Hallo zusammen,
ich habe hier schon viel gelesen, mich aber jetzt erst angemeldet.
Ich stehe kurz davor, mein erstes größeres Projekt umzusetzen: den Bau einer großen, multifunktionalen Werkbank für den Hobbykeller.
Was ich bauen möchte:
- Werkbank mit Grundfläche ca. 210x120cm
- "große" Arbeitpslatte mit Lochsystem
- Integration meiner TKS (DeWalt 7492)
- Integration meiner Oberfräse Bosch GMF 1600 CE mit Nutzung des Parallelanschlages der TKS
- Werkbank soll sehr stabil sein
- Ablagesystem / Schubladen sollen später noch nachgerüstet werden
- selbst geplant, aber natürlich mit Hilfe von Beiträgen im Forum, Youtube (Heiko Rech, Jonas Winkler etc.)
- eigentlich keine Schraubverbindung für Unterkonstruktion geplant, lediglich Überblattungen die verleimt werden sollen
Materialien:
- alle Sichtbaren Kanthälzer sollen aus BSH bestehen; Grund: ist immer schon gehobelt, gibt es in allen Größen ungefast, was bei KVH in meiner Umgebung nicht so ist
- Beine / Stempel 10x10 cm
- "Längsträger" unten und oben 60x80 cm
- Querverstrebungen unten (3 Stück) 60x80 cm
- Querverstrebungen oben (4 Stück) 40x80 cm
- Platten oben Multiplex Birke 24mm dick
- Einlegeböden und Zwischenböden: Sperrholz 12mm
Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Fragen beantworten:
1. Sehr ihr den Bildern nach Konstruktionsmängel? Ich habe wie gesagt alles selbst geplant und das vorher noch nie gemacht.
2. Ist BSH auch für Überblattungen und ähnliche Verbindungen geeignet?
3. Sind die stärken der Hölzer ausreichend oder ist etwas unterdimensioniert?
4. Wie geschrieben möchte ich eigentlich die ganze Unterkonstruktion verleimen und keine Schrauben nutzen. Problem dabei: wenn die Werkbank aus irgendeinem Grund mal aus dem Keller muss, muss man sie dafür zerstören. Würde die Stabilität sehr darunter leiden, wenn ich zwar Überblattungen nutze, aber möglichst nicht sichtbar (von unten oder innen z. B. mit Pocketholes) arbeite?
Das Holz kaufe ich übrigens wahrscheinlich tatsächlich bei Obi. Ich habe bei einigen Fachhändlern Angebote eingeholte und die sind tatsächlich entweder gleich teuer oder teurer. Zudem ist die Auswahl stark beschränkt und BSH bekommt man gar nicht ungefast, KVH zumindest sehr selten.
Ich freue mich sehr über Anregungen, konstruktive Kritik und Tipps. Bei den aktuellen Holzpreisen wird der Bau nicht ganz billig und ich möchte nicht schon bei der Planung Fehler machen. Denn Fehler werde ich im Bau sicher einige machen, was aber zum Lernprozess gehört.
ich habe hier schon viel gelesen, mich aber jetzt erst angemeldet.
Ich stehe kurz davor, mein erstes größeres Projekt umzusetzen: den Bau einer großen, multifunktionalen Werkbank für den Hobbykeller.
Was ich bauen möchte:
- Werkbank mit Grundfläche ca. 210x120cm
- "große" Arbeitpslatte mit Lochsystem
- Integration meiner TKS (DeWalt 7492)
- Integration meiner Oberfräse Bosch GMF 1600 CE mit Nutzung des Parallelanschlages der TKS
- Werkbank soll sehr stabil sein
- Ablagesystem / Schubladen sollen später noch nachgerüstet werden
- selbst geplant, aber natürlich mit Hilfe von Beiträgen im Forum, Youtube (Heiko Rech, Jonas Winkler etc.)
- eigentlich keine Schraubverbindung für Unterkonstruktion geplant, lediglich Überblattungen die verleimt werden sollen
Materialien:
- alle Sichtbaren Kanthälzer sollen aus BSH bestehen; Grund: ist immer schon gehobelt, gibt es in allen Größen ungefast, was bei KVH in meiner Umgebung nicht so ist
- Beine / Stempel 10x10 cm
- "Längsträger" unten und oben 60x80 cm
- Querverstrebungen unten (3 Stück) 60x80 cm
- Querverstrebungen oben (4 Stück) 40x80 cm
- Platten oben Multiplex Birke 24mm dick
- Einlegeböden und Zwischenböden: Sperrholz 12mm
Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Fragen beantworten:
1. Sehr ihr den Bildern nach Konstruktionsmängel? Ich habe wie gesagt alles selbst geplant und das vorher noch nie gemacht.
2. Ist BSH auch für Überblattungen und ähnliche Verbindungen geeignet?
3. Sind die stärken der Hölzer ausreichend oder ist etwas unterdimensioniert?
4. Wie geschrieben möchte ich eigentlich die ganze Unterkonstruktion verleimen und keine Schrauben nutzen. Problem dabei: wenn die Werkbank aus irgendeinem Grund mal aus dem Keller muss, muss man sie dafür zerstören. Würde die Stabilität sehr darunter leiden, wenn ich zwar Überblattungen nutze, aber möglichst nicht sichtbar (von unten oder innen z. B. mit Pocketholes) arbeite?
Das Holz kaufe ich übrigens wahrscheinlich tatsächlich bei Obi. Ich habe bei einigen Fachhändlern Angebote eingeholte und die sind tatsächlich entweder gleich teuer oder teurer. Zudem ist die Auswahl stark beschränkt und BSH bekommt man gar nicht ungefast, KVH zumindest sehr selten.
Ich freue mich sehr über Anregungen, konstruktive Kritik und Tipps. Bei den aktuellen Holzpreisen wird der Bau nicht ganz billig und ich möchte nicht schon bei der Planung Fehler machen. Denn Fehler werde ich im Bau sicher einige machen, was aber zum Lernprozess gehört.