Große Platten alleine auf Formatkreissäge bekommen

wasmachen

ww-robinie
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... tut es auch ne alte gebrauchte holzher oder striebig. Gibt es hier und a für 2000 €oder auch mal weniger.
Ja, gibts. Muss man transportieren und aufstellen... und natürlich Platz haben:emoji_wink:

Dann fragt man idR auch ned nach nem Plattenschwdnkwagen, slondern Plattdntransportwagen und stehendem Plattenlager. Jnd Deckenkran und.... ach lassen wir:emoji_grin:
 

predatorklein

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Ja, gibts. Muss man transportieren und aufstellen... und natürlich Platz haben:emoji_wink:

Dann fragt man idR auch ned nach nem Plattenschwdnkwagen, slondern Plattdntransportwagen und stehendem Plattenlager. Jnd Deckenkran und.... ach lassen wir:emoji_grin:

Stimmt schon , was du sagst .

Aber schau dich mal in mancher Schreinerei um , wie die organisiert ist ?
Da kriegt man das kalte Grausen :emoji_fearful:

Da sind komplette Wände mit irgenwelchem alten Krempel zugemüllt , egal ob es sich um Materialreste oder alte Maschinen handelt , die kaum mehr gebraucht werden .

Wir haben vor 8 Wochen bei einem Kollegen ausgemistet , KF wurde fahrbar gemacht , ebenso die Zinkenfräse , Zwingen kamen von der Wand weg in einen Zwingenwagen , Kanten kamen aus dem Wandregal in einen fahrbaren Kantenwagen , der unter den Drehteller der KAM passt , 600 er Breitband kam auf eine Palette .
Jetzt steht eine 4 m lange PS an der Wand , ein Mann kann die Platten recht locker mit Hilfe eines einfachen Deckenkrans für 300 € vom Plattenlager auf die PS heben .

Wer Mitglied in der HWK ist , die haben Jungs , die wissen genau , wie man Betriebsabläufe optimiert .
Und das beste , die Beratung ist kostenlos :emoji_wink:

Gruß
 

wasmachen

ww-robinie
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...ich schau mich ned in Gruselkammern um:emoji_cold_sweat:....
Zumindest ned, wenns ned sein muss.
Aber ja, Augen offen halten ist wichtig.

Was für ne PS ist 4m? Kenn nur die 'Schnittlängenverkürzung' auf 4m, die Maschine ist dann eher 5-5,3m:emoji_thinking:
 

odul

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Die Tage habe ich auch eine gesehen - mit einer über die Jahrzehnte gewachsenen Ordnung. Wie verbreitet ist das? Die Kunden kriegen das doch auch mit - und nicht wenige dürfte das abschrecken.

Wie seht ihr das?
 

heiko-rech

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Hallo,
Die Tage habe ich auch eine gesehen - mit einer über die Jahrzehnte gewachsenen Ordnung. Wie verbreitet ist das? Die Kunden kriegen das doch auch mit - und nicht wenige dürfte das abschrecken.
Wie seht ihr das?
Bei uns steht gerade eine Renovierung des Wohnzimmers an und wir suchen einen Maler und einen Bodenleger. Einer von denen, die sich das angeschaut haben, machte auch einen ganz guten Eindruck bei uns. Dann habe ich aber gesehen, wie es um seine Firma herum aussieht. Alles Kraut und Rüben, Farbeimer fliegen einfach so auf dem Gelände herum, Müll steht überall herum. Da kann mir dieser Mensch noch so viel beim Kundengespräch erzählen und auch einen guten Preis machen, ich würde ihm den Auftrag nicht geben. Ich hätte dann einfach die Befürchtung während der Renovierung in einer Müllhalde zu wohnen, weil der Handwerker seinen Müll überall stehen lässt. Außerdem, wie will ein Handwerker beim Kunden sauber arbeiten, wenn er sein Firmengelände/ Werkstatt schon nicht in Ordnung halten kann?
Ich kenne auch Schreinereien, in denen Kraut und Rüben im Lager und in der Werkstatt ist. Genau so arbeiten diese Firmen dann aber auch. Schaut man sich erfolgreiche Firmen (egal aus welcher Branche an) an, sieht man oft, dass dort auch penibel auf Ordnung und Sauberkeit geachtet wird.
Aus Kundensicht ist es mir schon wichtig, wie es in einer Firma aussieht. Das ist ja manchmal auch der erste Eindruck.

