheizlüfter könnte da schon ganz Nett sein. Wenn die Solaranlage Strom gibt, dann tun die 500Watt auch nicht mehr so weh.

cu
Walzing
 

walzing

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Nach viel lesen, denke ich das ein Heizlüfter in oder vor einer Kiste vielleicht zu viel des guten ist. Da wirft der Lack nachher blasen.
Aber eine Rotlichtlmape könnte reichen. Die in einer Styroporkiste - das könnte vielleicht klappen. Gegenmeinungen??? :emoji_grin:

cu
Walzing
 

Epku

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von meinem Kachelgrundofen ausgehend gingen meine Gedanken in Richtung gleichmäßige Strahlungswärme... wie wäre es mit sowas:
Elektrische Fussbodenheizung, paar Restfliesen finden sich bestimmt auch noch zum drüberlegen..,?
In jedem Baumarkt zu bekommen, wird nicht glühend heiß und gibt flächig die Wärme ab ohne extreme Staubverwirbelungen wie ein Heizlüfter oder punktförmige Wärmequelle.
 

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walzing

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Auch eine sehr gute Idee - mal sehen in welchen Größen es die gibt.

BTW - welchen Füller verwendet ihr für MDF Kanten? Der von Molto soll schlecht zu verarbeiten sein. Kann man auch anderen Füller verwenden?

cu
Walzing
 

Besserwisser

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Jungs,

irgendwo muss auch das Lösemittel hin. (Sehr) Kleiner Raum, Bombeniso und Wärme alleine reicht nicht. Man muss auch lüften.
 

walzing

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Ahh,

guter Punkt - steigt das Lösemittel nach oben oder unten? Vielleicht reicht ja ein kleines Loch im Deckel?

cu
Walzing
 

buniq

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@walzing

Mach da nicht solche Experimente mit.
Du hast einen zu dicken Schichtaufbau.
Das dauert jetzt extrem lange, bis der Aufbau komplett durchgetrocknet ist.
Fängst Du jetzt an, daß zu beschleunigen, besteht die Gefahr, daß deine Oberschicht richtig trocken ist und darunter nicht.
Wenn Du dann noch eine Schicht aufträgst, kann es Dir passieren, daß deine neu aufgetragene Schicht überhaupt nicht mehr trocknet.
Dann kannst Du deine Fronten entsorgen.

Lass die Fronten jetzt da liegen, wo sie sind und gib denen genug Zeit.

Gruß Peter
 

walzing

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:mad:
Sowas bloedes... Ich schau mir die am Donnerstag mal an.
Vielleicht mach ich die sonst gleich neu und nehme dann 2k Lack.

cu
Walzing
 

buniq

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Sowas bloedes... Ich schau mir die am Donnerstag mal an.
Vielleicht mach ich die sonst gleich neu und nehme dann 2k Lack.

cu
Walzing
Du musst nicht unbedingt ein 2k-Produkt nehmen.
Wenn Du einen Kunstharzlack oder Alkydharzlack in einer vernünftigen Schichtstärke aufträgst, dann ist der in 24 Std trocken und Du kannst deine Fronten in jeglicher Form weiter verarbeiten.
Bei vernünftigen Schichtaufbau brauchen die beiden Lacke eh 6-8 Tage, bis die Endhärte erreicht ist.

Das gleiche gilt auch bei einem 2k-Lack.
Der erreicht seine Endhärte auch erst nach ca. 10 Tagen.

Gruß Peter
 

walzing

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Das gleiche gilt auch bei einem 2k-Lack.
Der erreicht seine Endhärte auch erst nach ca. 10 Tagen.
Genau - den kann man aber schon nach 2 Stunden anfassen.

Wenn Du einen Kunstharzlack oder Alkydharzlack in einer vernünftigen Schichtstärke aufträgst, dann ist der in 24 Std trocken und Du kannst deine Fronten in jeglicher Form weiter verarbeiten.
Ok - was mich wieder zu der Frage bringt, welche Füller soll ich verwenden, der sich auch spritzen läßt.

cu
Walzing
 

checkalot

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Ich würde auch einfach mal zuwarten - wenn du von der nervigen Warterei schon frustriert bist und den Aufbau nochmals machen möchtest, dann kannst du die gummiartige Lackschicht auch so guts geht runterschaben (zB mit einer Ziehklinge), den Rest trocknen lassen und dann eben schleifen. Dann fängst du aber nochmals komplett von vorne an :emoji_frowning2:
Da es sich - so wie ich dich verstanden haben - aber nur um Schubladenfronten und nicht um komplexe, verleimte Teile handelt, ist neu machen vermutlich der schnellere Weg...
 

buniq

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Ok - was mich wieder zu der Frage bringt, welche Füller soll ich verwenden, der sich auch spritzen läßt.
cu
Walzing

Ich brech jetzt mal eine Lanze.
Den Weg den ich jetzt beschreibe, würde ich jetzt gehen,

MDF-Fronten mit Dispersionsfarbe verdünnt grundieren. (Trocknungszeit keine Std) (Mit einem Fön beschleunigst Du die Trocknungszeit bei Dispersionsfarbe um ein vielfaches - Dann ist das Zeug nach 5 min Trocken zum weiter verarbeiten)
Danach einen Spritzfüller aus der Dose nehmen. (Bei MDF brauchst ja eh nur die Kanten machen - Trocknungszeit 3-4 Std)
Bekommt man in jedem Baumarkt und danach 1-2 Dünne Schichten Alkydharzlack auftragen.

