Ich glaube das mit der Messerwelle einbauen da ging es um die Museumsmaschine. Ist ja immernoch die selbe Maschine dann, in dem Sinne. Nicht um die zerstoerte in der Anzeige, die kann man nur fuer Kilopreis weggeben (meine Meinung).
Was die "Haarspalterei" angehet bzgl. der beschaedigten Schrauben: Im Gegenteil. Habe einige Jahre fuer eine grossen Motorenhersteller weltweit Service gemacht und Schadensfaelle begutachtet.
Aus dem Bauch heraus: etwa 50/50 bei abgerissenen Schrauben. Eine Haelfte fehlerhaftes Anziehen, die andere Schaden an der Schraube. Meistens Spannungsrisskorrosion, beschaedigung des Dehnschaftes oder Gewindes.
Das Anziehen nach Drehmoment ist die unsicherste Methode. Eine kleine Beschaedigung am Gewinde (oder in der Mutter, wo man nicht kontrollieren kann) und sobald Zug auf die Schraube kommt frisst die. Natuerlich hat man dann immernoch sein Drehmoment nach Anzeige, es wird aber nicht Vorspannung umgewandelt.
Sicherer ist Anziehen mi Drehwinkel bei gleichzeitiger Kontrolle des Drehmomentes. Das koennen elektronische Drehmomentschluessel. Die ueberpruefen beim Anziehen, ob Drehmoment und Drehwinkel zusammenpassen. Sehr schoenes System. Kosten so ab 1000.- Euro. Standard in z.B. der Autoindustrie.
Am allersichersten ist das Anziehen mittels hydraulischem Strecken der Bolzen und messen der Bolzenlaengung.
Da wird dann sagen wir mit 800 bar ein Stemple beaufschlagt, und dabei muss sich der Bolzen dann 3mm laengen. Dann wird die Mutter gegengelegt, und fest ist es. Damit ist die Vorspannung exakt definiert.
Was das "sichern" der Messer in Langloechern angeht: Wenn sich die Klappe loest rutschen die Messer nach vorne und kollidieren mit den Tischen. Dann fliegen die Brocken, wie auf den Bildern zu sehen ist.
Naja, das dazu, jeder wie er meint
Was die "Haarspalterei" angehet bzgl. der beschaedigten Schrauben: Im Gegenteil. Habe einige Jahre fuer eine grossen Motorenhersteller weltweit Service gemacht und Schadensfaelle begutachtet.
Aus dem Bauch heraus: etwa 50/50 bei abgerissenen Schrauben. Eine Haelfte fehlerhaftes Anziehen, die andere Schaden an der Schraube. Meistens Spannungsrisskorrosion, beschaedigung des Dehnschaftes oder Gewindes.
Das Anziehen nach Drehmoment ist die unsicherste Methode. Eine kleine Beschaedigung am Gewinde (oder in der Mutter, wo man nicht kontrollieren kann) und sobald Zug auf die Schraube kommt frisst die. Natuerlich hat man dann immernoch sein Drehmoment nach Anzeige, es wird aber nicht Vorspannung umgewandelt.
Sicherer ist Anziehen mi Drehwinkel bei gleichzeitiger Kontrolle des Drehmomentes. Das koennen elektronische Drehmomentschluessel. Die ueberpruefen beim Anziehen, ob Drehmoment und Drehwinkel zusammenpassen. Sehr schoenes System. Kosten so ab 1000.- Euro. Standard in z.B. der Autoindustrie.
Am allersichersten ist das Anziehen mittels hydraulischem Strecken der Bolzen und messen der Bolzenlaengung.
Da wird dann sagen wir mit 800 bar ein Stemple beaufschlagt, und dabei muss sich der Bolzen dann 3mm laengen. Dann wird die Mutter gegengelegt, und fest ist es. Damit ist die Vorspannung exakt definiert.
Was das "sichern" der Messer in Langloechern angeht: Wenn sich die Klappe loest rutschen die Messer nach vorne und kollidieren mit den Tischen. Dann fliegen die Brocken, wie auf den Bildern zu sehen ist.
Naja, das dazu, jeder wie er meint