In eigener Sache in Bezug auf den Thread "Religion, Politik und Elektrik"

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pedder

ww-robinie
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Danke, ich verzichte.
AUf diese Weise lässt sich natürlich jedes Vorurteil pflegen.
Du behauptest, Es gibt keine konservatve Jounalisten bzw Artikel,
ich will Dir einen aus dem Spiegel schicken und Du willst ihn nicht wahrnehmen.

Ich habe natürlich verstanden, was Du sagen willst. Ich denke mein Beispiel mit der rechten TAZ macht das deutlich.

Vielleicht ist es ja so, dass wenn man sich wirklich mit einem Thema beschäftigt,
man keine konservative Meinung mehr vertreten kann. Weil sie unlogisch oder unmenschlich ist.
Bei der gleichgeschlechtlichen Ehe halte ich das zB für sehr gut vorstellbar.

ABer vielleicht kannst Du Beispiele aufführen, die Deine These stützen?
 

EN60204

ww-fichte
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Ob er recht hat, teilweise recht hat oder eben nicht, muss doch jeder für sich selbst entscheiden. Wie soll ich dir darauf jetzt eine allgemeingültige Antwort geben?!

Dafür muss man sich allerdings erstmal inhaltlich mit dem von ihm gesagten auseinander setzen.

Und das ist wenig bis gar nicht passiert. Stattdessen wurde er massiv angegangen. Da fielen Aussagen von "Alles Unsinn was der sagt." über "Was hat der geraucht" bis hin zu "Der soll erstmal arbeiten gehen, oder wenigstens
sein Studium fertig machen!" und Ähnlichem Mist.

Selbst Verbrechern wie nem Maschmeyer, der sein Vermögen durch systematischen Betrug von Kleinanlegern gemacht hat, wurde da eine Bühne geboten. Auch von den sogenannten Qualitätsmedien.

Da wurde dann aus Kollektivierung auf demokratischem Wege schnell Verstaatlichung gemacht und "Ahhhhh, Kommunismus!" geschrien.
Und jetzt, nachdem man ihn zu Unrecht quasi als Kommunist gebrandmarkt und ans Kreuz genagelt hat, fangen die ersten an sich inhaltlich mit seinen Aussagen zu beschäftigen.

Das ist nicht meine Vorstellung von politischem Diskurs.

Und um deine Frage zu beantworten: Ich persönlich halte die von ihm formulierten Ideen bezüglich seiner Gesellschaftsutopie (und so hat er es auch formuliert), zumindest teilweise für richtig. Natürlich gehen auch mir einige Vorstellungen deutlich weit. Zum Beispiel das jeder nur soviel Wohneigentum besitzen soll, wie er selbst zum Wohnen benötigt.

Nichts desto Trotz ist in dem Interview ein ganz entscheidender Satz gefallen:

"Was unser Leben bestimmt, soll in der Hand der Gesellschaft sein und demokratisch von ihr bestimmt werden!"

Sicherlich war das Beispiel BMW in diesem Zusammenhang nicht gut gewählt, aber deshalb wird die Grundaussage dadurch nicht falsch.

Ich persönlich denke da z.B. an diverse Wohnungsbau-Genossenschaften die diese Kollektivierung schon sehr lange sehr erfolgreich praktizieren. Ganz im Gegensatz zu irgendwelchen Fonds die über ausschliesslich renditegetriebene Gesellschaften erheblichen Wohnraum an sich reißen und in der Regel auch noch die Grunderwerbssteuer über Share Deals umgehen. Weitere Sektoren wo so etwas nötig wäre, wären meiner Meinung nach z.B. Post, Bahn, Energie und Banken. Wobei diese Aufzählung natürlich nicht abschliessend sein muss.

Und das die Verfechter der völlig unregulierten Märkte bei der bloßen Vorstellung daran in Schnappatmung verfallen, ist nur logisch. Ändert aber nichts daran das es so wie es aktuell läuft, nicht auf Dauer weiter gehen kann.

