Hallo zusammen,
da ich mit der aktuellen Situation in meiner kleinen Werkstatt nicht wirklich zufrieden bin, muss was getan werden. Leider bin ich was die Positionierung sämtlicher Elemente angeht echt überfordert und bräuchte etwas Hilfe.
Die Werkstatt (3,6 x 4,6m) ist im Keller und wurde Schritt für Schritt aufgebaut. Da ich in den zwei Jahren, die wir hier wohnen (Eigenheim Haus) relativ wenig Zeit hatte, ging alles nur schleppend voran.
Am Anfang stand mein ganzer Krempel einfach nur da drin und wenn ich werkeln wollte, musste ich erst mal sämtliches Werkzeug suchen und von a nach b verlagern, damit ich überhaupt arbeiten konnte. Das war sehr zeitintensiv und darum hatte ich mich entschlossen, etwas mehr Ordnung zu schaffen.
So ging es dann los.
Eine billige Bosch (GTS 635) gekauft und angefangen zu werkeln. Irgendwann ne Absauge (Zyklon) gebastelt. Hat soweit funktioniert.
Erste Werkbank gebaut. Dann kam noch eine zweite mobile dazu ohne groß über die Maße nachzudenken. Hauptsache Platz zum Arbeiten.
Nach einer gewissen Zeit wurde die GTS durch eine EB PK 250 ersetzt.
Dann wurde es etwas problematisch.
Die PK 250 war natürlich wesentlich größer. Die kleine Absaugung brachte für die Säge nichts mehr also habe ich mir eine größere Absaugung besorgt, die auch irgendwo untergebracht werden muss.
Ich wusste gar nicht, wie ich die PK 250 platzieren sollte. Der original Anschlag misst 1,6m und mit der Breite der Maschine war es dann schon recht beengt.
Hab sie dann irgendwie gestellt, damit es einigermaßen ging (hatte dann nur noch ca. 30cm um mich da dran vorbei zu quetschen). Die Säge war nicht mobil, was aber mittlerweile der Fall ist.
Habe mir dann noch ein Aluprofil zugelegt, das ich als Ersatz für den original Anschlag verwenden werde. Wesentlich kürzer aber ausreichend für mich. Zur Not habe ich das Original ja noch.
Wie auch immer, ich muss wahrscheinlich grundlegend einiges überdenken.
Die mobile Werkbank wird ca. zu 1/3 verschmälert, damit ich die Werkbank besser rangieren kann.
Die schmale Werkbank (links) will ich nur ungern verschieben. Die steht fest auf dem Boden, es sind Schubladen verbaut und dort lagert einiges an Werkzeug und Krempel, der wo anders keinen Platz findet.
Das Regal oben neben der Absaugung kann theoretisch verschwinden, wenn's sein muss. Die Sachen bekomme ich unter die mobile Werkbank gestellt.
Die kleine mobile Absaugung unten rechts kann auch ignoriert werden. Brauche ich sehr selten und kann in eine kleine Abstellkammer verschwinden.
An der PK 250 ist noch eine Tischverbreiterung angebaut, die runter geklappt ist, weil ich keinen Platz habe.
Ich liebäugle schon ne Weile mit der Bernardo FKS 1600N. Die liegt gerade noch so in meinem Budget (irgendwann). Die Frage ist aber, ob das überhaupt realistisch ist, weil der Platz dann evtl. doch nicht ausreichend ist, um gescheit arbeiten zu können.
Wäre es durch eine Umstrukturierung vielleicht doch möglich?
Die 1600N soll dann auch mobil werden.
Aktuell verarbeite ich Plattenmaterial.
Diverse kleine Möbel für die Kinder will ich auch immer wieder mal bauen.
Irgendwann vielleicht auch etwas größer mit massivem Holz.
Vielleicht habt ihr ein paar Ratschläge, ob das Ganze überhaupt sinnvoll ist und wie man die aktuelle Lage vielleicht verbessern kann, falls eine 1600N keinen Sinn macht.
Grüße
PS: Rechts an der Wand hängen auch noch Werkzeuge und in der Mitte höhe TKS ist auch der Schaltkasten (Drehstrom) verbaut. Von dort geht noch eine Leitung nach rechts Richtung mobiler Werkbank wo eine weitere CEE16 Dose verbaut ist. Raumhöhe beträgt 2 Meter.
da ich mit der aktuellen Situation in meiner kleinen Werkstatt nicht wirklich zufrieden bin, muss was getan werden. Leider bin ich was die Positionierung sämtlicher Elemente angeht echt überfordert und bräuchte etwas Hilfe.
