tomi_wunder
ww-nussbaum
Hi,
ich möchte für meinen neuen Hobby-Werkstattraum eine Tür bauen. Die Bretter (20mm dick) dafür stammen von dieses Jahr im Sommer geschlagenen Kiefern (waren beim Ummachen alle noch grün). Ich gehe davon aus daß in den Brettern noch zu viel Restfeuchte drin ist um sie zu verarbeiten.
Deshalb will ich unseren Holzbackofen direkt nach dessen eigentlicher Nutzung (wir backen ab und an noch Bauernbrot) mal zweckentfremden und als Trocknungsofen verwenden.
Mein Problem ist jetzt, daß ich kein Holzfeuchtemessgerät habe und wahrscheinlich auch bis morgen Nachmittag -- dann wär der Backofen nämlich wieder mal warm -- keins mehr herbekommen werde.
Darum stellt sich mir nun die Frage, man Holz auch übertrocknen kann? Was wären ggf.die Folgen davon (starkes Quellen bei Exposition ggü. normalem Klima??) und woran erkennt man kurzfristig, ob's zu sehr getrocknet wurde?
Wie hat man eigentlich früher, also bevor es Holzfeuchtemessgeräte gab, beurteilt ob Holz verarbeitungsreif war?
Vielen Dank schonmal!
MfG
Tom
ich möchte für meinen neuen Hobby-Werkstattraum eine Tür bauen. Die Bretter (20mm dick) dafür stammen von dieses Jahr im Sommer geschlagenen Kiefern (waren beim Ummachen alle noch grün). Ich gehe davon aus daß in den Brettern noch zu viel Restfeuchte drin ist um sie zu verarbeiten.
Deshalb will ich unseren Holzbackofen direkt nach dessen eigentlicher Nutzung (wir backen ab und an noch Bauernbrot) mal zweckentfremden und als Trocknungsofen verwenden.
Mein Problem ist jetzt, daß ich kein Holzfeuchtemessgerät habe und wahrscheinlich auch bis morgen Nachmittag -- dann wär der Backofen nämlich wieder mal warm -- keins mehr herbekommen werde.
Darum stellt sich mir nun die Frage, man Holz auch übertrocknen kann? Was wären ggf.die Folgen davon (starkes Quellen bei Exposition ggü. normalem Klima??) und woran erkennt man kurzfristig, ob's zu sehr getrocknet wurde?
Wie hat man eigentlich früher, also bevor es Holzfeuchtemessgeräte gab, beurteilt ob Holz verarbeitungsreif war?
Vielen Dank schonmal!
MfG
Tom