Beste Grüße
André

Edit: Rechtschreibung optimiert.
 
Zuletzt bearbeitet:

teluke

ww-robinie
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AUf diese Weise lässt sich natürlich jedes Vorurteil pflegen.
Du behauptest, Es gibt keine konservatve Jounalisten bzw Artikel,
ich will Dir einen aus dem Spiegel schicken und Du willst ihn nicht wahrnehmen.

Ich habe natürlich verstanden, was Du sagen willst. Ich denke mein Beispiel mit der rechten TAZ macht das deutlich.

Vielleicht ist es ja so, dass wenn man sich wirklich mit einem Thema beschäftigt,
man keine konservative Meinung mehr vertreten kann. Weil sie unlogisch oder unmenschlich ist.
Bei der gleichgeschlechtlichen Ehe halte ich das zB für sehr gut vorstellbar.

ABer vielleicht kannst Du Beispiele aufführen, die Deine These stützen?

Nein, Du hast nichts verstanden und nein, ich werde meine Ansichten (die weit weniger konservativ sind als Du vielleicht annimmst) hier nicht ausbreiten.

Aber Du sagst hier sehr schön was ich kritisiere.

Man kann nach Deiner Meinung eine konservative Meinung nicht vertreten weil sie unlogisch und unmenschlich ist.
Daraus spricht ein gehöriges Sendungsbewusstsein gepaart mit dem Glauben im Besitz der Wahrheit zu sein.
Aber sei versichert, das bist Du nicht, ebensowenig wie ich.

Genau das ist es aber was ich am Mainstreamjournalismus kritisiere.
Abweichende Meinung sind dumm, unlogisch, unmoralisch und leicht bis sehr braun.
Welcher Journalist möchte aber als dumm, unlogisch usw. dastehen?

Gestern sage eine Vertreterin der ARD bei phoenix dass bei ARD konservative Postionen durchaus vertreten werden und zwar z.B. in Satiresendungen.
Ich würde gerne mal einen Kommentar bei ARD hören wo der Kommentierende sich z.B. grundsätzlich gegen die rechtswidrige Migration ausspricht. Vermutlich kann ich da ewig warten.
 

bello

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Ich hab selber zum Teil extrem konservative Ansichten. Zum Beispiel habe ich eine unverblümte starke Aversion gegen Gewerkschaften und bin gegen das Streikrecht.
Trotzdem hält mich niemand für einen Nazi.
Warum wohl?
Ganz einfach: Weil ich keiner bin.

Würde mich doch jemand so bezeichnen, würde ich es überleben und nicht beleidigt rumflennen.

Obwohl ich immer unternehmerisch tätig war, finde ich gerade das Streikrecht eine tolle Errungenschaft.
Und obwohl ich eine konservative Einstellung habe, denke ich, es ist legitim in der aktuellen Situation über BMW u.a. nachzudenken. Ist es wirklich gerechtfertigt, dass wenige Familien so reich sind? Dann können wir aber auch gleich über google, amazon und ähnliche Konzerne und deren Steuerpflicht nachdenken. Das wird mit Sicherheit ein Rattenschwanz.
Und irgendwie stinkt mir vieles wie Gülle aus Holland https://www.agrarheute.com/pflanze/mais/guelle-holland-importe-besser-kontrollieren-545057
 

Vaultdoor

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Können wir mal gemeinsam 10-15 moderne konservative Positionen sammeln?

Ich versuche es mal aus dem Kopf, auf die Gefahr hin, mich wieder zum Obst zu machen :emoji_grin: :

