Kapp-Zugsäge (für den Hobbymann) Kaufhilfe ?

bello

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Hallo,
ist natürlich eine Frage der Einstellung. Ich habe einige Hochbetten so gebaut, dass ich die Kanthölzer von Hand abgelängt habe. Seine ich kürzlich dann eine Gestellsäge mit japanischem Blatt probiert habe.....

Das wäre MEINE Lösung für EINEN Carport.

Hallo,

ich bin mit einer Handsäge eine ziemliche Niete, und richtig blöd mit Hammer und Nagel.
Wahrscheinlich wird es einige geben, denen es so geht.
Ich habe nun aber auch eine brauchbare Kappsäge. Meine erste war vor über zwanzig Jahren eine einfache EB-Kappsäge. Aber damit habe ich Balken geschnitten, meist musste der dann gewendet werden und von der Gegenseite geschnitten werden wegen mangelnder Schnittiefe. Warum sollte das nicht auch "einmal" mit einer Baumarktsäge gehen. Funktioniert das Teil nicht oder fackelt ab, bringt man es zurück.
Der Lernprozess führt dann irgendwann zu einem leider teuren, aber brauchbaren Produkt. Und dieses hält dann viele Jahre.
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Vorteil, nach dem Bau weiß der Anwender das es mit der Zugsäge schneller geht als mit vielen Maschinen, Balken kann auf den Böcken liegend gesägt werden und muß nicht erst zur Kappsäge getragen werden


Jetzt ernsthaft? Ich wäre bereit gegen jeden hier anzutreten und ich wette keiner ist mit der Hand schneller, als ich mit der richtigen Maschine.
Das kann auch niemand ernsthaft glauben....
Es ist ja ok auch handsägen zu empfehlen aber zu behaupten man wäre damit schneller ist schon etwas zu sehr drüber...
 

blueball

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Warum sollte das nicht auch "einmal" mit einer Baumarktsäge gehen. Funktioniert das Teil nicht oder fackelt ab, bringt man es zurück.
Weil man so die Menge von Elektroschrott noch fördert, noch dazu wird weiter und auch sicher noch mehr Elektroschrott produziert, wenn man den ganzen Mist für nur einmal kauft oder zum Testen. Solch Schrott gibt's doch schon viele Jahre mit tausenden Erfahrungen dazu. Da muss man den Fragenden nicht auch noch den Mist frustrierend probieren lassen.
 

blueball

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der richtigen Maschine
Die richtige Maschine kostet aber gutes Geld und ist ein Vielfaches teurer, als die <199€ Maschinen, die verlinkt waren vom TE. Noch dazu hatten die ein Gestell, das man vom Preis der Säge mal abziehen sollte. Ein vernünftiges Gestell kostet mal ( wurde glaub auch schon geschrieben) >150 Euro. Was bleibt dann noch für die Säge übrig? Da haben wir noch nicht über Gewinne, Fracht- und Lagerkosten, Zoll, Steuern etc gesprochen.
 

odul

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Scheppach hatte und hat auch noch sehr brauchbares Gerät, bei den anderen 3 kann man sich auf eine einzige Tatsache verlassen...das es nichts taugt.

...

Gruß Dietrich

Diesem Punkt wiederspreche ich eindeutig. Ich habe die Atika seit Jahren. Ich habe damit den Dachstuhl meiner Garage gebaut. Die Schnitte waren auf den mm. Und ich habe damit einige zig Raummeter Brennholz geschnitten. Die Säge lebt noch immer und ist genauso genau wie am ersten Tag.

Wer es nicht glauben mag, schaue sich den Link an, den ich zuvor in diesem Forum gepostet habe. Es ist auch jeder gerne eingeladen, bei mir vorbeizukommen, den Dachstuhl, die Säge und das Brennholz (soweit noch vorhanden:emoji_slight_smile: zu inspizieren.


Wieviel mehr Qualität man bekommt, wenn man deutlich mehr Geld ausgibt, kann ich nicht beurteilen. Für meine Anforderungen genügt die Atika vollauf!!!
 

odul

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Die richtige Maschine kostet aber gutes Geld und ist ein Vielfaches teurer, als die <199€ Maschinen, die verlinkt waren vom TE. Noch dazu hatten die ein Gestell, das man vom Preis der Säge mal abziehen sollte. Ein vernünftiges Gestell kostet mal ( wurde glaub auch schon geschrieben) >150 Euro. Was bleibt dann noch für die Säge übrig? Da haben wir noch nicht über Gewinne, Fracht- und Lagerkosten, Zoll, Steuern etc gesprochen.

Du kannst dir gerne ein Gestell für 150Euro kaufen. Ich kann dir aber glaubhaft versichern, dass das Gestell, das bei der Atika dabei ist, vollauf ausreicht.
 
