(Händisches) Hobeln: Was läuft schief?

pedder

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Es ist der Zweite Thread innerhalb kurzer Zeit, bei dem der TO nicht erkennt, dass Scharten im Eisen snd. Vielleicht hilft ja auch eine Lesebrille..
 

michaelhild

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im sonnigen LDK
Oh stimmt, mit der Stoßlade warst ja auch Du.
Da braucht es keine Ideen, die Schneide ist nicht ordentlich geschärft und hat Riefen. Das musst Du beheben. Fertig, aus. Da führt kein Weg drum rum.
 

Keilzink

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Es ist der Zweite Thread innerhalb kurzer Zeit, bei dem der TO nicht erkennt, dass Scharten im Eisen snd. Vielleicht hilft ja auch eine Lesebrille..

Lesebrille ist immer gut. Aber die Scharten, die sieht er ja, im Hobelbild.

Mal ehrlich: du schreibst im Eingangstext: "Es lief schon mal gut" -oder so ähnlich. Jetzt analysiere mal, unter welchen Umständen es damals bessser lief. Ich weiß genau wie das ist, man trifft Entscheidungen, dann läuft es nicht so, wie man gerne möchte, und man hat Vorbehalte die getroffenen Entscheidungen in Frage zu stellen.

In deinem Fall heißt das: Zurück zu dem Setting, wo es schon mal besser lief. Darauf neu aufbauen. Und nicht glauben, man bekommt ein gutes Ergebnis für lau. Noch nicht mal, wenn Paul Sellers das sagt.

Andreas
 

pedder

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„Mikrofase“ ist rund 3mm breit. Trotzdem zu groß für „Mikro“. Also nochmal komplette neue Fase anziehen, oder?

Das System Mikrofase bedeutet, dass ich jedes Mal den Hobel mit dem Schleifstein (800-1200 oder entpsrehcen ander Schleifmedien) im Hauptwinkel schleife und jedes Mal in einem minimal höheren Winkel eine Mikrofase anziehe. Klar kann man das schleifen auch zwei-, dreimal auslassen, aber irgendwan lohnt es nicht mehr.

Wenigstens muss man sie die Schneide vor dem Schärfen ansehen und entscheiden, ob mman schleifen muss. Das muss man immer, wen man Scharten sieht. Die bekommt man nicht sinnvoll mit dem Abziehstein heraus.
 

lasos84

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In der Tat war ich das mit dem ersten Thread. Allerdings nichtsahnend, dass das gleiche Grundproblem dahintersteckt. Mea culpa.
Ich habe nun getestet, verworfen, nochmal getestet: Die Wassersteine führen nicht zum vergleichbar guten Schärf-Ergebnis wie die Diamantplatten. Allerdings habe ich die Schneide des Eisens nochmal sonderbehandelt. Es wirkt, als würde eine Platte winzige Unebenheiten einschleifen. Derzeit sehe ich keine Scharten oder Riefen, ihr habt aber Recht: Eine Lupe muss her. Die Brille habe ich schon... :emoji_wink:
Den Span im Anhang habe ich gerade erzielt. Eure Einschätzung: Reicht das für anständiges arbeiten? Mir fehlen die Vergleichswerte, was scharf bzw. scharf genug ist. Stoßlade wird nachher getestet.
 

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pedder

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Esgeht nicht um den Span, sondern das Werkstück.

Welche Wassersteine hast Du?
 

lasos84

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lasos84

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Ich muss nachher nochmal ausgiebiger testen. Erster Eindruck ok, aber wichtig ist der Effekt auch auf der Stoßlade.
Was den Glasreiniger angeht: Den nutze ich zum Befeuchten der Diamantplatten. Tut es nicht auch Wasser? Ja, wahrscheinlich. Mag rein persönliche Alchemie sein.
 

pedder

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Das sieht gut aus. Wenn es gegen das Licht spiegelt, ist es sehr gut.

Ich hatte als ersten Absziehstein auch einen King 6000. Den letzten Kick gibt der nicht.
Ich hatte dann einen Naniwa 8000 und später eine Imanishi 10000. Der Unterschied ist bei beiden sehr deutlich spürbar.