Aber mal zum eigentlichen Thema:
Ich würde mir das Handling mit so großen Platten alleine nicht antun. Entweder lasse ich mir die Platten schon vom Händler trennen, oder mache einen Trennschnitt mit der Handkreissäge.
Es gibt von Mafell das Aerofix-System, damit saugt sich die Führungsschiene an der Platte fest. Dazu die kleine handliche KSS300 mit 40mm Schnitttiefe. Eventuell könnte man mal probieren, ob das auch an einer stehenden Platte geht. Sozusagen die Light-Version einer Plattensäge.

Gruß
Heiko
 

Mitglied 59145

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Wenn man da nicht dran bleibt, steht alles voll. Jeder tendiert dazu zu denken, daß ist aber zu schade zum entsorgen.

Jeder nicht, aber sehr viele. Ich bilde mir ein da relativ strikt zu sein und trotzdem tauchen immer wieder Ecken auf. Man geht halt an was einem auffällt, je mehr es ist umso weniger fällt es einem auf.
Man gewöhnt sich schnell dran.

Ein Teufelskreis :emoji_wink:
 

heiko-rech

ww-robinie
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Hallo,
Wenn man da nicht dran bleibt, steht alles voll. Jeder tendiert dazu zu denken, daß ist aber zu schade zum entsorgen.
Viel aufheben bedeutet nicht gleich Müllhalde und Chaos.
Ich habe nur eine kleine Werkstatt. Wenn ich da keine Ordnung halten würde, hätte ich ein ernstes Problem. Mein Lagerraum wird gerade wieder grenzwertig, da muss ich demnächst wieder ran. Einen halben Tag investieren und alles ist wieder gut.
Man muss es einfach nur mal machen und das immer wieder mal.
Gruß
Heiko
 

schorsch

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Hallo,
das würde mich nicht antun. Eine 6m² und 80kg schwere Spanplatte, und das ist noch eine der leichteren, allein, mit welcher Hilfsvorrichtung auch immer, über die Formatkreissäge zu wuchten ist weder für Mensch Maschine noch Arbeitsergebnis erträglich. Zerreiß die Platte doch einfach auf einem Lattenrostgestell auf dem Boden mit der Handkreissäge in handhabbare Stücke oder Kauf dir eine alte Plattensäge oder lass es.
Gruß Georg
 

wasmachen

ww-robinie
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...zum Nebenthema:
Da zeigt sich auch Oberflächlichkeit....
Kenne z.b. ein ehemaliges Sägewerk. War immer 'strukturiert und sauber'. Sind selten ins Geschäft gekommen, da der nie was da hatte und auch ewig gebraucht hat bis was rumkommt...
Sein 'Mitbewerber' hatte n Haufen Zeug rum, tlw mal bissl Unkraut zwischen den Holzmeilern, aber praktisch immer was passendes da dass auch nicht nur Grün war.
Dreimal darfst auch raten, wie die Bankverbindlichkeiten verteilt waren...

Bei nem Handwerker guck ich gern ins Auto. Damit ist dann quasi alles gesagt...
 
Zuletzt bearbeitet:

Mitglied 30872

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...ein Mann kann die Platten recht locker mit Hilfe eines einfachen Deckenkrans für 300 € vom Plattenlager auf die PS heben ....
Einen Kran hatten wir damals auch in der Tischlerei. Die Schiene war so ausgelegt, dass man die Platten ganz bequem sowohl an die stehende, als auch auf die liegende Plattensäge bugsieren konnte. Also, ist die Raumhöhe entsprechend, ist das sicher eine gute Alternative. Kost halt was im Gegensatz zu einem Wagen.
 

