Kennt jemand diesen WEBA Abricht-Dickenhobel 61cm?

Lorenzo

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Hallo liebe Mitstreiter in Sachen Holz.

Ich les hier schon ne Zeit lang mit und hab mich schon mit einigen Infos hier versorgen können. Dafür sag ich ganz pauschal schon mal Danke! Ich hab mich noch nicht vorgestellt,hab aber heute,bzw. technisch gesehen gestern mal ein paar schlechte Fotos von meiner Werkstatt gemacht und werde das morgen gerne auch noch ausführlicher nachholen. In welcher Sparte hier im Forum mach ich das am Besten? Tresen?
 

Lorenzo

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Ich habe eine Abricht/Dickenhobelmaschine bei mir in der Werkstatt zu der ich leider keine Informationen finden kann. Ich hab gegoogelt,und meine auch nicht zu doof dafür zu sein,hilft mir nur leider nicht weiter! Die Maschine ist von WEBA, ein Schweizer Betrieb der dort seit 2 Jahren nicht mehr im Handelsregister eingetragen ist. Es gibt keine Internetseite und keine noch funktionierende Kontaktmöglichkeit.
 

Lorenzo

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Ich hab ein paar Informationen die ich euch geben kann,vielleicht und hoffentlich findet sich ja hier jemand der sagt: Hey,die kenn ich,ich erzähl dir mal ein bisschen was dazu.

Also,Hobelwelle ist von Bäuerle. 120mm Durchmesser,61cm Breite. 2 Messer Sicherheitswelle. Also mit Keilleisten.
Die Tische sind gehobelt,das Gerät ist richtig schwer,die Waage des Staplers ist laut Aussage des Verkäufers nicht so super genau aber ca 1,1 Tonnen wird sie wohl haben.
Es ist eine Ortlinghaus Kupplung verbaut,das Diagramm das auf der Abdeckung der Transmission aufgeklebt ist bringt mir leider relativ wenig. Ich bild mir ein dass ich durchaus einiges an technischem Verständnis mitbringe,aber Maschinenbauer bin ich leider nicht.

Ich hab die Maschine so weit wie möglich zerlegt, alle beweglichen Teile gereinigt, neu geschmiert, Lager der Welle hab ich rausgenommen, ebenso gereinigt und mit neuem Lagerfett versehen. Dabei ist mir aufgefallen dass das Lager auf der Transmissionsseite leider fast trocken lief und auch ein bisschen gequietscht hat wenn man die Welle von Hand gedreht hat.
Da ich die Machine aber erst nach der Sanierung richtig in Betrieb genommen hab und sie jetzt schnurrt wie n süßes Kätzchen bin ich ganz guter Dinge dass kein bleibender Schaden hinterlassen wurde.
 
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Lorenzo

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Die Kupplung hab ich mangels Kenntnis über deren Funktionsweise NICHT geöffnet bei der Wartung. Ich kann nur sagen dass es auf der Abnahmetischseite der Abrichte unterhalb des Dickentisches einen Hebel gibt, der ist mit der Kupplung in Verbindung. Beschriftet sind 2 Postitionen,einmal E, und einmal A. Ich nehme mal an für ein und aus. Rein logisch würd ich mal sagen es gehen 3 Riemen vom Motor zur Welle direkt, und ein Riemen geht zur Kupplung welche die Ein- und Auszugswalzen fürs Dickenhobeln eben "E"in- und "A"usschalten. Die Walzen drehen sich allerdings auch auf der "A" Position mit. Allerdings haben die Walzen dann wenig Kraft und können größere Werkstücke oder auch größere Materialabnahme dann nicht mehr bewerkstelligen. Keine Sorge, ich hab das schnell gecheckt und dann auch nicht mehr drauf ankommen lassen.

Die Maschine ist jetzt nicht gerade auf dem neuesten Stand was die Sicherheitstechnik angeht. Am Anschlag ist überhaupt keine Wellenabdeckung für hinter dem Anschlag montiert,und vor dem Anschlag auch "nur" eine Gliederkette die man manuell auf die benötigte Öffnung der Welle einstellt. Ich habe vor noch eine Suvamatic zu installieren und das auch sehr bald. Bis dahin geh ich sehr bewusst und achtsam an die Arbeit an dieser Maschine. Außerdem hab ich schon ein Brück Einwegmesserset geordert welches auf dem Weg zu mir ist. Das natürlich aus Komfort-, weniger aus Sicherheitsgründen. Ich möchte einfach relativ schnell auf einen Satz sehr scharfer,schartenfreier Messer wechseln können wenn ich sehr feine Oberflächen herstellen will. Ich renovier gerade unser altes Fachwerkhaus und da läuft dann schon auch mal Altholz Eiche drüber und da kann ich auch mal bisschen verhautere Messer benutzen.