Ein Freund schleift und zieht auf solchen Folien ab: https://www.workshopheaven.com/hand-tools/sharpening-tools/scary-sharpening.html

Edit: Glasreiniger? Big Fat Greek Wedding? :emoji_slight_smile:
 

lasos84

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Die Dinger von Scary Sharp habe ich mir auch mal angesehen, fand sie aber brutal teuer... Der King hat mich ehrlich gesagt auch nicht begeistert, vor allem die gröbere Seite. Aber da ich wie erwähnt wenig Erfahrung habe, fehlt mir der Vergleich. Es bleibt oft beim Ausprobieren und Verwerfen. Vom Leder hatte ich mir auch ein wenig mehr versprochen. Es poliert, aber einen Erhöhung der Schärfe habe ich mit meinem beschränkten Erfahrungsschatz nicht feststellen können.

Glasreiniger: Habe Nachholbedarf beim Film :emoji_wink:
 

Friederich

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Tendenziell eher vor und zurück ...
Geht ja bei Einsatz dieser Schärfhilfen kaum anders. UA deswegen würd ich lieber ganz freihändig arbeiten. Immer auf verschiedenen Bereichen des Steine, und dabei immer auch die Schneide etwas in Querrichtung bewegen. Dann werfen evtl Unebenheiten des Steines ausgeglichen und die Schneide perfekt gerade.
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Es ist der Zweite Thread innerhalb kurzer Zeit, bei dem der TO nicht erkennt, dass Scharten im Eisen snd. Vielleicht hilft ja auch eine Lesebrille..
Jetzt Mal ohne Witz, vielleicht ist das größte Problem, dass so n Gewese ums Schärfen gemacht wird.

Ich hab zufällig gestern Abend alle meine Stecheisen geschärft und ich bin da wahrlich kein Profi drin bzw ich mache sie einfach scharf und lese nicht erst zwei Bücher darüber.

Ich hab so nen alten Handschleifstein mit Kurbel gekauft, da hab ich einen ausrangierten Akkuschrauber Motor und n Potentiometer rangehängt, damit ich nicht immer kurbeln muss.

Das Ding schmeiß ich fix an schleif damit Freihand einmal rüber und dann reibe ich beide Seiten über nen Stück belgischen Brocken (bin mir da nicht sicher, kann auch was anderes sein) von Opa. Auf das Ding spucke ich vorher einmal rauf und gut ist.
Der belgische Brocken ist ungefähr so eben wie das Gesicht eines Aknekranken, da suche ich mir halt ne passende Stelle.

Am Ende leck ich mir einmal über den Unterarm und schau, ob ich mich damit rasieren kann. Klappt das, ist alles gut, klappt es nicht wird nochmal über den Brocken gerieben.

Für MICH ist das völlig ausreichend scharf und vor allem geht es schnell.
In meiner Werkzeugkiste ist noch so n Stück Brocken, falls man auf der Baustelle Mal fix nachschärfen muss. Kann mich aber nicht erinnern das jemals gemacht zu haben.

Bevor ich die Ausbildung zum Zimmermann gemacht hab, hab ich mir n paar Stecheisen aufm Flohmarkt gekauft und probiert die mit Hilfe so ner schleifvorrichtung und Wassersteinen wieder richtig scharf zu kriegen. So richtig das volle Programm mit schärffibel und Winkelmesser.
Dazu hab ich mir n Kasten Bier gekauft.der Kasten war ungelogen leer, bevor ich eins fertig hatte.
Das dauert ewig und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendeiner, der sein Geld damit verdienen muss sich das antut, jedenfalls nicht wenn man die Schneide neu aufbauen muss.

Also vielleicht ist das Mal n Versuch Wert, einfach fix schärfen, ohne großes bohei bei Vollmond auf einem ostasiatischen Stein, auf den eine Jungfrau während Mondfinsternis gepieselt hat :emoji_wink:

Übrigens hab ich zwei Dioptrien und trage keine Brille beim schärfen, scharten sehe ich trotzdem :emoji_wink:
Klingt jetzt alles n bisschen schnodderig und evtl auch großkotzig aber ich glaube manchmal wird heutzutage einfach zu viel Aufhebens um so ne simple Sache wie schärfen gemacht, die nachher mehr Verwirrung stiftet, als Klarheit schafft.
 