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Dietrich

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Hallo Jannik,

ja, weil beide Balken auf den Böcken liegen, Du nimmst Deinen Balken und trägst ihn an die Superduper-Kappsäge, Dein Gegener sägt schon fleißig, Du drückst das Sägeblatt in Richtung Balken, 10mm neben dem Anriß, also den schweren Balken auf dem hoffentlich stabilen Untergestell verschieben bis es passt, wenn Du den Schalter der Maschine drückst, ist Dein Gegner gerade fertig...noch Fragen?
Hast Du schon mal mit einer jap. Zimmerei-Zugsäge gearbeitet?
2017 als ich die Terrasse gebaut habe, wurde alles ausprobiert, mit der Zugsäge war ich deutlich schneller beim Ablängen der 12x24cm Lärchenbalken als mit der 1800 Watt HKS mit 12-Z Blatt, weil ich einmal drehen mußte bei der HKS.

Gruß Dietrich
 

bello

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Weil man so die Menge von Elektroschrott noch fördert, noch dazu wird weiter und auch sicher noch mehr Elektroschrott produziert, wenn man den ganzen Mist für nur einmal kauft oder zum Testen. Solch Schrott gibt's doch schon viele Jahre mit tausenden Erfahrungen dazu. Da muss man den Fragenden nicht auch noch den Mist frustrierend probieren lassen.

Manchmal geht mir solch Bessermenschgelaber tierisch auf den Keks.
 

joh.t.

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Jetzt ernsthaft? Ich wäre bereit gegen jeden hier anzutreten und ich wette keiner ist mit der Hand schneller, als ich mit der richtigen Maschine.
Das kann auch niemand ernsthaft glauben....
Es ist ja ok auch handsägen zu empfehlen aber zu behaupten man wäre damit schneller ist schon etwas zu sehr drüber...
Normalerweise ist Maschinenarbeit schneller.
Aber als ich letztes Jahr zb an meinem Nebengebäude Dach+ Dachstuhl erneuert habe war ich wesentlich schneller mit Japaner auf dem Dach als mit Stichsäge o.ä. auch weil kleiner besser abzulegen etc.
 

odul

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Schade drum. Wieder ein fehlgeleiteter Thread.

Immer das gleiche. Für den einen ist Scheppach oder Festo oder was auch immer das einzig wahre und alles andere billiger Chinaschrott.

Das erinnert mich alles an meine ausgehende Teenie-Zeit. Die einen schworen auf Opel, alles andere war reif für den Schrottplatz. Die Ford-Jünger wiederum... Und dann war da noch VW mit dem Käfer und der Golf und was weiß ich.

Kann man alles endlos fortsetzen.

Es darf sich jeder die Werkzeuge kaufen, die er gerne hätte und ich gönne jedem einzelnen seine persönliche Marke. Aber muss man deswegen alles andere verteufeln?
 

Johannes

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Hallo zusammen,
ich denke es ist nicht zielführend zu überlegen was schneller ist. Ich wollte daruf hinweisen das beides möglich ist. Ich habe früher Leisten immer mit der Stichsäge abgelängt. Als ich dann eine Japansäge hatte, merkte ich das dies manchmal eine gute Alternative ist. Insbesondere wenn man beim Kunden in der Wohnung ist und wenig Dreck hinterlassen will.
Ich habe vor 2 Jahren Balken bis 20x25 ablängen dürfen, da habe ich mit der HKS und Schiene vorgeschnitten und dann mit der Kariwaku nach geschnitten.

Es grüßt Johannes
 

blueball

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Es darf sich jeder die Werkzeuge kaufen, die er gerne hätte und ich gönne jedem einzelnen seine persönliche Marke. Aber muss man deswegen alles andere verteufeln?
Hatte nicht den Eindruck, das hier über Marken gesprochen wurde? Eher nur über Qualität/Preis, Schrottvermeidung, Geldsparen durch Handarbeit statt Maschine... Also reger Erfahrungsaustausch. Was letztendlich der TE mit den Infos macht, wird er uns denke ich noch kundtun.
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Hallo Jannik,

ja, weil beide Balken auf den Böcken liegen, Du nimmst Deinen Balken und trägst ihn an die Superduper-Kappsäge, Dein Gegener sägt schon fleißig, Du drückst das Sägeblatt in Richtung Balken, 10mm neben dem Anriß, also den schweren Balken auf dem hoffentlich stabilen Untergestell verschieben bis es passt, wenn Du den Schalter der Maschine drückst, ist Dein Gegner gerade fertig...noch Fragen?
Hast Du schon mal mit einer jap. Zimmerei-Zugsäge gearbeitet?
2017 als ich die Terrasse gebaut habe, wurde alles ausprobiert, mit der Zugsäge war ich deutlich schneller beim Ablängen der 12x24cm Lärchenbalken als mit der 1800 Watt HKS mit 12-Z Blatt, weil ich einmal drehen mußte bei der HKS.

