Heute im Obi-Prospekt...

robert hickman

ww-buche
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Danke für die Fotos sowie die Infos. Interessant! Wenn ich so drüber nachdenke finde ich es erstaunlich, dass sich bei Tauchsägen bislang alles im Segment 350€ + abspielt, obwohl es sich dabei nicht unbedingt um raffinierte technische Wunderwerke handelt. Insofern ist es gut, dass nun eine Tauchsäge mit FS für runde 150€ zu kaufen ist. Es wird bestimmt Nachahmer geben und es kommt Bewegung in den Markt. Dass die Säge nicht das bringen kann, was eine TS55 bringt, liegt bei der Preisdifferenz auf der Hand. Auf einiges könnte man aber im Hobbybereich auch durchaus verzichten, z. B. Splitterschutz, regelbare Drehzahl, Plugit, Vorritzfunktion und ultrasuperkomfortabler Sägeblattwechsel bei der MT. Bin daher auf weitere Erfahrungsberichte gespannt. Das vorgestellte Testergebnis von @Surfer60 scheint jedenfalls erst mal für die Säge zusprechen. Auf einem Filmausschnitt sieht es so aus als hätte die Säge in der Bodenplatte neben der breiten Nut für die FS zwei weitere dünne Nuten. Liege ich da richtig? Dann würde es mich nicht wundern, wenn das Teil auch noch auf Mafell/Bosch-FS passen würde.

Gruß
Robert
 

BJP

ww-pappel
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@surfer60

Hallo Surfer60,

danke für die Prüfung Deiner Säge.
Ich werde morgen zu Obi fahren und mal sehen, was die anderen Sägen für ein Spiel haben und ggf. Umtauschen oder Rückgeben. Anschließend Bericht hier.

Gruß, Bernd
 

Fred Franke

ww-ulme
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Jetzt mußte ich doch mal in den Obi gehen und die Säge in die Hand nehmen. Ich will's mal so sagen: Hätt's die vor 5 Jahren schon gegeben, dann wär's wohl die Woodstar statt der Festool geworden - klar an manchen Stellen einfacher und auch billiger aufgebaut, aber für Heimwerkergebrauch wohl ausreichend. Bei nem 1/3 Preis...An der Schwenk / Tauchmechanik fand ich nichts auszusetzen.
Daß man von der Griffseite aus ins Sägeblatt langen kann - äh KÖNNTE...wenn man 3 Hände hat und es drauf anlegt...würde ich nicht überbewerten. Ebenso, daß die Absaugung nicht so gut funktionieren soll - bei meiner Elu-Kappsäge ist das Sägeblatt seitlich komplett offen und es geht auch. Und gegenüber einer Kappsäge halte ich die woodstar-Tauchsäge für wesentlich weniger gefährlich, und auch nicht gefährlicher als eine schwarzgrüne Säge.
Ach ja, auf der Woodstar-Säge war ein Scheppach-Sägeblatt montiert.
 

seesternfish

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...hast ja recht

natürlich muss man schon mal eines klarstellen. Festool ist halt der Mercedes, und kostet auch dementsprechend. Nun ist das halt nicht für jeden erschwinglich, aber es gibt ja alternativen.
Das mit den China Geräten ist ja auch so eine Sache - Grundsätzlich wird in China das produziert was von europäischen " Dealern " bestellt wird.

Aber eins ist Fakt - Das Know How für beste Qualität haben die Chinesen ja. Sie liefern ja auch extrem hochwertige CNC Fräsen -wenn diese bestellt werden .

Ich will ja auch nix beschönigen, aber ich glaube wenn wir alle Holzbearbeitenden Maschinen und Ersatzteile welche aus China kommen nicht hätten, dann würden wir uns höchstwahrscheinlich in diesem Forum über Jausenbrett'l aus einem Lerchenstamm oder über handgesachnitzte Schiedsrichterpfeifferl unterhalten. :emoji_slight_smile:

gruss richard
 

polker

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alles China

Hallo allerseits,

ich bin auch seit einem halben Jahr zufriedener Makita-Tauchsägenbesitzer. Die Säge ist aus England - aber die Schiene - na...? Ja - auch die produzieren wie Bosch und wahrscheinlich die meisten anderen auch in PRC!