tritom

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Also ich habe letzten Herbst 2 alte Stemmeisen mit Veritas Schärfhilfe, einer Messingplatte und Nassschleifpapier (180er und 800er) super scharf bekommen. Das Papier einfach mit Doppelseitigem Klebenband fixiert und mit Wasser besprüht. Obwohl die Schneide völlig schartig und verschliffen war. Ohne Sekundärphase / micro bevel. Hat ewig gedauert, Spass gemacht und viel gelernt.
 

raziausdud

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Hallo Jannik,

im Prizip bin ich auch hier :emoji_wink: Deiner Meinung. Verstehe auch dass Du (wohl) bewusst ein wenig übertrieben hast, um die "Botschaft rüberzubringen" . .

AAAAAber ...
Stecheisen ist die eine Sache, ein Hobeleisen und besonders das Zusammenwirken mit einem event. vorhandenem Spanbrecher, der Hobelmaulöffnung, der Hobelsohle usw. eine andere. Komplexer, da geht es nicht ohne Zusammenhänge. Ein einigermaßen scharfes Stecheisen funktioniert, ein einigermaßen scharfer und einigermaßen eingestellter Hobel funktioniert aber nicht. Ausnahme: für die sehr schmale Fläche einer Fase geht es mit einigermaßen sogar recht gut (so fing bei mir das Handhobeln an, so kann ich es heute jedem empfehlen).

Und dann ist es wie mit vielen Dingen: ist Skifahren schwer? Nicht wenn man es kann. Mühsam, wenn man es lernen will.

Bei Schärfen halte ich es wie Pedder es schon beschrieben hat. Immer ein paar Striche für die Fase, dann ein paar Striche für die Mikrofase. So mache ich es mit Beiteln und Hobelmessern, mit Schleifhilfe. Küchenmesser halte ich freihand grob im Winkel auf dem Küchentisch, mit einer Diamantfeile deutlich die Fase nachschleifen, etwas steiler anstellen, so noch 1-2mal locker drüber, fertig. Es ist jetzt kinderleicht und schnell, der Weg dorthin war es nicht.

Rainer
 
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tritom

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Mein Hobeleisen Nr. 4 habe ich nach dem gleichen Prinzip (ohne Microphase) geschiffen. Nur auf jap. Wassersteinen (1000er und 4000er). Ebenfalls super scharf und soweit ich das beurteilen kann gutes Schnittbild. Bei der Veritas Schärfhilfe kann man aber leicht schräg einspannen (nicht 90 grad). Messe immer mit Winkel nach
 

raziausdud

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habe ich nach dem gleichen Prinzip (ohne Microphase)
Klar, so geht es auch. Dann muss aber die Fase im Winkel geschliffen sein. Mit Mikrofase wird diese im Winkel geschliffen, die Hauptfase muss vorher entsprechend flacher angebracht worden sein. Der Unterschied ist das Nachschleifen, bei "nur Hauptfase" muss die komplette relativ breite Fase abgetragen werden, bei "Mikrofase" etliche Male nur diese deutlich schmalere.

Rainer
 

Stihl Buddies

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Auf den vorherigen Bildern ist meiner Meinung zu erkennen, dass die Spielseite (also die andere Seite der Schneide) überhaupt noch nicht geschliffen wurde. Diese hätte sonst mehr Querriefen bzw. ein polierte Fläche. Bei neuen Eisen ist dies der aller erste Arbeitschritt. Du musst hierfür die Spiegelseite auf den ersten 1-2cm (so das man das Eisen auf den Steif drücken kann) schleifen und vor allem vor an der Schneide auch mit 4000 und mehr schleifen/polieren, sodass es wirklich anfängt zu spiegeln. Dieser Schritt dauert beim ersten Schleifen des neuen Steins etwas. Später braucht man weniger Schleifhübe.
Erst wenn diese Seite fertig ist, beginnst du mit der anderen Seite mit dem gewünschten Winkel (nicht mit 4000+) Den entstehenden Grat nimmst du dann wieder mit wenigen Hüben auf der Spiegelseite mit 4000+ ab.
Erst anschließend wird für die genannte Microfase der Winkel vergrössert (ca. 2mm an der Schleifhilfe verkürzen). Mit dem 4000+ erzeugst du nun mit ca. 10-20 Hüben dann die wenige Zehntel große Mircofase. Final ggfs. noch einmal die Spielseite abziehen. Der schneidenahe Endbereich und die Microfase müssen dann glänzen, also spiegeln. Dann funst das auch. Bitte gerne anschließend noch mal Detailaufnahmen von beiden Seiten.
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Hallo Jannik,

im Prizip bin ich auch hier :emoji_wink: Deiner Meinung. Verstehe auch dass Du (wohl) bewusst ein wenig übertrieben hast, um die "Botschaft rüberzubringen" . .

