inselino
ww-robinie
- Registriert
- 15. Januar 2017
- Beiträge
- 903
Hallo zusammen,
wie bei vielen anderen auch steht bei uns in absehbarer Zukunft der Bau eines Hauses an. Derzeit noch sicher ein Wunsch aber die Planungen verschlingen ja Unmengen an Zeit weshalb man sich lieber früher als später mit einigen Dingen auseinander setzt.
Die bisherigen 6qm mäßig gut genutzten Platz im Grosstadtkeller für meine Holzarbeiten werden dann hoffentlich gegen einen Kellerraum eingetauscht.
In diesem Zusammenhang stellt sich jetzt natürlich primär die Frage wie groß soll diese sein. Beim Stöbern durchs Forum bin ich teils erschrocken der Größe einiger Werkstätten, 60 oder mehr qm werden nicht drin sein.
Daher kurz zu dem was ich plane und dann zu zwei konkreten Fragen.
Ich plane eine Holzwerkstatt in der ich in der Freizeit neben einemVollzeitjob und neben einer Familie hobbymässig arbeiten kann.
Ich möchte Möbel bauen, die dann in unserem Haus Verwendung finden, angefangen vom kleinen Nachttisch bis zum Garderobenschrank oder dem Hochbett für potentielle Kinder.
Im Bereich der handgeführten Geräte ist das meiste relevante vorhanden.
Mit der großen Werkbank von Guido Henn aus der Holzwerken auch eine ordentliche Bank.
Fehlen tun sämtliche Maschinen die aber ja gerade im Bereich Massivholz (ADH) unabdingbar sind.
Ich würde dann gerne um eine FKS evtl als Kombi mit Tischfräse, eine ADH, eine Ständerbohrmaschine und eine entsprechende Absaugung erweitern. Sicherlich braucht es auch noch Abstellmöglichkeiten, einen zweiten Tisch und diversen Kleinkram, der darauf darunter oder darüber Platz findet.
Ich habe mich natürlich schon umgeschaut und festgestellt, dass die bekannte 14qm Werkstatt nichts für mich ist. Ich kämpfe jetzt schon damit, dass ich für jeden Schritt die Werkbank wieder leerräumen und alles verstauen muss. Mehr Platz darf es schon sein.
Daher die erste Frage: Habt ihr Erfahrungen mit Kellerwerkstätten im Einfamilienhaus? Wie groß muss/sollte so eine sein?
Zweite Frage: Bisher steht die Überlegung im Raum, auch eine Einliegerwohnung in den Keller zu packen (unter die andere Haushälfte).
Ist das realistisch oder aufgrund von Lärm nicht machbar.
Angenommen ich habe den Keller links vom Flur und die Wohnung rechts, reichen die Wände als Isolation? (bevor die Frage kommt wir haben noch keinen konkreten Wandaufbau, ich weiß nicht genau wie die Innenwände bei Fertigkellern gebaut sich ob holzständer oder auch massiv aus Beton gegossen vermute bei tragenden Wänden aber eher letzteres)
So das war lang ich hoffe dennoch auf die ein oder andere Inspiration.
Beste Grüße
Inselino
wie bei vielen anderen auch steht bei uns in absehbarer Zukunft der Bau eines Hauses an. Derzeit noch sicher ein Wunsch aber die Planungen verschlingen ja Unmengen an Zeit weshalb man sich lieber früher als später mit einigen Dingen auseinander setzt.
Die bisherigen 6qm mäßig gut genutzten Platz im Grosstadtkeller für meine Holzarbeiten werden dann hoffentlich gegen einen Kellerraum eingetauscht.
In diesem Zusammenhang stellt sich jetzt natürlich primär die Frage wie groß soll diese sein. Beim Stöbern durchs Forum bin ich teils erschrocken der Größe einiger Werkstätten, 60 oder mehr qm werden nicht drin sein.
Daher kurz zu dem was ich plane und dann zu zwei konkreten Fragen.
Ich plane eine Holzwerkstatt in der ich in der Freizeit neben einemVollzeitjob und neben einer Familie hobbymässig arbeiten kann.
Ich möchte Möbel bauen, die dann in unserem Haus Verwendung finden, angefangen vom kleinen Nachttisch bis zum Garderobenschrank oder dem Hochbett für potentielle Kinder.
Im Bereich der handgeführten Geräte ist das meiste relevante vorhanden.
Mit der großen Werkbank von Guido Henn aus der Holzwerken auch eine ordentliche Bank.
Fehlen tun sämtliche Maschinen die aber ja gerade im Bereich Massivholz (ADH) unabdingbar sind.
Ich würde dann gerne um eine FKS evtl als Kombi mit Tischfräse, eine ADH, eine Ständerbohrmaschine und eine entsprechende Absaugung erweitern. Sicherlich braucht es auch noch Abstellmöglichkeiten, einen zweiten Tisch und diversen Kleinkram, der darauf darunter oder darüber Platz findet.
Ich habe mich natürlich schon umgeschaut und festgestellt, dass die bekannte 14qm Werkstatt nichts für mich ist. Ich kämpfe jetzt schon damit, dass ich für jeden Schritt die Werkbank wieder leerräumen und alles verstauen muss. Mehr Platz darf es schon sein.
Daher die erste Frage: Habt ihr Erfahrungen mit Kellerwerkstätten im Einfamilienhaus? Wie groß muss/sollte so eine sein?
Zweite Frage: Bisher steht die Überlegung im Raum, auch eine Einliegerwohnung in den Keller zu packen (unter die andere Haushälfte).
Ist das realistisch oder aufgrund von Lärm nicht machbar.
Angenommen ich habe den Keller links vom Flur und die Wohnung rechts, reichen die Wände als Isolation? (bevor die Frage kommt wir haben noch keinen konkreten Wandaufbau, ich weiß nicht genau wie die Innenwände bei Fertigkellern gebaut sich ob holzständer oder auch massiv aus Beton gegossen vermute bei tragenden Wänden aber eher letzteres)
So das war lang ich hoffe dennoch auf die ein oder andere Inspiration.
Beste Grüße
Inselino