schorsch

ww-robinie
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zum Nebenthema:
Genauso suspekt sind mir Betriebe in denen alles so geschleckt ist. Da wird dann meistens nicht mehr viel selbst produziert und nur noch auf Außenwirkung gebaut.
Als Kunde wäre mir durchaus wichtig zu sehen, dass der Betrieb auch noch wirklich das selbst produziert was ich haben will.
Hab aber auch schon festgestellt, das dies die meisten Kunden eigentlich nicht mehr interessiert.
Von diesem Gesichtspunkt aus gesehen ist wahrscheinlcih die geschleckte Variante die Erfolgreichere
Gruß Georg
 

kberg10

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Hallo,

Bei uns steht gerade eine Renovierung des Wohnzimmers an und wir suchen einen Maler und einen Bodenleger. Einer von denen, die sich das angeschaut haben, machte auch einen ganz guten Eindruck bei uns. Dann habe ich aber gesehen, wie es um seine Firma herum aussieht. Alles Kraut und Rüben, Farbeimer fliegen einfach so auf dem Gelände herum, Müll steht überall herum. Da kann mir dieser Mensch noch so viel beim Kundengespräch erzählen und auch einen guten Preis machen, ich würde ihm den Auftrag nicht geben. Ich hätte dann einfach die Befürchtung während der Renovierung in einer Müllhalde zu wohnen, weil der Handwerker seinen Müll überall stehen lässt. Außerdem, wie will ein Handwerker beim Kunden sauber arbeiten, wenn er sein Firmengelände/ Werkstatt schon nicht in Ordnung halten kann?
Ich kenne auch Schreinereien, in denen Kraut und Rüben im Lager und in der Werkstatt ist. Genau so arbeiten diese Firmen dann aber auch. Schaut man sich erfolgreiche Firmen (egal aus welcher Branche an) an, sieht man oft, dass dort auch penibel auf Ordnung und Sauberkeit geachtet wird.
Aus Kundensicht ist es mir schon wichtig, wie es in einer Firma aussieht. Das ist ja manchmal auch der erste Eindruck.

Aber mal zum eigentlichen Thema:
Ich würde mir das Handling mit so großen Platten alleine nicht antun. Entweder lasse ich mir die Platten schon vom Händler trennen, oder mache einen Trennschnitt mit der Handkreissäge.
Es gibt von Mafell das Aerofix-System, damit saugt sich die Führungsschiene an der Platte fest. Dazu die kleine handliche KSS300 mit 40mm Schnitttiefe. Eventuell könnte man mal probieren, ob das auch an einer stehenden Platte geht. Sozusagen die Light-Version einer Plattensäge.

Gruß
Heiko
Auf 2,8 m kann man sich auch eine 3,0 m Alulatte anzwingen, die sind im Baumarkt schon mal leisten. Querschnitt mit 100 x 20 mm die guten haben einen Zwischensteg. Und dann mit HKS an der stehenden Platte entlang, man kann die Schnitttiefe auch ziemlich genau einstellen, und Keile nicht vergessen.
 

heiko-rech

ww-robinie
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Hallo,
Genauso suspekt sind mir Betriebe in denen alles so geschleckt ist. Da wird dann meistens nicht mehr viel selbst produziert und nur noch auf Außenwirkung gebaut.
Ja, man muss natürlich sehen, dass da was geschafft wird :emoji_slight_smile:
Für viele ist das eine gute Ausrede. Liest man ja auch öfter hier im Forum "Das ist so sauber, da wird bestimmt nicht gearbeitet".
Fakt ist aber, dass Sauberkeit auch die Arbeitssicherheit erhöht und die Mitarbeiter motivierter sind. In der Regel schlägt sich das positiv auf die Qualität und die Effizienz nieder.
Ich war schon in einigen Betrieben tätig und am unwohlsten fühlte ich mich in den "Kraut und Rüben" Betrieben. In einem der Betriebe, ein großer Ladenbauer, war es gang und gäbe 15 Minuten vor Feierabend sauberzumachen und freitags 45 Minuten vor Feierabend die Aufträge ruhen zu lassen und gemeinsam die Werkstatt sauberzumachen. Das habe ich für mich selbst bis heute beibehalten.
Darüber hinaus gibt es bestimmte Vorgaben bezüglich der Staubkonzentration, denen die Mitarbeiter ausgesetzt sind. Also Haufenweise Späne und Staub sollten doch die Ausnahme sein. Moderne Maschinen und Absaugungen leisten das auch. Außerdem verringert sich die Fehleranfälligkeit von Maschinen, wenn diese sauber gehalten werden. In einem anderen Betrieb konnten wir die Standzeiten der BAZ wegen Fehlern durch konsequente Einhaltung eines Reinigugs- und Wartungsplanes drastisch reduzieren. Fast gegen null.
Es gibt also vieles, was für Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz spricht und nur ein Argument, das immer dagegen angeführt wird: "Dafür haben wir keine Zeit, kostet zu viel Geld". Das ist meiner Meinung nach auch eine Ausrede.


