Hallo zusammen
Ich stehe momentan etwas auf dem Schlauch. Bin mitten in der Planung für eine Haustüre mit Biometrischer Öffnung und Motorschloss. Ich verbaue zum ersten mal so ein Elektroschloss. Nun ist mir überhaupt nicht klar, wo und wie ich das Kabel unterbringen soll. Bzw. mir ist unklar wie ich FACHGERECHT mit dem Kabel von der Schlossseite zur Bandseite (dort ist ja der Kabelübergang) komme, bei Verwendung eines Haustürrohlings. Wie löst man das normalerweise? Theoretisch könnte ich einfach auf der Türaussenseite quer über die Türe eine Nut fräsen in der das Kabel liegt, auf den 60mm Variopur Rohling kommt noch ein vorgehängtem Massivholzdoppel aus Eiche. Der würde das einwandfrei überdecken, wäre auch gut zugänglich. Aber die Türblatthersteller schreiben ja eigentlich vor dass die Aluminiumeinlage möglichst wenig beschädigt werden soll. Da hätte ich mit der Nut bereits ein Problem, erscheint mir also nicht ganz korrekt. Zudem muss es doch auch eine Lösung geben die bei Türen ohne Doppel funktioniert, wo z.B. der Rohling nur lackiert wird. Edel wäre ein Loch quer durch die Türe, also von der Tasche des Kabelübergangs direkt in die Schlosskastenfräsung Aber wer hat schon einen 1000mm langen Bohrer, bzw. wird das so gemacht? Erscheint mir auch noch nicht als die ideale Lösung....
Ich freue mich auf Ratschläge
Grüsse David
Ich stehe momentan etwas auf dem Schlauch. Bin mitten in der Planung für eine Haustüre mit Biometrischer Öffnung und Motorschloss. Ich verbaue zum ersten mal so ein Elektroschloss. Nun ist mir überhaupt nicht klar, wo und wie ich das Kabel unterbringen soll. Bzw. mir ist unklar wie ich FACHGERECHT mit dem Kabel von der Schlossseite zur Bandseite (dort ist ja der Kabelübergang) komme, bei Verwendung eines Haustürrohlings. Wie löst man das normalerweise? Theoretisch könnte ich einfach auf der Türaussenseite quer über die Türe eine Nut fräsen in der das Kabel liegt, auf den 60mm Variopur Rohling kommt noch ein vorgehängtem Massivholzdoppel aus Eiche. Der würde das einwandfrei überdecken, wäre auch gut zugänglich. Aber die Türblatthersteller schreiben ja eigentlich vor dass die Aluminiumeinlage möglichst wenig beschädigt werden soll. Da hätte ich mit der Nut bereits ein Problem, erscheint mir also nicht ganz korrekt. Zudem muss es doch auch eine Lösung geben die bei Türen ohne Doppel funktioniert, wo z.B. der Rohling nur lackiert wird. Edel wäre ein Loch quer durch die Türe, also von der Tasche des Kabelübergangs direkt in die Schlosskastenfräsung Aber wer hat schon einen 1000mm langen Bohrer, bzw. wird das so gemacht? Erscheint mir auch noch nicht als die ideale Lösung....
Ich freue mich auf Ratschläge
Grüsse David