Nen Fügeanschlag möchte ich auch einen neuen bauen weil der vorhandene wohl mal nen Treffer abbekommen hat und nicht mehr 100% gerade ist. An den kommt dann die Gliederkette welche mir auch die Welle hinter dem Anschlag abdeckt.
 
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Lorenzo

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So,genug blabla,ich wollte nur verhindern dass sich einige von euch die Mühe machen mich auf diese Mängel hinzuweisen. Sie sind mir bekannt,und ich bin der einzige der diese Maschine nutzt.

Kennt jemand diese Maschine? Soll ich an der Kupplung etwas tun? Momentan lass ich die immer auf der "E" Position, die Walzen laufen ja eh auf beiden mit,und da sie auf "A" nicht entkoppelt werden hab ich bedenken dass sich da irgendwas durchschleift oder so,weil irgendwelche Zahnräder noch ein bisschen greifen obwohl sie es gar nicht tun sollten...

Wie ihr seht,ein bisschen zu viel Spekulation. Die Maschine ist feinster Maschinenbau und funktioniert absolut traumhaft gut. Tische sind coplanar und perfekt parallel zur Welle, Dickentisch ebenso.

So,wers bis hierher geschafft hat bekommt zur Belohnung jetz noch ein paar Bilder. Wie gesagt,leider schlechte Qualität.
 

Lorenzo

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Hauptsächlich Hobelmaschine,und dann noch ein kleines Panorama von meiner Werkstatt im ehemaligen Kuhstall. In der Vorstellung was ich so mache und wo ich gerne hin möchte mit meiner Schreinerei dann gerne mehr.
 

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IngoS

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Hallo,

bei der Kupplung handelt es sich um eine Lamellenkupplung
Hier ein größeres Bild:
http://www.jordan.eu/pdf/prod_neu/de_mech_kupp_FJ.pdf
Geschaltet wird die Kupplung über die Hebel, die durch die rechts befindliche Schiebemuffe betätigt werden.
Solche Kupplungen neigen dazu, auch im ausgeschalteten Zustand die Abtriebswelle mitzunehmen und erst bei einer gewissen Belastung anzusprechen. Besonders natürlich, wenn das Öl darin alt und womöglich verharzt ist. Grundsätzlich kann man das alles zerlegen, abwaschen und mit frischem Öl versehen. Meine Hobelmaschine hat gar keine Kupplung zwischen Antrieb und Vorschubgetriebe, das läuft immer mit. Ich würde mir an deiner Stelle keine Sorgen wegen der Haltbarkeit des Vorschubgetriebes machen.

Gruß

Ingo
 

predatorklein

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Moin

Zu der Maschine findet man auch bei " Wood Tec Pedia " nichts .
Da wird´s dann schwierig .
Und auch Suchmaschinen bringen kaum Infos .

Bin ehrlich gesagt auch kein großer Fan dieser alten " Eisenschweine " , die sind zwar für die Ewigkeit gebaut , haben aber ( fast ) alle ihre mehr oder weniger großen Macken .
Sprich , kauft man eine solche Maschine , muß man erst mal mehr ( oder weniger ) Arbeit investieren .

Zumal man heute für 2500 - 3500 € immer wieder richtig gute 41 oder 51 cm Maschinen bekommt .
Egal ob es jetzt um eine SCM 2252 , eine SCM 2041 , eine SCM 410 , eine GEA FS 41 oder eine Robland SD 510 handelt .
Oder um eine fette SICAR .

Messer getauscht , Stecker rein , losgelegt , ist eher mein Motto :emoji_slight_smile:

Schöne Werkstatt , mit was wird " geschneidert " ?
Hobby oder Beruf ?

Gruß
 

Free

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Hallo Lorenzo,

ich kann dir zu der Maschine leider nicht viel sagen. Ich würde mein Glück tatsächlich bei Bäuerle oder bei Bäuerle Stahlbau im angegebenen Ort versuchen.