Die Obi-Säge hatte ich gestern in der Hand. Die Säge selber macht einen ganz brauchbaren Eindruck. Die Schiene scheint kompatibel mit Makita/Festool zu sein - aber für 59 € einzelpreis leg ich lieber noch 10 € drauf und hab das Original. Die Gummilippe hing (oder löste sich) krumm und schief auf der Schiene und musste (ich habe einen Karton geöffnet) bei den anderen selber noch draufgeklebt werden.

Ein Geruchstest in den Sägenmotor war negativ - riecht wie durchgebrannte Elektronik. NIchts desto trotz - hätte ich die Makita noch nicht würde ich es evtl. doch überlegen - es können schließlich auch nur 150€ statt 400€ kaputt gehen/geklaut werden usw. (je nach Anwendung)

Gruß

Volker
 

OlliT

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Hallo Leute,

ich war auch in geheimer Woodstar Mission im OBI und hab mir das Woodstar Sortiment angeschaut. Ich muss zugeben, dass sich die Tauchsäge und die zugehörige FS auf den ersten Blick qualitativ deutlich von TKS und ADH, die aus abgekantetem Blech zusammengedengelt sind, abheben.

Es gab einen Versuchsaufbau zum Probesäge. Leider war kein Mitarbeiter greifbar. So konnte ich nur eine Trockenübung machen. Mir ist aufgefallen, dass die Maschine deutliches Spiel auf der FS hat. Also hab ich versucht, den schon deutlich ausgenudelten Kunstexcenter spielfrei auf die FS einzustellen. Das ist mir nicht gelungen. Entweder war die Maschine komplett auf der Schiene verklemmt oder der Excenter ist durch den Vorschub von allein wieder aufgegangen. Daraus resultierte ein Spiel von ca. 1mm auf der Schiene. Bei meiner TS75 hatte damit noch nie Probleme.

Wer braucht eigentlich die präzisere Säge? Der Heimwerker, der in seiner Freizeit hochwertige Massivholzmöbel bauen möchte oder der Handwerker, der täglich im Altbau mit OSB Platten marode Fussböden saniert?

Viele Grüße

Olli
 

holzais

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So, nachdem es mich Rausgehauen hat in einer Kürzeren Version.

Seit Heute Stolzer Besitzer einer Woodstar Tauchkreissäge

Die Schiene ist genauso Stabiel wie Festool oder Dewalt, meine Dewaltmaschine passt hier leider nicht drauf, würde ca. 3 mm Alu wegschneiden. Die Woodstar Passt aber auf die Festoolschiene, wobei das Sägeblatt ca 5-7 mm vom Alu der Schiene wegbleibt.
Der Moosgummi unter der Schiene scheint besser zu haften als bei Dewalt oder Festool.
Meine Dewalt-zwingen passen zwar in die Festoolschine aber leider nicht in die Woodstar-schiene.Manko der Schiene ist, dass die Gleitstreifen und die Gummilippe nicht richtig angedrückt worden sind, sollte man direkt nach dem Auspacken machen, scheinen jetzt aber zu halten.
Die Festoolgummilippe die ich an meiner Dewaltschiene nach Peinlichster Reinigung befestigt habe hält aber auch nicht:mad:
Die Säge macht für das Geld einen ganz guten Eindruck, Kunststoff und Metall sind Sauber Verarbeitet, und es sind keine Gräte oder Überstände zu Entdecken.
Im Schwenkmechanismus ist etwas mehr Spiel als an einer Teureren Säge, aber von 1,5 mm keine Spur.
Bei mir hat der Spaltkeil gehakt, so das ich den Haubendeckel der Maschine Demontieren musste, die zwei Justierschrauben für den Spaltkeil eingestellt, und jetzt ist,s genausogut wie bei den Hochpreisigen Maschinen.
Ich muß sagen, das die Mechanik des Spaltkeils simpel und jetzt sauber Funktioniert, und kein Hexenwerk der Mechanischen Kunst darstellt.
Bei der Woodstar lässt sich der Spaltkeil um ca. 2,5 mm verschieben, so dass auch 165 er Sägeblätter Reinpassen.
Das befestigen des Deckels auf die Haube hat mich Überrascht, weil so Sauber, ja fast Saugend hätte ich das nicht erwartet.
Der Staubsaugeranschluss ist mit 38 mm Standard, allerdings im Drehen etwas schwerfälliger wie bei Dewald.
Der Sägeblattwechsel ist denkbar Einfach, und nicht so Umständlich wie bei der Dewalt. Duch die Arretierung für den Sägeblattwechsel ergibt sich auch die in 2:48 im Video gezeigte Arretierung wo das Sägeblatt nicht verdeckt ist.
CE macht´s scheinbar möglich.
Einstellmöglichkeiten für die Justierung des 90 Grad Schnittes sind gegeben, uns wie es aussieht kann man auch den 45 Grad Schnitt Justieren.
Sanftanlauf, Bremse oder Elektronik ist in der Preisklasse Fehlanzeige.
Die Schwenklager zum Schwenken der Säge sind Identisch mit denen von Dewalt oder Festool, und der Senkrechte Schnitt passt an der Gummilippe auch mit dem 45 Gradschnitt übereinander.( nur Optisch Überprüft)
Habe heute nur zwei Schnitte gemacht, ein Längsschnitt in Fi/Ta Dreischichtplatte und ein Querschnitt, bin aber von dem Sauberen Ergebniss des Sägeblattes Überracht.
Mein Fazit:
Für den Heimwerker eine Überaus brauchbare Maschine, für mich als Profi eine Brauchbare Maschine die für 60 - 70 % der Anfallenden Arbeiten Gut ist. Die Maschine hält Morgen Früh (heute) einzug in meinen Service Wagen, weil sie zum Absägen eines Türblattes oder zum Besäumen eines Terassenbelages gut ist.
Da die Säge bei mir Mehr Kilometer als Drehzahl im Jahr auf den Tacho bekommt, sehe ich es aus Wirtschaftlichen Gründen sowie Diebstahl und Durchrütteln im Wagen nicht ein ca. 400 Euro im Wagen Spatzieren zu Fahren.
Die Prätzizion bleibt auf der Werkstatt, und die Woodstar fährt bis zum Ende im Auto mit.
Bleibt nur zu hoffen, das, das Ansich sauber Laufende Getriebe und der Motor die Nächsten Jahre den Gebrauch von ca. 1 Stunde Laufzeit/Jahr im Kleinbetrieb aushällt.

