Hallo zusammen,
ich bräuchte mal eure Fachmeinung zu unserer neuen Küchenarbeitsplatte, die uns der örtliche Tischlermeister angefertigt hat, anbei auch ein paar Bilder.
Buche massiv , 40 mm mit durchgehender Lamelle, gebeizt mit UHB 2536 und geölt endbehandelt (lt. Rechnung).
Wunderschöne glatte Oberfläche und Kanten, wir waren fast endlos begeistert...
leider an einer Platte total fleckig (Arbeitsplatte besteht aus zwei Platten, L-Form), hat eher einen Used-Charakter.
Unser Tischler meinte dazu, dass man im vorhinein nicht wissen könnte, wie die Oberfläche rauskommt. Ausserdem würde er nie wieder eine Bucheplatte beizen...gut, aber dass das problematisch ist, konnten wir als Laien ja nicht wissen. Unsere Anforderung war: Massivholz, dunkelbraun. Das Beizen und Ölen war sein Vorschlag.
Nun gut, nach einem Tag hatten wir uns die Arbeitsplatte trotz der Flecken "schöngeschaut".
Nach gut zwei Tagen öffneten sich die Leimfugen, s. Bilder.
Bevor wir jetzt unseren Tischler wieder verrückt machen - ist das normal?
Natürlich sind die Fugen hell und fallen direkt auf. Mittlerweile (nach einer Woche) sind die Fugen durchgehend auf dem einem Stück der Arbeitsplatte zu sehen. Beanspruchung = Null, da fast noch nicht in der Küche gearbeitet.
Licht- und Wäremeeinfall auch = Null, da zur Zeit nur trübes Wetter...
Auch ist es bei uns nicht sehr trocken (Altbau mit Luftfeuchtigkeitum 60% im Haus).
Vielen Dank für eure Meinung - ist die Qualität der Platte schlecht, die Arbeit oder war das Beizen und Ölen die falsche Option?
Sabine
ich bräuchte mal eure Fachmeinung zu unserer neuen Küchenarbeitsplatte, die uns der örtliche Tischlermeister angefertigt hat, anbei auch ein paar Bilder.
Buche massiv , 40 mm mit durchgehender Lamelle, gebeizt mit UHB 2536 und geölt endbehandelt (lt. Rechnung).
Wunderschöne glatte Oberfläche und Kanten, wir waren fast endlos begeistert...
leider an einer Platte total fleckig (Arbeitsplatte besteht aus zwei Platten, L-Form), hat eher einen Used-Charakter.
Unser Tischler meinte dazu, dass man im vorhinein nicht wissen könnte, wie die Oberfläche rauskommt. Ausserdem würde er nie wieder eine Bucheplatte beizen...gut, aber dass das problematisch ist, konnten wir als Laien ja nicht wissen. Unsere Anforderung war: Massivholz, dunkelbraun. Das Beizen und Ölen war sein Vorschlag.
Nun gut, nach einem Tag hatten wir uns die Arbeitsplatte trotz der Flecken "schöngeschaut".
Nach gut zwei Tagen öffneten sich die Leimfugen, s. Bilder.
Bevor wir jetzt unseren Tischler wieder verrückt machen - ist das normal?
Natürlich sind die Fugen hell und fallen direkt auf. Mittlerweile (nach einer Woche) sind die Fugen durchgehend auf dem einem Stück der Arbeitsplatte zu sehen. Beanspruchung = Null, da fast noch nicht in der Küche gearbeitet.
Licht- und Wäremeeinfall auch = Null, da zur Zeit nur trübes Wetter...
Auch ist es bei uns nicht sehr trocken (Altbau mit Luftfeuchtigkeitum 60% im Haus).
Vielen Dank für eure Meinung - ist die Qualität der Platte schlecht, die Arbeit oder war das Beizen und Ölen die falsche Option?
Sabine