Aber Hut ab zu der Werkstatt, tolles Räumlichkeiten, da werde ich mit meinem OSB Keller sehr neidisch :emoji_slight_smile:

Viel Erfolg,

Flo
 

Lorenzo

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Ich danke euch für eure Antworten.

@IngoS : Ich werd dann auf jeden Fall mal die Kupplung öffnen und warten. Irgendwie hab ich halt schon den Anspruch an die Maschine dass sie genau so läuft wie das ursprünglich vorgesehen war. D.h. wenn ich den Vorschub abschalte wärs schön wenn sich die Walzen auch nicht mehr drehen!

@predatorklein : Ich steh total auf diese Eisenschweine. Maschinenbau für die Ewigkeit! Und ich hab einen Tag für die Wartung aufgewendet. Ich hab mir bei der Besichtigung der Maschine Zeit genommen und auch sehr fieses hartes Holz zum Probehobeln und konnte so alle Funktionen mal testen. Ich wusste dass es keine groben Probleme geben wird und das hat sich zum Glück auch tatsächlich bestätigt. Und nebenbei,ich hab für alle drei Maschinen in der Werkstatt zusammen deutlich weniger als 2000€ ausgegeben. Ne Kölle Bandsäge mit 60cm Rädern, ne Flott 13STW electronic aus ner Schule und eben diesen ADH. Lange gesucht und so manches angekuckt und auch zwei drei Teile eben NICHT genommen. Ich war auch hin- und hergerissen wegen der ADH und war kurz davor eine kleine neuere mit Tersa Welle zu nehmen. Aber ich seh für mich keinen Vorteil gegenüber dem Brück System und 61cm bedeutet ich kann Schrankseiten und große Füllungen am Stück aushobeln.

@Free : Danke auch dir,ich werd mal bei Bäuerle nachfragen ob die noch irgendwelche Infos haben. Vermutlich hat sich zwar eher WEBA über Bäuerle informiert und die haben einfach geliefert, aber mit etwas Glück...
Und zur Werkstatt: Ich hab mir viel Zeit genommen bei der Maschinenauswahl und du willst nicht wissen wie der Kuhstall ausgesehen hat bevor er seine Metamorphose zur Werkstatt vollzogen hat. Das is der Vorteil wenn man auf dem Kaff wohnt und ein altes Haus herrichtet: Viel Platz,und es schlummern echte Diamanten unter den vielen Schichten der vorherigen Generationen. ABER: Viel Arbeit!!!

Ich hab übrigens ein großes Hallo gesagt in einem extra Thread im Tresenbereich: https://www.woodworker.de/forum/threads/hallo-ans-forum.106390/
 

Lorenzo

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Ach ja, eins noch zur Abrichte. Die Tischlippen sind aus Stahl und angeschraubt. Würdet ihr die schlitzen oder lochen um den Geräuschpegel zu senken. Wenn ich die Maschine starte kommt halt echt n Düsenantrieb auf Touren. Und ich habs soo gern leise in der Werkstatt... :emoji_slight_smile:
 

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Holz-Christian

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Servus Lorenzo, ich habe nachgeguckt und in meiner Bäuerle HCH 63 findet sich die gleiche Plakette.
Bei mir gibts allerdings 2 Vorschubstufen und Leerlauf und das lässt sich auch einwandfrei schalten.
Ich würde das Öl im Vorschubgetriebe wechseln.
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Holz-Christian

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Ach ja, eins noch zur Abrichte. Die Tischlippen sind aus Stahl und angeschraubt. Würdet ihr die schlitzen oder lochen um den Geräuschpegel zu senken.

Servus nochmal, schlitzen der Tischlippen würde ich lassen.
Wenn ein beispielsweise rausgerissener Ast einen Zacken in den Messerflugkreis biegt fliegen die Fetzen.

Der Geräuschpegel ist wohl teilweise auch der Gewölbedecke deiner Werkstatt geschuldet.
Beim Arbeiten trägt man idealerweise eh Gehörschutz.

Gruß Christian
 

joh.t.