Arbeitsaufwand: Von Anfang bis Ende keine 2 Arbeitstage.

Gruß Peter
 

checkalot

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Ok - was mich wieder zu der Frage bringt, welche Füller soll ich verwenden, der sich auch spritzen läßt.

Hallo Walzing,
ich hätte gedacht, ich hätte schon darauf schon geantwortet, aber ich habe wohl auf "Antworten" klicken vergessen :emoji_frowning2:

Du musst bei MDF nur darauf achten, dass du einen Isolierfüller verwendest, den kann man auf rohes MDF aufbringen.

Alle renommierten Lackhersteller haben solche Spritzfüller im Programm. Du kannst zB einen 1k-wasserbasierten Füller nehmen. Die sind inzwischen sehr verbreitet. Den gibt es auch von Remmers, es müsste der IF 431 sein. Ich kenne mich mit Remmers leider nicht gut aus, ich verwende Hesse Lacke. Dort heißt der Füller HP670. Diese 1K-Wasserfüller trocknen sehr schnell und sind sehr gut schleifbar. Du kannst auch mit 2K-Material drüberlackieren (egal ob Hydro oder PUR).
Falls dir das nicht gefällt, kannst du alternativ auch einen 2K-Füller verwenden, bei Hesse wäre das zB der DP491 oder der DP492.

Ich brauche zB nicht sehr viel Füller, lackiere eher kleinere Teile und kann den Füller nur im 5kg-Gebinde beziehen. Beim Hydrofüller hatte ich das Problem, dass der relativ schnell verklumpt ist, daher verwende ich zB den 2K-Füller, der ist viel besser haltbar. Von der Verarbeitung her fand ich den Hydrofüller super.
 

walzing

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@All: Danke erstmal für die vielen Antworten.

MDF-Fronten mit Dispersionsfarbe verdünnt grundieren.
Wenn ich die später noch mit Füller bearbeite, warum dann vorher die Dispersionsfarbe?

Danach einen Spritzfüller aus der Dose nehmen.
Sowas? MOTIP DUPLI Group : Füller
Oder sowas: http://www.hornbach.de/shop/Isolier...rtikel.html?sourceCat=S306&WT.svl=artikel_img

danach 1-2 Dünne Schichten Alkydharzlack auftragen
Also den von Glasurit z.B.

@checkalot: Danke - bei Remmers habe ich gerade geschaut, aber da finde ich keinen RAL9001 als 2K Lack. Aber ich schau jetzt noch, ob ich das mit dem Kunstharzlack hin bekomme. Mein Fehler war ja definitiv, dass ich zu viel Lack aufgetragen habe, da ich vorher nicht grundiert habe.

cu
Walzing
 

buniq

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Wenn ich die später noch mit Füller bearbeite, warum dann vorher die Dispersionsfarbe?
Weil Du einen Haftungsaufbau brauchst.

Ich persönlich verzichte sogar komplett auf den Füller für die Kanten.
Das mache ich alles mit der Dispersionsfarbe.
Dispersionsfarbe lässt sich hervorragend schleifen und geht ratz fatz.
Dispersionsfarbe ist füllend und wenn man die (vorausgesetzt man kann gut mit der Hand Kanten schleifen) unverdünnt 2-3x auf die Kanten aufbringt, dann sind die Kanten A.r.s.c.h.glatt.
Dann gehe ich nur noch mit meiner Endbeschichtung drauf und gut ist.

Gruß Peter

ps:
Aber wie ich schon sehr oft schrieb:" Viele wege führen nach Rom"

pps: Bei Hornbach nennt sich der Füller auch "Spritzspachtel" (Im Autobereich)

ppps:
Also den von Glasurit z.B.
genau.
 

walzing

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Dispersionsfarbe ist füllend und wenn man die (vorausgesetzt man kann gut mit der Hand Kanten schleifen) unverdünnt 2-3x auf die Kanten aufbringt, dann sind die Kanten A.r.s.c.h.glatt.
Ok - das versuche ich. Die Frage ist, soll ich das jetzt bei den Kanten noch mal machen? Weil das kommt teilweise noch das MDF durch.

cu
Walzing
 

buniq

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Ok - das versuche ich. Die Frage ist, soll ich das jetzt bei den Kanten noch mal machen? Weil das kommt teilweise noch das MDF durch.
Wenn Du Lack so einfach auf Rohes Holz streichst, dann schlägt Dir der Lack weg.
Lack braucht bei Rohen Holz eine Untergrundbeschichtung.

Lack auf Dispersionsfarbe funktioniert tadellos.
Dispersionsfarbe auf Lack hält bis 12 Uhr.:rolleyes:



Gruß Peter
 

walzing

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Ok,

alles flasch gemacht. Mal sehen, wie die Lack am Donnerstag ausschaut. Vielleicht habe ich noch etwas Kfz-Füller, womit ich die Kanten nachbehandeln kann, wenn ich die Donnerstag schleifen kann.

cu
Walzing
 
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