1. Die Regierung auf ein Minimum reduzieren, keine Eingriffe in die Wirtschaft über den Schutz des Menschen vor seinen Mitmenschen hinaus
2. Das Recht auf Selbstverteidigung und Bewaffnung
3. Privatisierung aller Versicherungen, Schulen und Universitäten
4. Freie Marktwirtschaft
5. Abschaffung von Hartz IV - Ich bin mir sicher von den momentanen Hartzern sind ca. 90% einfach nur zu faul zum arbeiten
6. Wertschätzung des von Gott vorgesehenen Familienmodells: Vater, Mutter, Kind(er), wobei Vater und Mutter verheiratet sind
7. Umwandlung der von Hitler eingeführten Schulbesuchspflicht zurück in die Schulpflicht, damit auch Homeschooling möglich wird, so wie in den meisten EU-Ländern und den USA
8. Massive Steuersenkungen (auch für Unternehmer), sodass auch ein Alleinverdiener eines durchschnittlichen Jobs in einer Familie diese komplett ernähren und versorgen kann
9. Legalisierung von Drogen, um die Drogenkriminalität zu eliminieren
10. Freie Meinungsäußerung
11. Schutz des Privateigentums (dazu gehört auch eigenes Geld)
12. Abschaffung der Erbschaftssteuer
13. Abschaffung des Mindestlohns

Das von dir angesprochene "Einschränkung des Abtreibungsrechts" ist eigentlich eher eine christliche Position, der ich natürlich voll zustimme (Abtreibung ist definitiv Mord), aber es gibt viele Konservative, die das anders sehen.

Viele Grüße
 

EN60204

ww-fichte
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Wenn sich diese Familien das erarbeitet haben, auf welchem Wege auch immer, dann ist das ihr Eigentum und das hast du ihnen nicht zu stehlen.

Und genau da liegt das Problem: hunderte von Millionen und oder sogar Milliarden zu erben weil man aus purem Zufall in die richtige Familie geboren wurde, ist absolut keine Leistung die man selbst in irgendeiner Form erbracht hat...
 

zündapp

Gäste
Seht es doch einmal anders herum: wenn ich im Leben hier den Buckel krumm mache, Risiken eingehe, mein eigenes Erbe nicht verjucke, sondern beisammen halte, dann möchte ich, dass dieses Vermögen mein Sohn bekommt und niemand sonst. Das ist doch mein gutes Recht, finde ich?
 

Besserwisser

ww-robinie
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Wenn's genau so ist, will dem wohl auch niemand widersprechen.
Wenn's aber um große Vermögen geht, dann hat da fast nir jemand den Buckel für krumm gearbeitet. Die haben jedenfalls nix zu vererben.
Die Anhäufung großer Vermögen geschieht zu 98% durch soziales Ungleichgewicht und nicht durch besonders gutes Wirtschaften.

Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
 

predatorklein

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Hallo

Wenn's genau so ist, will dem wohl auch niemand widersprechen.

Aber auch nur , wenn´s im Rahmen bleibt :emoji_wink:

Daß ein Günther Jauch inzwischen auf ca 50 Millionen geschätzt wird , darf einfach nicht sein .
Gottschalk liegt drüber .
Raab auch .

Ist aber nichts gegen Madonna , man geht davon aus , daß sie die erste Frau sein wird , die durch ihre Musik zum Milliardär wird .
Und da ist m.M.n. eindeutig der Zenith überschritten .

Bei Sportlern und anderen Showgrößen das gleiche Spiel .

Gruß
 

EN60204

ww-fichte
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Seht es doch einmal anders herum: wenn ich im Leben hier den Buckel krumm mache, Risiken eingehe, mein eigenes Erbe nicht verjucke, sondern beisammen halte, dann möchte ich, dass dieses Vermögen mein Sohn bekommt und niemand sonst. Das ist doch mein gutes Recht, finde ich?

Grundsätzlich ja. Ich werde ähnliches für meine Kinder anstreben.

Nichts desto trotz ist es erstmal ein leistungsloses Einkommen ( gilt übrigens auch für Kapitalerträge). Meiner Meinung nach müsste das mindestens genauso besteuert werden, wie Einkommen aus wertschöpfende Tätigkeiten. Da liegt ja der Knackpunkt.

Aktuell liegen die Freibeträge für Erbschaften bei 500.000 Euro für Lebens-bzw. Ehepartner und 400.000 Euro für Kinder. Danach geht es los mit lächerlichen 7%. Das Maximum von 30% ist bei einer Summe von mehr als 26.000.000 Euro erreicht.