Ich besitze eine Dewalt Tauchkreissäge, eine Festool Schiene 240 cm. und seit heute die Woodstar, ich hab versucht so neutral wie möglich zu bleiben, und bekomme von keinen der von mir genannten Firmen in irgend einer Form Vergünstigungen oder sonstige Prämien.

Amen.
 

predatorklein

ww-robinie
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Moin

@ holzais


Jeder der die Säge beurteilen will solllte es wie du machen und sich das Teil zumindest mal im Laden ansehen ( wenn möglich sogar mal " probesägen " ).
Nur dann ist eine Beurteilung überhaupt möglich :emoji_wink:
Von daher finde ich deinen Bericht wirklich sehr informativ und brauchbar.

Ich habe in der letzten Zeit auch einige " Baumarktmaschinen " gekauft,wer sich dabei ein bißchen im Netz informiert kann dabei für wirklich wenig Geld brauchbare Maschinen kaufen.
Klar gibt es dabei auch eine Menge Schrott,egal ob es sich jetzt um die Stichsäge für 9,99 € oder den Werkzeugkoffer mit 147 Teilen für 33,33 € handelt.

Allerdings kriegt man auch wirklich gute Maschinen wie zum Beispiel den " Alphatool " Bohrhammer/Meißelhammer für 39,99 € oder den Herkules Stromerzeuger für 249 €.
Beides Geräte mit 5 Jahren Garantie,den Bohrhammer haben wir mehrfach in Gebrauch,gerade weil bei leichten Meißelarbeiten eine Bosch oder Makita Maschine eigentlich viel zu schade ist.
Beim Stromerzeuger wollten wir zuerst ein Honda Gerät kaufen,laut Verkäufer das einzige Teil was wirklich was taugt.
Allerdings haben wir im Kollegenkreis auch andere Sachen gehört und uns deshalb für das Bauhaus Modell entschieden.

Bei uns in der Schreinerei läuft auch eine Güde Metallkreissäge mit 315 mm Sägeblatt,wer hie und da mal Gewindestangen,Schwarzrohr oder Edelstahl absägt weiss wie blöde das ist mit der Flex oder der ( Hand ) Eisensäge.

Wir haben uns das Teil angesehen,waren von der massiven Bauweise positiv überrascht,bekamen Adressen von 2 Metallbauern die wir fragen konnten und haben die Maschine dann auch gekauft.
Auch weil eine Eisele oder MEP Maschine locker das doppelte oder 3 fache gekostet hätte,was wir uns gar nicht hätten leisten können bei der Stunde in der Woche die wir Metall sägen.

