Hallo zusammen,
während ich zwar noch auf den Gesellenbrief warten muss habe ich dieses Jahr meine Lehre beendet, und da dachte ich grade, ich stelle euch mein Gesellenstück mal vor
ich wollte etwas bauen, was auch in zukünftigen Wohnungen noch einen Platz finden kann, also nicht zu groß ist, und wofür ich auch eine Verwendung haben werde.
Ich habe mich für einen Barschrank entschieden, weil ich den in 10 Jahren immer noch genauso brauchen kann wie jetzt [oder genausowenig, ist ja schon ein "Luxusmöbel"
)
Der Schrank ist 1200*400*400mm groß, steht auf einem Betonsockel, während der Korpus beidseitig mit Birkenrinde belegt ist.Es wächst also ein eckiger Baum aus dem "Erdreich", weshalb das "Hirnholz" des Schrankes auch mit einer Kreuzfuge furniert ist, als eckige Jahringe eben. Zwei in der Höhe verstellbare Fachböden und ein von innen auf Falzleisten geführter Schubkasten machen den Baum dann zum Schrank.
Es ist ein super Projekt gewesen, und ich bin froh, dass eine Schreinerlehre überhaupt auf diese tolle Weise endet. Aber ich habe dabei auch gemerkt dass Erfahrung bei aller Planungszeit doch durch nichts zu ersetzen ist, es gibt trotz Prüfungsende noch einiges zu lernen
Genug der langen Worte, hier sind die Bilder:
liebe grüße,
cedric
während ich zwar noch auf den Gesellenbrief warten muss habe ich dieses Jahr meine Lehre beendet, und da dachte ich grade, ich stelle euch mein Gesellenstück mal vor
ich wollte etwas bauen, was auch in zukünftigen Wohnungen noch einen Platz finden kann, also nicht zu groß ist, und wofür ich auch eine Verwendung haben werde.
Ich habe mich für einen Barschrank entschieden, weil ich den in 10 Jahren immer noch genauso brauchen kann wie jetzt [oder genausowenig, ist ja schon ein "Luxusmöbel"
Der Schrank ist 1200*400*400mm groß, steht auf einem Betonsockel, während der Korpus beidseitig mit Birkenrinde belegt ist.Es wächst also ein eckiger Baum aus dem "Erdreich", weshalb das "Hirnholz" des Schrankes auch mit einer Kreuzfuge furniert ist, als eckige Jahringe eben. Zwei in der Höhe verstellbare Fachböden und ein von innen auf Falzleisten geführter Schubkasten machen den Baum dann zum Schrank.
Es ist ein super Projekt gewesen, und ich bin froh, dass eine Schreinerlehre überhaupt auf diese tolle Weise endet. Aber ich habe dabei auch gemerkt dass Erfahrung bei aller Planungszeit doch durch nichts zu ersetzen ist, es gibt trotz Prüfungsende noch einiges zu lernen
Genug der langen Worte, hier sind die Bilder:
liebe grüße,
cedric