Dusi
ww-robinie
Ich habe demletzt mal versucht ein Brett 27mm dick 14cm breit nach der Umschlagmethode aufzutrennen auf der Kreissäge (Hammer B3).
Holzart war Douglasie.
Das ging äußerst schwer, ich habe das Kreissägeblatt auf knapp 8cm Höhe gestellt und die Hammer tat sich äußert schwer. Irgendwann ist dann das Blatt eingeklemmt worden und die Maschine stoppte.
Ich habe es dann aufgegeben, aber da es heftig rauchte aus dem Schnitt (sah nett aus als der Rauch aus einem Astloch kam) gehe ich davon aus, dass der Schnitt auch ziemlich verbrannt ist.
Benutzt habe ich ein Universal-Sägeblatt von Felder.
Meine Frage, ist es generell eine schlechte Idee, so etwas durchzuführen? Ist die Maschine für solch einen Schnitt nicht kräftig genug? Oder sollte ich ein anderes Sägeblatt nehmen? Ich bin nicht ganz sicher, ob das Sägeblatt noch scharf genug war... ganz taufrisch ist es nicht gewesen, woran erkenne ich ein stumpfes Sägeblatt.
Holzart war Douglasie.
Das ging äußerst schwer, ich habe das Kreissägeblatt auf knapp 8cm Höhe gestellt und die Hammer tat sich äußert schwer. Irgendwann ist dann das Blatt eingeklemmt worden und die Maschine stoppte.
Ich habe es dann aufgegeben, aber da es heftig rauchte aus dem Schnitt (sah nett aus als der Rauch aus einem Astloch kam) gehe ich davon aus, dass der Schnitt auch ziemlich verbrannt ist.
Benutzt habe ich ein Universal-Sägeblatt von Felder.
Meine Frage, ist es generell eine schlechte Idee, so etwas durchzuführen? Ist die Maschine für solch einen Schnitt nicht kräftig genug? Oder sollte ich ein anderes Sägeblatt nehmen? Ich bin nicht ganz sicher, ob das Sägeblatt noch scharf genug war... ganz taufrisch ist es nicht gewesen, woran erkenne ich ein stumpfes Sägeblatt.