Imo sollte man heutzutage nicht mehr generell jede Baumarktmaschine verteufeln somdern sich selbst ein Bild machen ob die Teile was taugen.
Die Baumarkt Billigprodukte wie sie Olli T angesprochen hat kauft von uns sicherlich sowieso keiner,egal ob er jetzt Handwerker oder Heimwerker ist.
Und wer´s trotzdem macht darf sich eben hinterher auch nicht beschweren :emoji_grin:

Gruß
 

Heimkino

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Moin moin,

der teilweise Umgang mit dem Thema Sicherheit überrascht mich sehr:eek:

Ich habe selbst verschiedene Sägen, Kapp-, Tauchsäge und TKS. Mein line Daumen hatte schon mal Kontakt mit einem laufenden Sägeblatt, zum Glück gab es nur eine unsaubere Fleischwunde, die mittlerweile wieder verheilt ist. Schwein gehabt!!!!!!!

Am sichersten fühle ich mich beim Arbeiten mit der TS 55, da ist alles dicht und dass ist auch gut so.

Ich möchte hier keines Wegs ausschließlich auf die TS55 verweisen, es gibt auch noch andere Sägen die weniger Sicherheitsrisiken bieten als die Woodstar.


Aus das uns alle Körperteile vollständig erhalten bleiben

Werner
 

Eddy

ww-robinie
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Ich glaube nicht das das ein Sicherheitsmanko bei der Woodstar ist.
Wenn die Hände da sind wo sie hin sollen,wird rein gar nicht´s passieren.
Es gibt genügend andere Geräte die wesentlich gefährlicher sind!
Motorsäge,Schleifhexe,Tischfräse usw. um nur einige zu nennen.
Aufpassen muss man bei jedem Handwerkszeug,ob nun Elektrisch oder nicht.

Noch etwas zum Thema Sicherheit:
[ame="http://www.youtube.com/watch?v=FbndZtkfcqs"]Table Saw Technology - YouTube[/ame]

Gruß Eddy
 

Haui57

ww-esche
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Sehe ich genauso wie Eddy.
Bei jeder Maschine gibt es Möglichkeiten sich zu verletzen oder den vorhandenen Schutz zu umgehen. Wer die nötige Sorgfaltspflicht außer acht lässt, kann sich auch mit einem Kugelschreiber verletzen.
Hätte ich nicht die Makita, würde ich mir dass Teil sicherlich zumindest einmal ansehen.
Was noch bei mir auf dem Wunschzettel steht, ist noch eine Oberfräse. Aber vor der Anschaffung werd ich mir wohl erst einmal die "Bibel" :emoji_stuck_out_tongue: zum nachlesen besorgen.
Wobei..... ich hab es ja im letzten halben Jahr noch nicht einmal geschafft, meinen ADH mit Anbaufräse (TFE-30) von Scheppach auszuprobieren. Einfach keine Zeit und die Werkstatt ist auch noch nicht fertig.
 

Didis04

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Auch noch mal meinen herzlichen Dank an

holzais !


Das nenne ich mal eine gute persönliche Einschätzung, sehr anschaulich und informativ. Toll das Du Dir die Arbeit gemacht hast.

Beste Grüße, Didi!
 

BJP

ww-pappel
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Umgetauscht

Hallo,

war also heute nochmal im OBI und habe mir 3 oder 4 andere Sägen angesehen. Keine hatte Spiel im Tauchlager wie meine. Also habe ich mir eine andere ausgesucht - und darauf geachtet, daß ich keine mit einer unebenen Bodenplatte bekomme - die gabs nämlich auch.

So, und jetzt hoffe ich mal, daß das Sägeergebnis zumindest nicht wegen der Säge schlecht sein wird.....

Gruß, Bernd
 

narrhallamarsch

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Hallo,

war also heute nochmal im OBI und habe mir 3 oder 4 andere Sägen angesehen. Keine hatte Spiel im Tauchlager wie meine. Also habe ich mir eine andere ausgesucht - und darauf geachtet, daß ich keine mit einer unebenen Bodenplatte bekomme - die gabs nämlich auch.


Gruß, Bernd

dass es bei diesem preis natürlich erhebliche streuungen in der fertigungsqualität gibt, wundert mich nicht. es nur jedem, der sich das teil zulegen will, zu raten, sich die säge ganz genau auf spiel und unebenheiten anzuschauen.

und die schiene würde ich auch unter die lupe nehmen, kann ja sein, dass es da auch mist im verkauf gibt.
 