Gruß Dietrich

Moin.
Moment, jetzt gehst du davon aus, dass ich mit einer kappsäge arbeiten würde.so hatte ich deinen Post jetzt nicht verstanden, da du von vielen Maschinen schriebst.
Das würde ich nicht, sondern mit einer handkreissäge.
Freitag haben mein Kollege und ich eine aufdopplung für einen Dachstuhl abgebunden. 28 Sparren, also 56 Schnitte. Mit allem drum und dran waren wir nach einer Stunde fertig.Also auspacken, umstapeln, sägen und wieder weg packen und abplanen. Alle nebeneinander auf Böcke, er ist vorweg gelaufen und hat angezeichnet, ich hab nur gesägt. Das schaffst du per Hand nie.
Ich hab das auch so gelernt. Tischler schleppen ihre Werkstücke zur Maschine, da die Maschine i.d.r. schwerer ist als das werkstück. Zimmerer schleppen die Maschine zum Werkstück, da das werkstück schwerer ist. Von daher würde ne kappsäge auch nicht viel Sinn machen, da bin ich voll bei dir, sehe den Vorteil einer kappsäge für zimmerer ganz oft nicht (eben wegen des erwähnten hin und her schleppens) aber als ich das letztes mal erwähnt habe, kam gleich irgendein schlauberger und meinte ich hätte noch nie gearbeitet...
Also wie gesagt, nichts gegen handsägen aber schneller als mit der richtigen Maschine ist man da nicht. Dass diese teurer sind ist auch klar...
 
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VolkerDK

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Müsste Man bei einer Japansäge nicht an 3 Seiten abzeichnen, damit man als nicht Japaner einen geraden Schnitt macht?
Und dann braucht man den Balken nicht bewegen? Sondern rutscht auf dem Kies im Dreck Rum? Oder legt man sich den Balken doch irgendwie auf Böcke?
Kappsäge einmal mit Rollenbock aufgebaut. Braucht man nichtmal einen durchgehenden Strich.
Hinlegen, runterdrücken, fertig.

Für einen Amateur schon ne feine Sache.
Die 120mm sind der Knackpunkt.
Wobei ich meine nach 90mm kommt erstmal 110mm als Pfosten.
 

joh.t.

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Moin.
Moment, jetzt gehst du davon aus, dass ich mit einer kappsäge arbeiten würde.so hatte ich deinen Post jetzt nicht verstanden, da du von vielen Maschinen schriebst.
Das würde ich nicht, sondern mit einer handkreissäge.
Freitag haben mein Kollege und ich eine aufdopplung für einen Dachstuhl abgebunden. 28 Sparren, also 56 Schnitte. Mit allem drum und dran waren wir nach einer Stunde fertig.Also auspacken, umstapeln, sägen und wieder weg packen und abplanen. Alle nebeneinander auf Böcke, er ist vorweg gelaufen und hat angezeichnet, ich hab nur gesägt. Das schaffst du per Hand nie.
Ich hab das auch so gelernt. Tischler schleppen ihre Werkstücke zur Maschine, da die Maschine i.d.r. schwerer ist als das werkstück. Zimmerer schleppen die Maschine zum Werkstück, da das werkstück schwerer ist. Von daher würde ne kappsäge auch nicht viel Sinn machen, da bin ich voll bei dir, sehe den Vorteil einer kappsäge für zimmerer ganz oft nicht (eben wegen des erwähnten hin und her schleppens) aber als ich das letztes mal erwähnt habe, kam gleich irgendein schlauberger und meinte ich hätte noch nie gearbeitet...
Also wie gesagt, nichts gegen handsägen aber schneller als mit der richtigen Maschine ist man da nicht. Dass diese teurer sind ist auch klar...

Es geht um rationell arbeiten. Manchmal geht es besser mit der Hks manchmal mit dem Japaner oder ich bin wieder bei meinem Dachdecker mit dem 12 v Minifuchsschwanz in blau.
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Müsste Man bei einer Japansäge nicht an 3 Seiten abzeichnen, damit man als nicht Japaner einen geraden Schnitt macht?
Und dann braucht man den Balken nicht bewegen? Sondern rutscht auf dem Kies im Dreck Rum? Oder legt man sich den Balken doch irgendwie auf Böcke?
Kappsäge einmal mit Rollenbock aufgebaut. Braucht man nichtmal einen durchgehenden Strich.
Hinlegen, runterdrücken, fertig.