Gruß
Heiko
 

wirdelprumpft

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Die Tage habe ich auch eine gesehen - mit einer über die Jahrzehnte gewachsenen Ordnung. Wie verbreitet ist das? Die Kunden kriegen das doch auch mit - und nicht wenige dürfte das abschrecken.

Wie seht ihr das?
Ich mach die Kundengespräche immer beim Kunden - in all der Zeit wollte noch nie jemand meine Werkstatt sehen
und letztlich kommt es aufs Endprodukt an - wie das Produziert wird ist den Kunden egal sonst würde Horatec - Speedmaster etc. nicht funktionieren

Es gibt von Mafell das Aerofix-System, damit saugt sich die Führungsschiene an der Platte fest. Dazu die kleine handliche KSS300 mit 40mm Schnitttiefe. Eventuell könnte man mal probieren, ob das auch an einer stehenden Platte geht. Sozusagen die Light-Version einer Plattensäge.
Dafür muss die Platte aber komplett frei stehen bzw. darf nichts im Weg sein kann sonst auch schwierig werden.
z.b wenn die Platte aus der Mitte des stehenden Plattenstaples gesägt werden muss

Hallo,
das würde mich nicht antun. Eine 6m² und 80kg schwere Spanplatte, und das ist noch eine der leichteren, allein, mit welcher Hilfsvorrichtung auch immer, über die Formatkreissäge zu wuchten ist weder für Mensch Maschine noch Arbeitsergebnis erträglich. Zerreiß die Platte doch einfach auf einem Lattenrostgestell auf dem Boden mit der Handkreissäge in handhabbare Stücke oder Kauf dir eine alte Plattensäge oder lass es.
Gruß Georg
Ist alles eine Frage der Technik - schlecht ist nur ne halbe Platte von FKS wieder zurück ins Lager aber auch da die Technik machts
und das eigene Körpergewicht mit 60 kg braucht man halt deutlich mehr Muskelkraft als mit 90 kg kampfgewicht

also eine Platte allein zu kippen und auf den Boden zu bringen ist genauso äzend wie eine vom Boden in die stehende Position zu bekommen
deutlich anstrengender als der Kippwagen -

Es gibt also vieles, was für Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz spricht und nur ein Argument, das immer dagegen angeführt wird: "Dafür haben wir keine Zeit, kostet zu viel Geld". Das ist meiner Meinung nach auch eine Ausrede.

S.O.S - bei mehren Mitarbeitern auf jeden Fall- da die hemmschwelle nach unten sinkt - je versiffter was aussieht um so geringer wird die Anstrengung selbst aufzupassen
 

VENEREA

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Für Arbeitserleichterung würde ich immer Geld in die Hand nehmen,
also selbst wenn so ein Schwenkwagen 2000€ kostet ist es vllt. nicht wirtschaftlich wenn du im Jahr 20-30 Platten schneidest, aber für deinen Rücken etc ist es unbezahlbar.

Gruß Sebastian
 

Mitglied 59145

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Die besten Investitionen waren im der die, die es leichter gemacht haben.