AAAAAber ...
Stecheisen ist die eine Sache, ein Hobeleisen und besonders das Zusammenwirken mit einem event. vorhandenem Spanbrecher, der Hobelmaulöffnung, der Hobelsohle usw. eine andere. Komplexer, da geht es nicht ohne Zusammenhänge. Ein einigermaßen scharfes Stecheisen funktioniert, ein einigermaßen scharfer und einigermaßen eingestellter Hobel funktioniert aber nicht. Ausnahme: für die sehr schmale Fläche einer Fase geht es mit einigermaßen sogar recht gut (so fing bei mir das Handhobeln an, so kann ich es heute jedem empfehlen).

Und dann ist es wie mit vielen Dingen: ist Skifahren schwer? Nicht wenn man es kann. Mühsam, wenn man es lernen will.

Bei Schärfen halte ich es wie Pedder es schon beschrieben hat. Immer ein paar Striche für die Fase, dann ein paar Striche für die Mikrofase. So mache ich es mit Beiteln und Hobelmessern, mit Schleifhilfe. Küchenmesser halte ich freihand grob im Winkel auf dem Küchentisch, mit einer Diamantfeile deutlich die Fase nachschleifen, etwas steiler anstellen, so noch 1-2mal locker drüber, fertig. Es ist jetzt kinderleicht und schnell, der Weg dorthin war es nicht.

Rainer
Touché, Hobeleisen hab ich etwas vernachlässigt. Zugegeben, meine habe ich auch an der tormek geschliffen.

Vielleicht probiere ich es aber gleich nochmal aus.


Boah, können Geschmäcker verschieden sein. Aber das ist doch die Hauptsache.

Ich hätte mir dafür aber tatsächlich sofort so n Scheppach Tiger Ding geholt. Sie sind auch ganz brauchbar und sehr günstig
 

Friederich

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Die Wassersteine führen nicht zum vergleichbar guten Schärf-Ergebnis wie die Diamantplatten.
Dann hast du was verkehrt gemacht.

Tut es nicht auch Wasser?
Für Wassersteine? Sogar optimal. Die Steinoberfläche darf auf keinen Fall durch die Benetzungsflüssigkeit irgendwie verklebt/verschmiert werden. Bei Glasreiniger wär ich mir da auf Dauer nicht so sicher.
 
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flow

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Das dauert ewig und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendeiner, der sein Geld damit verdienen muss sich das antut, jedenfalls nicht wenn man die Schneide neu aufbauen muss.
Dat middem Holz is aber für viele hier Hobby. Da geht Perfektion vor Effizienz. :emoji_slight_smile: (Aber Du hast ja Recht...)
Also vielleicht ist das Mal n Versuch Wert, einfach fix schärfen, ohne großes bohei bei Vollmond auf einem ostasiatischen Stein, auf den eine Jungfrau während Mondfinsternis gepieselt hat :emoji_wink:
Gibt's die bei Dictum?

Viele Grüße

Wolf
 

Keilzink

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Ich muss nachher nochmal ausgiebiger testen. Erster Eindruck ok, aber wichtig ist der Effekt auch auf der Stoßlade.
Was den Glasreiniger angeht: Den nutze ich zum Befeuchten der Diamantplatten. Tut es nicht auch Wasser? Ja, wahrscheinlich. Mag rein persönliche Alchemie sein.

Für Diamantplatten nimmt man unbedingt Glasreiniger als Netzmittel, um das Rosten von Stahlpartikeln in der Matrix zu verhindern, bzw einzuschränken. Wenn man nur Wasser nimmt, dann hat man bald keine rechte Freude mehr am schleifen.
 
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