C.Albert
ww-pappel
- Registriert
- 11. Juli 2015
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
das Flachdach (Südseite) meiner Bäckerei wurde 2001 durch einen GaLa-Bau begrünt und auch eine Terasse aus Lärchenholz gebaut. Das Holz und UK ist nach 14 Jahren hinüber.
Der Aufbau des Daches sieht so aus:
Betondecke, Bitumen, Schutzvlies, Wurzelschutzfolie, Schutzvlies.
Der GaLa-Bau hat damals eine Drainageschicht drauf (so eine Art Split, aber leicht und wasserbindend, ist auch unter den begünten Flächen), dann die UK und zwischen den Balken Kies, etwa so hoch wie die Drainage. Die UK war somit wohl immer unten etwas feucht.
Für die neue UK (45x70 mm) werde ich mit unterschiedlich starken Gummipads (Bautenschutzmatte) arbeiten. Damit kann ich auch das notwendige 2% Gefälle herstellen - die alte Terasse war auf 6 m Länge wunderbar in der Waage.
Die Cumaru-Dielen werden mit 5 mm Fugenabstand verlegt.
Nun zur Frage:
Ist die Drainageschicht überhaupt notwendig? Ohne Kies/Split wäre es unter dem Holz trocken. Damit auch kein Ungeziefer (Asseln u. ä.) die sich im kalten, feuchten Milieu wohlfühlen und das Holz anknabbern und auch kein Unkraut mehr.
Oder ist der Kies wichtig zum Temperaturausgleich? Wie gesagt direkt Sonne kommt nicht viel durch (5 mm Spalt 14,5 mm Holz). Wie ist es im Winter (Schnee/Frost)? Unter dem Dach ist meine Backstube d. h. das ganze Jahr über Dachbodenheizung.
Andere Frage noch:
Die Gummipads (9 x 9 cm) werden im Abstand von 40-50 cm unter die UK gelegt. Müsste reichen oder? Wieviel Luft zwischen den Cumaru-Dielen und dem Dachrand sollten eingehalten werden, max. Länge der Dielen 3 m?
Vielen Dank schon mal im Voraus für Eure Antworten.
Schöne Grüße aus Lebkoung-City
Christian
das Flachdach (Südseite) meiner Bäckerei wurde 2001 durch einen GaLa-Bau begrünt und auch eine Terasse aus Lärchenholz gebaut. Das Holz und UK ist nach 14 Jahren hinüber.
Der Aufbau des Daches sieht so aus:
Betondecke, Bitumen, Schutzvlies, Wurzelschutzfolie, Schutzvlies.
Der GaLa-Bau hat damals eine Drainageschicht drauf (so eine Art Split, aber leicht und wasserbindend, ist auch unter den begünten Flächen), dann die UK und zwischen den Balken Kies, etwa so hoch wie die Drainage. Die UK war somit wohl immer unten etwas feucht.
Für die neue UK (45x70 mm) werde ich mit unterschiedlich starken Gummipads (Bautenschutzmatte) arbeiten. Damit kann ich auch das notwendige 2% Gefälle herstellen - die alte Terasse war auf 6 m Länge wunderbar in der Waage.
Die Cumaru-Dielen werden mit 5 mm Fugenabstand verlegt.
Nun zur Frage:
Ist die Drainageschicht überhaupt notwendig? Ohne Kies/Split wäre es unter dem Holz trocken. Damit auch kein Ungeziefer (Asseln u. ä.) die sich im kalten, feuchten Milieu wohlfühlen und das Holz anknabbern und auch kein Unkraut mehr.
Oder ist der Kies wichtig zum Temperaturausgleich? Wie gesagt direkt Sonne kommt nicht viel durch (5 mm Spalt 14,5 mm Holz). Wie ist es im Winter (Schnee/Frost)? Unter dem Dach ist meine Backstube d. h. das ganze Jahr über Dachbodenheizung.
Andere Frage noch:
Die Gummipads (9 x 9 cm) werden im Abstand von 40-50 cm unter die UK gelegt. Müsste reichen oder? Wieviel Luft zwischen den Cumaru-Dielen und dem Dachrand sollten eingehalten werden, max. Länge der Dielen 3 m?
Vielen Dank schon mal im Voraus für Eure Antworten.
Schöne Grüße aus Lebkoung-City
Christian