Die Werkstatt (3,6 x 4,6m) ist im Keller und wurde Schritt für Schritt aufgebaut. Da ich in den zwei Jahren, die wir hier wohnen (Eigenheim Haus) relativ wenig Zeit hatte, ging alles nur schleppend voran.
Am Anfang stand mein ganzer Krempel einfach nur da drin und wenn ich werkeln wollte, musste ich erst mal sämtliches Werkzeug suchen und von a nach b verlagern, damit ich überhaupt arbeiten konnte. Das war sehr zeitintensiv und darum hatte ich mich entschlossen, etwas mehr Ordnung zu schaffen.
So ging es dann los.
Eine billige Bosch (GTS 635) gekauft und angefangen zu werkeln. Irgendwann ne Absauge (Zyklon) gebastelt. Hat soweit funktioniert.
Erste Werkbank gebaut. Dann kam noch eine zweite mobile dazu ohne groß über die Maße nachzudenken. Hauptsache Platz zum Arbeiten.
Nach einer gewissen Zeit wurde die GTS durch eine EB PK 250 ersetzt.
Dann wurde es etwas problematisch.
Die PK 250 war natürlich wesentlich größer. Die kleine Absaugung brachte für die Säge nichts mehr also habe ich mir eine größere Absaugung besorgt, die auch irgendwo untergebracht werden muss.
Ich wusste gar nicht, wie ich die PK 250 platzieren sollte. Der original Anschlag misst 1,6m und mit der Breite der Maschine war es dann schon recht beengt.
Hab sie dann irgendwie gestellt, damit es einigermaßen ging (hatte dann nur noch ca. 30cm um mich da dran vorbei zu quetschen). Die Säge war nicht mobil, was aber mittlerweile der Fall ist.
Habe mir dann noch ein Aluprofil zugelegt, das ich als Ersatz für den original Anschlag verwenden werde. Wesentlich kürzer aber ausreichend für mich. Zur Not habe ich das Original ja noch.
Wie auch immer, ich muss wahrscheinlich grundlegend einiges überdenken.
Die mobile Werkbank wird ca. zu 1/3 verschmälert, damit ich die Werkbank besser rangieren kann.
Die schmale Werkbank (links) will ich nur ungern verschieben. Die steht fest auf dem Boden, es sind Schubladen verbaut und dort lagert einiges an Werkzeug und Krempel, der wo anders keinen Platz findet.
Das Regal oben neben der Absaugung kann theoretisch verschwinden, wenn's sein muss. Die Sachen bekomme ich unter die mobile Werkbank gestellt.
Die kleine mobile Absaugung unten rechts kann auch ignoriert werden. Brauche ich sehr selten und kann in eine kleine Abstellkammer verschwinden.
An der PK 250 ist noch eine Tischverbreiterung angebaut, die runter geklappt ist, weil ich keinen Platz habe.
Ich liebäugle schon ne Weile mit der Bernardo FKS 1600N. Die liegt gerade noch so in meinem Budget (irgendwann). Die Frage ist aber, ob das überhaupt realistisch ist, weil der Platz dann evtl. doch nicht ausreichend ist, um gescheit arbeiten zu können.
Wäre es durch eine Umstrukturierung vielleicht doch möglich?
Die 1600N soll dann auch mobil werden.
Aktuell verarbeite ich Plattenmaterial.
Diverse kleine Möbel für die Kinder will ich auch immer wieder mal bauen.
Irgendwann vielleicht auch etwas größer mit massivem Holz.
Vielleicht habt ihr ein paar Ratschläge, ob das Ganze überhaupt sinnvoll ist und wie man die aktuelle Lage vielleicht verbessern kann, falls eine 1600N keinen Sinn macht.
Grüße
PS: Rechts an der Wand hängen auch noch Werkzeuge und in der Mitte höhe TKS ist auch der Schaltkasten (Drehstrom) verbaut. Von dort geht noch eine Leitung nach rechts Richtung mobiler Werkbank wo eine weitere CEE16 Dose verbaut ist. Raumhöhe beträgt 2 Meter.