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Wie saugst du Späne ab ? Immer mit Mundschutz, Schutzbrille und Gehörschutz arbeiten ist ja wie permanent Gasmaske tragen... VG Johannes
 

Lorenzo

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@Holz-Christian: Der Hinweis auf die Gewölbedecke ist super,vielleicht werd ich die direkte Umgebung der Maschine ein bisschen umgestalten um so was an der Lautstärke zu ändern. Gehörschutz benutz ich natürlich! An der Hobelmaschine definitiv, und manchmal auch an der Bandsäge, wobei die schon echt ziemlich leise is. Mir geht´s auch um die Nachbarn. Es hat sich noch nie jemand beschwert, aber ich wohn an der Hauptstrasse, und die hessischen Dreiseitenhöfe sind schon sehr eng aneinander gebaut. Es is auch kein reines Wohngebiet aber ich will dauerhaft n gutes Verhältnis mit der Nachbarschaft haben.
Wenn ich Löcher in die Tischlippen bohre dann sollte die von dir genannte Gefahr auch nicht so groß sein oder. Ich hab ja weiterhin ne durchgehende geschlossene Kante. Und die neuen Maschinen haben ja oft Alulippen, und da kann man auch nicht nur astreines Holz drüber ziehen oder?

@joh.t. Ganz ehrlich, die Späne saugt der Besen ab. Ich hab keine Absaugung. Steht auf der Liste,aber tatsächlich weniger wegen der Abrichte als wegen dem Staub den die Bandsäge macht. Ich bin selten an den Maschinen drum isses aber echt gut auszuhalten. ADH, Bandsäge und Bohrmaschine sind die einzigen Geräte die am Strom hängen. Manchmal grob ablängen mit der Handkreissäge und dann meistens vor der Tür auf Böcken. Meine Freundin schleift auch mal schnell was mit dem Exzenter in der Werkstatt. Die meisten meiner Werkzeuge singen und erzeugen dabei Schillerlocken :emoji_slight_smile:
 

Lorenzo

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@Holz-Christian Okay! Danke! Ich dachte da jetz eher Stahl is schön zäh und bricht nicht so leicht. Aber das ist in dem Fall dann wohl klar zweitrangig. Ich lass die Finger davon. Vielleicht findet sich irgendwann n Metaller der mir die Dinger in Alu und geschlitzt nachbaut. Bis dahin werd ich die Maschine die auf nem Fliesenboden steht auf Gummimatten stellen und die Umgebung umgestalten um mehr Schall zu schlucken. Danke nochmal, ich war schon mal kurz davor das einfach zu machen!!! :emoji_fearful:
 

Holz-Christian

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Servus, es gibt schon auch geschlitzte Tischlippen aus Stahl, nur sind die wesentlich dicker und gehärtet.

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Lochen der Lippen bringt in Sachen Lärmreduzierung gar nichts da das Problem ja eben die durchgehende Kante ist.

Gruß Christian
 

Gothe54

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Ich habe eine Abricht/Dickenhobelmaschine bei mir in der Werkstatt zu der ich leider keine Informationen finden kann. Ich hab gegoogelt,und meine auch nicht zu doof dafür zu sein,hilft mir nur leider nicht weiter! Die Maschine ist von WEBA, ein Schweizer Betrieb der dort seit 2 Jahren nicht mehr im Handelsregister eingetragen ist. Es gibt keine Internetseite und keine noch funktionierende Kontaktmöglichkeit.
 

carlos1857

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Liebe Leute, super, eine Menge Infos. Hat vielleicht jemand eine Betriebsanleitung für eine Bäuerle (nur Abrichte) AS 51 von 1967? Ich habe alles durchsucht, aber noch nichts gefunden. Und der neue Eigentümer von Bäuerle will für die 20 Seiten Bedienungsanleitung 50 EUR habe.... Beste Grüße Thomas
 

carlos1857

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Bäuerle AS 51: na ja, es gibt schon einige Hebel und vor allem würde ich gerne wissen, wo mit welchem Fett geschmiert wird. Gruß
Thomas
 

Lorenzo

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Etwas Farbe wär das Maschinchen schon wert.
Joah... stimmt schon, aber wenn dann muss es danach auch gut ausschauen, also schleifen, spachteln, grundieren und dann lackieren. Einfach nur drüberpampfen sieht für mich bescheidener aus als der vermackte Originalzustand.
Und ich hab das auf einer Liste stehen. Da stehen viele andere Dinge drauf, und die meisten stehen weiter oben... :emoji_wink:
Aber ein bisschen aufgepeppt hab ich sie ja schon die alte Weba, und ich bin sehr zufrieden mit ihr.
https://www.woodworker.de/forum/thr...ickentischverlängerung-etc.109610/post-718080Macht brav was sie soll. Könnte leiser sein, und könnte schöner aussehen dabei.. Aber das sind Nebensächlichkeiten.
 
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