Die nächste Stufe dauert aber noch etwas, das ist einfach nicht darstellbar momentan. Ist aber auch nicht Tischlerei.
 

heiko-rech

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Hallo,
Ich mach die Kundengespräche immer beim Kunden - in all der Zeit wollte noch nie jemand meine Werkstatt sehen
und letztlich kommt es aufs Endprodukt an - wie das Produziert wird ist den Kunden egal sonst würde Horatec - Speedmaster etc. nicht funktionieren
Mich interessiert schon, wie eine Firma produziert oder wie sie mit ihren Mitarbeitern umgeht. Und das lasse ich auch in meine Kaufentscheidungen einfließen. Ich hätte mir nach dem Kundengespräch mal deine Werkstatt ansehen wollen.
Demnächst lasse ich mir individuelle Polster anfertigen und natürlich besuche ich den Polsterer auch in seiner Werkstatt.

Dafür muss die Platte aber komplett frei stehen bzw. darf nichts im Weg sein kann sonst auch schwierig werden.
z.b wenn die Platte aus der Mitte des stehenden Plattenstaples gesägt werden muss
Mir fällt jetzt aber auch keine Möglichkeit ein, eine Platte im stehenden Lager zu sägen. Rausnehmen muss man sie doch immer.
Gruß
Heiko
 

Holz-Christian

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Servus, bei meinem früheren Brötchengeber gab es diesen selbst gebauten Plattenschwenkwagen:
45142706pl.jpeg


45142708we.jpeg


45142711xn.jpeg

Ganz simpel aus Platten und Holzresten gebaut.
Eine Gasfeder sorgt dafür das der Schwenktisch stehen bleibt.
Hat einwandfrei funktioniert, lediglich die Lenkrollen waren etwas zu klein.
 

wirdelprumpft

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Hallo,

1. Mich interessiert schon, wie eine Firma produziert oder wie sie mit ihren Mitarbeitern umgeht. Und das lasse ich auch in meine Kaufentscheidungen einfließen. Ich hätte mir nach dem Kundengespräch mal deine Werkstatt ansehen wollen.
Demnächst lasse ich mir individuelle Polster anfertigen und natürlich besuche ich den Polsterer auch in seiner Werkstatt.


2. Mir fällt jetzt aber auch keine Möglichkeit ein, eine Platte im stehenden Lager zu sägen. Rausnehmen muss man sie doch immer.
Gruß
Heiko
zu 1. ich mach das über 20 Jahre und meine Werkstatt wollte noch kein einziger Kunde sehen und wenn könnte ich damit leben wenn er danach absagt ist ja eh subjektiv was unauferäumt und dreckig ist

zu 2. meine Vorgehensweise - ziehe die ca. 2300 aus dem Plattenstapel - Linie auf gewüschtes Maß z.b. 600 von oben - Platte leicht ankippen von hinten ca. 1500 mm mit Akkustichsäge sägen - Platte ein Stück in Stapel zurückschieben und Rest von Vorne ist nicht die beste Methode aber funktioniert recht gut - meine Platten stehen aber dirket auf dem Boden - ist schneller als die Platte auf die FKS zu ziehen und den z.b. 1400/2800 großen Rest wieder von Säge ins Lager zu bringen -
 

Bene86

ww-nussbaum
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Also der Plattenwagen von http://www.zieker-transporthelfer.de/platten-schwenkwagen.html oder von anderen herstellen finde ich interessant es wäre vermutlich ein Kompromiss zwischen den großen schwenkplattenwagen und das Thema mit Platzproblem .

Holz-Christian das wäre natürlich auch ne Option den Wagen hast du aber schön in Bilder festgehalten :emoji_wink: so übermässig groß ist der ja auch nicht ?
 

Bene86

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Hä ? das sind doch fast die gleichen ! Plattenmaß passt doch ich zitiere

Fast jede Art von großen Platten bis zu den Maßen 3.000 x 45 x 2.000 mm und mit einem Gewicht von bis zu 150 kg läßt sich mit dem Platten-Schwenkwagen problemlos nur von einer Person senkrecht transportieren und dann zur Bearbeitung in die Waagrechte bringen.
 

wasmachen

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Also, bei uns hier gibts keine Spanplatten mit 2m Höhe.... 2,07 triffts eher. Ob die 2,1m noch geläufig sind, weiss ich grad nicht....

Das mit den 2m sollte aber mMn nicht erklären, wieso das Ding komplett für die Tomne war...
 
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