Eddy

ww-robinie
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Das ist ja fast wie am Wühltisch bei C&A im Schlussverkauf:eek:
Von jedem das beste raussuchen:emoji_grin:
 

pedder

ww-robinie
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Siehe Beitrag #78:
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Zr Öffnung (grüner Pfeil)

Auf den ersten und zweiten Blick sieht das weder bei der Festool ts55 noch bei der Bosch GKT 55 wesentlich anders aus.

Was soll das Problem sein?

Liebe Grüße
Pedder
 

holzais

ww-birke
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Ähm, @ Michael Hild, das Foto zeigt ja nicht gerade das Obi Modell?, das ist ja Grau / Gelb. Die Abgebildete Maschine scheint ja Baugleich mit der Woodstar zu sein.
Woher kommt dann das Foto??
Und die Blaue Maschine die auf dem Bild Zu sehen ist, hat in meinen Augen auch schon ein Paar Meter Abgesägt, Sieht jedenfalls auf dem Foto so aus.
Normal ist es nicht das der Metallic Lack von den Metallteilen einfärbungen hat.
Ist nur meine Meinung.
 

BJP

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Foto

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Auf den ersten und zweiten Blick sieht das weder bei der Festool ts55 noch bei der Bosch GKT 55 wesentlich anders aus.

Was soll das Problem sein?

Liebe Grüße
Pedder

Auch wenn es bei Festo oder Bosch so ist, kann es trotzdem gefährlich sein.
Kann es meiner Meinung dann werden, wenn man "blind" nach der Maschine greifen will.
Festo / Bosch haben aber eine Bremse, sodaß der Nachlauf hier kaum stattfindet.

Das Foto ist aus dem Video der Scheppach-Ausführung aus Beitrag 79.
Die Pfeile habe ich in Beitrag 78 hinzugefügt. Maschine ist baugleich.

Für den, den es Interessiert: Scheppach schreibt zu Mailanfrage, wo und zu welchem Preis es das Zubehörpaket und einen Parallelanschlag für die Woodster Divar 55 gibt:

Sehr geehrter H. ....,

bitte wenden Sie sich diesbezüglich an den Händler.
Das Zubehörpaket mit der Artikelnummer 3901802702 kostet 30,00€ und ist ab KW52 lieferbar.

Mit freundlichen Grüßen


Zubehörpaket 1 besteht aus 2 Schraubzwingen, einer Rückschlagsicherung und einem Schienenverbinder. Über den Parallelanschlag schweigt sich die Mail aus.

Gruß, Bernd
 

pedder

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Auch wenn es bei Festool oder Bosch so ist, kann es trotzdem gefährlich sein.

Absolut richtig. Nur wird und wurde das weder bei der einen noch der anderen Krisitisiert und zumindest die Festool ist ja nun schon eine Weile aufdem Markt.

Liebe Grüße
Pedder
 

michaelhild

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Auf den ersten und zweiten Blick sieht das weder bei der Festool ts55 noch bei der Bosch GKT 55 wesentlich anders aus.

Was soll das Problem sein?

Liebe Grüße
Pedder

Hi Pedder,

ich kenn weder die Bosch noch die Festool, ich kann nur von meiner Makita reden und da ist dieser Spalt geschätzt nur ein 1/3 so groß. Deshalb fand ich den von der woodster/scheppach schon ziemlich riesig und nicht ungefährlich.

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BJP

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Einsatz...

Hallo,

heute erster Einsatz an 5 Türen, die ich abgelängt habe. Hat gut funktioniert. Eine Tür mit Teilweise 20° Gehrung. Hier hat es die Gummilippe geschätzte 0,5 mm gekürzt.
Der Gummi ist auch schon etwas ausgefranst. Scheint mir zu weich zu sein.

Aber insgesamt ist es eine gute Säge und das Sägen mit Führungsschiene ist klasse.
Verglichen mit der Makita vom Bild oben ist die Woodster doch erheblich leichter gebaut - obwohl sie gleich schwer ist. Man beachte z.B. die Ausführung des Tauchgelenks, der Winkelverstellung, der Gehrungswippe......

Aber die 350 Euro für die Makita waren z.Zt. nicht drin und für mein Gelegenheitsschreinern auch vielleicht übertrieben.

Gruß, Bernd
 

michaelhild

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Ob er nen Dummen findet der 50€ mehr für das Dinges an privat zahlt als beim Händler?

Und vorallem, heißt das WoodstEr und nicht WoodstAr.
 
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