jellohu
ww-kastanie
Moin moin,
ich habe (mal wieder) eine Werkzeugfrage und hoffe auf Eure Hilfe.
Ich hobele für gewöhnlich sehr viel von Hand und möchte das in Zukunft noch verstärken. Bisher benutze ich eine Kombination aus klassischen deutschen Hobeln von Ulmia und ECE und japanischen Hobeln. Bisher war ich mit dieser Kombination eigentlich sehr zufrieden. Neulich habe ich aber mal eine Rauhbank und einen No. 5 (?) von Veritas benutzen dürfen und irgendwie hat mich das schon begeistert, obwohl ich Metallhobeln früher eher skeptisch gegenüber stand.
Jetzt habe ich im Internet die Hobel der Firmen Dick und Juuma gefunden, die im Schnitt nur die Hälfte von den Veritas- oder Stanleyhobeln kosten.
Jetzt frage ich mich natürlich, was die Dinger taugen. Kennt die jemand von Euch und kann berichten?
Im Wesentlichen wäre es mir wichtig, dass die Hobel nach dem Kauf möglichst ohne großartige Abrichtarbeiten etc. einsatzfähig sind, da ich persönlich ausschweifende Metallbearbeitung eher als müßig empfinde.
Danke schonmal,
Jello
ich habe (mal wieder) eine Werkzeugfrage und hoffe auf Eure Hilfe.
Ich hobele für gewöhnlich sehr viel von Hand und möchte das in Zukunft noch verstärken. Bisher benutze ich eine Kombination aus klassischen deutschen Hobeln von Ulmia und ECE und japanischen Hobeln. Bisher war ich mit dieser Kombination eigentlich sehr zufrieden. Neulich habe ich aber mal eine Rauhbank und einen No. 5 (?) von Veritas benutzen dürfen und irgendwie hat mich das schon begeistert, obwohl ich Metallhobeln früher eher skeptisch gegenüber stand.
Jetzt habe ich im Internet die Hobel der Firmen Dick und Juuma gefunden, die im Schnitt nur die Hälfte von den Veritas- oder Stanleyhobeln kosten.
Jetzt frage ich mich natürlich, was die Dinger taugen. Kennt die jemand von Euch und kann berichten?
Im Wesentlichen wäre es mir wichtig, dass die Hobel nach dem Kauf möglichst ohne großartige Abrichtarbeiten etc. einsatzfähig sind, da ich persönlich ausschweifende Metallbearbeitung eher als müßig empfinde.
Danke schonmal,
Jello