Nur mal zum Vergleich: Bei Steuerklasse 4 und nem Jahresbrutto von gut 53.000 Euro liegst du mit Steuern und Sozialabgaben so ca. im Bereich 38 -40 %....
 

Vaultdoor

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Und genau da liegt das Problem: hunderte von Millionen und oder sogar Milliarden zu erben weil man aus purem Zufall in die richtige Familie geboren wurde, ist absolut keine Leistung die man selbst in irgendeiner Form erbracht hat...

Die Leute, die in eine solche Familie geboren werden, haben zwei Möglichkeiten:
1. Mit einer gehörigen Portion Selbstdisziplin dieses Erbe pflegen und vermehren oder wenigstens für die nächste Generation erhalten. Man kann gut davon leben, aber muss sich wirklich im Griff haben.

2. Alles mit vollen Händen verprassen und der nächsten Generation den Tritt in den Allerwertesten verpassen, die dann ganz unten anfangen dürfen, weil Daddy sich zehn Supersportwagen kaufen musste und Mummy unbedingt die Traumvilla wollte.

Das Erbe ist eine prinzipiell gute und wichtige Sache. Und wenn ich mal deinen "nur weil die per Zufall" zuende spinnen darf: Nur, weil du zufällig im richtigen Land geboren wurdest, hast du noch lange kein Essen und Trinken verdient - was sollen den die hungernden Kinder in Afrika denken. Also tritt mal schön alles ab, was du hast, die Afrikaner schaffen es ja auch.
 

Georg L.

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Bei Heidelberg
Bei den Beispielen Madonna, Günther Jauch, usw. sollte man aber eines berücksichtigen, nämlich da gehören immer zwei dazu. Einer der die Summe fordert und einer der bereit ist sie zu zahlen. Und solange jemand bereit ist die Summe zu zahle, kann man demjenigen der die Summe nimmt eigentlich keinen Vorwurf machen. Vor vielen Jahren habe ich mal im Fernsehen ein Interview mit Joseph Beuys gesehen. Da wurde Beuys von einem sichtbar entrüsteten Moderator gefragt, ob seine "Kunstwerke" wirklich soviel wert seien. Mit leicht grinsendem Gesichtsausdruck entgegnete Beuys: "Sind sie mal ehrlich. Wenn zu ihnen der Museumsdirektor XY kommt und ihnen 200000 DM für ein Kunstwerk bietet, würden sie das dann ablehnen?"
Da liegt in meinen Augen der Hund begraben. Man kann Leuten wie Jauch, Madonna usw. keinen Vorwurf machen, nur weil sie das Geld nachgeworfen bekommen, von Leuten die meinen ihre Werbung, Fernsehsendung usw. wird besonders toll wenn der oder die da mitmacht.
Anders sieht es in meinen Augen aber aus, wenn in Firmen versucht wird durch drücken der Löhne, kürzung von Sozialleistungen usw. der eigene Gewinn zu maximieren, ohne die Belegschaft angemessen daran zu beteiligen.
 

Vaultdoor

ww-robinie
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Nur mal zum Vergleich: Bei Steuerklasse 4 und nem Jahresbrutto von gut 53.000 Euro liegst du mit Steuern und Sozialabgaben so ca. im Bereich 38 -40 %....

Ja, und das ist nicht in Ordnung. Das muss massiv reduziert werden, am besten auf 0%. Gleiches gilt für Erbschafts- und Vermögenssteuern, Unternehmenssteuern, etc.
 

bello

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Das Erbe ist eine prinzipiell gute und wichtige Sache. Und wenn ich mal deinen "nur weil die per Zufall" zuende spinnen darf: Nur, weil du zufällig im richtigen Land geboren wurdest, hast du noch lange kein Essen und Trinken verdient - was sollen den die hungernden Kinder in Afrika denken. Also tritt mal schön alles ab, was du hast, die Afrikaner schaffen es ja auch.