Für einen Amateur schon ne feine Sache.
Die 120mm sind der Knackpunkt.
Wobei ich meine nach 90mm kommt erstmal 110mm als Pfosten.

Hab das Gefühl, dass das Baumarktmaße sind.
In der Regel verarbeiten wir 6/8/10/12/14...
Deshalb sind die sägen auch 55/65/85/125

Mag in dk aber auch anders sein. Rüber fahren geht ja momentan wohl nicht... Haltet durch!
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Es geht um rationell arbeiten. Manchmal geht es besser mit der Hks manchmal mit dem Japaner oder ich bin wieder bei meinem Dachdecker mit dem 12 v Minifuchsschwanz in blau.

Das steht ohnehin außer Frage. Aufm Dach nehme ich natürlich die akku hks. Als ich in Frankreich gearbeitet habe hatten die immer kettensäge dabei. Das war natürlich auch fragwürdig. Alles fertig machen und einmal mit der Kette nachfiddeln, ok. Aber die haben die ständig angeschmissen. Da ist man mit der Hand natürlich schneller...
Ich habe den Kram aber auch. Extra kaufen würde ich ihn wohl für ein Projekt nicht...
Noch eine Anmerkung: die erwähnten handsägen kosten nicht gerade 5,- Euro. Die erwähnten kappsägen sind kaum teurer und n Amateur kriegt damit wenigstens n winkligen Schnitt hin.
Ich hab in der Ausbildung gesehen, was dabei raus kommen kann, wenn Leute per Hand sägen und das waren immerhin angehende zimmerer...
Die Öko Komponente sollte man nicht außer acht lassen. Da werden wertvolle Ressourcen verschwendet, die in einer langlebigen Maschine besser aufgehoben wären. Deshalb klare Empfehlung: wenn kappsäge, dann gebraucht kaufen und ggf wieder verkaufen und über exakte Schnitte freuen
 

Macchia

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Müsste Man bei einer Japansäge nicht an 3 Seiten abzeichnen
wenn man die Ryoba nimmt die ein sehr breites Blatt hat und nicht gerade 1,5 Promille auf dem Tacho, langt ein
kurzer Strich und der Schnitt verläuft schnurgerade.
Wer natürlich einen 6m Balken mit einem Starrett-Kombiwinkel nachmisst,
könnte geringe Abweichungen wahrnehmen.

Ansonsten zur Geschwindigkeit ist eine Maschine natürlich schneller wenn es um den reinen Schnitt geht.
Allerdings hat man auch viel schneller Ausschuss produziert.
Mit der Handsäge kann man sich nach 5mm dann doch noch auf das richtige Maß besinnen :emoji_thinking: und daneben ansetzen. :emoji_wink:

Wenn man aber erst die Bedienungsanleitung lesen muss oder den Akku aufladen...
dann ist die Hütte schon längst fertig von Hand.

Längsschnitte in feuchten Holz ist schon anstrengend von Hand, doch da muss man auch die Handkreissäge
kräftig durchwürgen.
 

Macchia

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Dann schieb ich es mal auf die 1,5 Promille:emoji_wink:
ich denke es war einfach nur schlechtes Bier.
Die Japaner vertragen auch überhaupt keinen Alkohol.

So jetzt genug von der Trinkerei, zudem seit gestern hier auf Korsika alle Bars auch noch geschlossen sind und bleiben.
:emoji_head_bandage:
So ein Sche..:emoji_poop:
 

Gelöscht Mitglied 91199

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ich denke es war einfach nur schlechtes Bier.
Die Japaner vertragen auch überhaupt keinen Alkohol.

So jetzt genug von der Trinkerei, zudem seit gestern hier auf Korsika alle Bars auch noch geschlossen sind und bleiben.
:emoji_head_bandage:
So ein Sche..:emoji_poop:

Zum Glück hamstern die Leute nur Konserven. Ich hab erstmal Bier, kippen und holz gekauft. Dann kann ich die Zeit sinnvoll nutzen, falls ich zwei Wochen in Zwangsurlaub muss :emoji_grin:
 

Macchia

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ch hab 6 Festmeter im Wald gekauft...davon 2FM Esche zum aufsagen....man muss den Shut Down nutzen
Holz habe ich auch noch reichlich und 7 ltr. Leim das langt erstmal...
aber Jannik versetzt mich gerade in Panik
Ich hab erstmal Bier, kippen und holz gekauft.
ich hab fast kein Bier mehr zu Hause... :emoji_fearful:
...ich fahr morgen mit dem Hänger zum Supermarkt.
Rauchen hab ich Gott sei Dank vor 3 Jahren aufgehört.

Macht´s gut! und das beste daraus, Toi, Toi, Toi
 
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