Warum denn immer gleich so extrem? Und dann wieder Beispiele, die von unserer Lebenswelt weit entfernt auf einem anderen Kontinent sind.
Es geht doch auch um Verhältnismäßigkeit. Natürlich möchte jeder aus dem Mittelstand sein sauer erarbeitetes Häuschen an die Kinder weiterreichen (die das schon immer furchtbar fanden und sofort zu Cash machen), es spricht auch nichts dagegen, dass jemand eine halbe, ganze oder noch ein/zwei mehr Millionen hat.
Aber ist es wirklich in Ordnung, dass jemand der permanent seine Fresse in eine Kamera hält oder mit blödem Gesichtsausdruck hinter einem Ball herläuft, derart mit Kohle überschüttet wird?
Vielleicht ist doch ein gesellschaftliches Umdenken erforderlich, um mehr Gerechtigkeit für alle zu erreichen.
 

Vaultdoor

ww-robinie
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Warum denn immer gleich so extrem?

Gute Argumente müssen Extreme aushalten, das gilt für die Naturwissenschaften und Mathematik genauso, wie für politische Sachen.

Es geht doch auch um Verhältnismäßigkeit.

Und wer legt fest, wann etwas "verhältnismäßig" ist?

Aber ist es wirklich in Ordnung, dass jemand der permanent seine Fresse in eine Kamera hält oder mit blödem Gesichtsausdruck hinter einem Ball herläuft, derart mit Kohle überschüttet wird?

Du würdest diesen Job natürlich freiwillig an den Nagel hängen, damit du nicht zu viel Geld bekommst, stimmts?

Vielleicht ist doch ein gesellschaftliches Umdenken erforderlich, um mehr Gerechtigkeit für alle zu erreichen.

Das ist keine Gerechtigkeit, sondern Diebstahl.
 

zündapp

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Da muss man aber aufpassen, mit welchem Maß man misst. Bei sich selbst, klar, da ist das Leistung. Aber der Fußballer, nein, das ist überbezahlt. manche, die sich nicht bewegen wollen , ok (Gomez, Götze :emoji_wink:). Aber der gute alte Ronaldo macht täglich seine 3000 Situps. Nur mal so: ich kann 104, und bin damit schon besser als die allermeisten Hobbysportler. Auf 3000 zu kommen muss eine unglaubliche Quälerei sein... Will sagen: Der Mann tut was für sein Geld.
 

Vaultdoor

ww-robinie
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Aber der Fußballer, nein, das ist überbezahlt.

Offensichtlich sehen das die Fans und der Fussballverein anders. Und meine Ansichten haben auch nichts mit dem Argument zutun - ich finde Fussball furchtbar. Ich darf mir ungefähr jede Woche ansehen, wie die Fans zum Stadion laufen und das sind alles wandelnde Klischees. Aber wenn die Leute, die beruflich Fussballer sind, dafür superviel Geld bekommen, dann geht mich das in erster Linie nichts an. Die Fans sind offensichtlich gern bereit, das zu bezahlen und die Nachfrage bestimmt hier das Angebot. Also warum sollte man sich darüber beschweren? Es ist sowieso nicht möglich, sauber zu definieren, wer wann und warum wie viel Geld für welchen Job bekommen soll. Also bin ich dafür, sich die Dinge selbst regulieren zu lassen.
 

Holzrad09

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2. Das Recht auf Selbstverteidigung und Bewaffnung
Das hat ja die AFD in Ihrem Wahlprogramm, nur finde Ich, dass dafür die Situation in diesem Lande zu verfahren ist.
Vielleicht würde es erstmal helfen, dass das Opfer nicht mehr zum Täter gemacht wird. So manchem Polizisten oder auch Opfer wurde bei zu harter Vorgehensweise / Notwehr Fremdenfeindlichkeit unterstellt.
 

pedder

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Es gibt das Recht auf Selbstverteidigung.

Und auch bewaffnen darf man sich im Rahmen der Gesetze.

Was genau wird also zusätzlich gefordert?
 
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