Fundament für besseres Gartenhaus

predatorklein

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Moin

gieß dir eine Betonplatte.

Stimme ich zu :emoji_wink:

Schotter und Platte passt, wenn man höher hinaus will schüttet man eine Aufkantung auf oder mauert noch einen Streifen hoch.

Stimme ich wieder zu :emoji_wink:

Streifenfundamente / Punktfundamente sind manchmal sogar von Nachteil , z. B. bei sandigem Boden .

Da ist eine lastabtragende Bodenplatte deutlich besser .
Es kommt einfach mehr Stahl rein .
15 cm Dicke sollten für ein Gartenhaus mehr als ausreichend sein .

Such im Bekanntenkreis nach einem Frührentner / Rentner .
Z. B. aus dem Straßenbau .

Haben wir bei russischen Freunden so gemacht , der hatte wirklich Plan von der Materie .
Eine schlecht gemachte Bodenplatte macht später u. U. viel Ärger :emoji_fearful:


Ich habe übrigens zwischen den Fundamentbohlen noch 60er Hartschaumplatten (Styrodur) gelegt und damit ist der Fussboden stabiler und man spürt keinerlei Bodenkälte.

Bei unserer Halle sind es 100 mm Platten .
Die Dämmwirkung ist enorm , die Platten halten einen Druck von 10 t / m² aus , das ist in einer Schreinerei kaum machbar .

Hol ein Angebot ein , was dich Fertigbeton kostet .
Lieferung mit dem Betonmischer , ist deutlich geschmeidiger , als den Beton selbst zu mischen .
Betonmischer mit Pumpe kostet normalerweise ca 200 € Aufpreis .

Gruß
 

DasMoritz

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Moin,

Danke, ich habe nur wegen der Entfernung von Straße --> Fundament etwas Sorge, das sind gute 40m.
Ist das noch üblich?

Weitere Frage: Wie verbinde ich die Holzschwellen mit der Bodenplatte?
Option 1: Gewindestangen einbetonieren (scheint mir aber recht aufwändig zu sein, da ja vorher auf den mm klar sein muss wo die Schwellen sind)?
Option 2: Mit Ankerbolzen arbeiten?

Weitere Frage:
Was kommt zwischen die Schwelle und Bodenplatte?
Kaltselbstklebende Bitumenpappe zwecks Holzschutz gegen aufsteigende Feuchtigkeit und sicherlich doch irgendwie noch etwas um ein wenig Abstand zwischen beiden Bauteilen zu haben, oder? Ich denke jetzt an Bautenschutzmatte zwischen Schwelle und Betonplatte oder so.
 

Bastelheiko

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Nehmen wir mal an die Vorarbeiten sind schon gemacht.
Sauberkeitsschicht bei Bedarf aus Beton oder Styrodurplatten die geeignet sind und Einschalarbeiten.
2 halbwegs fleißige Handwerker schaffen dies mit Kies und Zement an einem Tag. Falls 2 Freifallmischer vorhanden sind. Einer ist zuwenig. Einer mischt die ganze Zeit und einer karrt das Zeug rein und zieht ab. Habe ich schon selbst so gemacht im Familienumfeld.

Mit einem 40 kg Sack Fertigmischung bekommst du um die 20 l Beton. Kein Hexenwerk. Nach deinen Maßen rechnet dir das jeder Baumarkt aus wieviel du brauchst.
Allerdings ist ein Freifallmischer generell nicht geeignet für die Herstellung von Beton. Reicht aber im privaten Bereich.

Transportbeton:

Genauen Lageplan liefern. Angaben zu dem Weg den der Betonwagen fährt mit Leitungen für Entwässerung usw.
Du musst unterschreiben, dass du die Haftung übernimmst für die Schäden durch das Gewicht es Fahrzeuges.
Falls es bei dir mehrere Anbieter gibt, frage einfach mal nach ob es möglich ist, dass dir vielleicht einer Beton liefert, der nicht abgenommen wurde oder übrig ist.
Sowas kommt dann jedoch zum Feierabend. Allerdings zu einem weeeeesentlich günstigeren Preis.
Noch günstiger wird es, wenn der sein Zeug bei dir auswaschen kann. Eine Betonpumpe kostet hier in Hamburg ab 400 €.

Und wenn du schon liefern lässt, frag einfach mal nach der Konsistenzklasse F 5.
Wird immer häufiger bestellt und ist dünn wie Wasser. Spart dir das Abziehen und rütteln.
Und eine solche Platte ist so hart und zäh, dass man sich hinterher fragt, warum bei solchem Projekt überhaupt Bewehrung nötig war.

Viel Erfolg!
 

carsten

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Hallo

wenn du Gefälle zum Bauplatz der Gartenhütte hast könntest du auch eine Betonrutsche bauen. Hab ich vor Jahren mal für einen Kumpel gemacht aus 3 oder 4 Großformatspanabdeckplatten, waren auch 6 Teile á 5 m. Ging aber auch um ein paar mehr m³. Und die Abdecker haben mich damals nix gekostet.
 

Friederich

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Wie verbinde ich die Holzschwellen mit der Bodenplatte?
Würde ich einfach mit normaler aber entsprechend langer und dicker Schraube anschrauben. Mit Dübel und/oder Injektionsmörtel.... Wenn nicht gerade sehr schwerer Sturm kommt, mit dem man natürlich sicherheitshalber rechnen sollte, würde sogar das bloße Eigengewicht der Hütte ausreichen.
 

Holzwerkerl

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Die Fundamentbohlen kannst Du entweder mit 10'er oder 12'er VA-Sechskantschrauben und Fischerdübeln oder mit Bolzenankern befestigen. Wichtig ist insbesondere bei den Bolzenankern, dass die Bohrlöcher vom Bohrstaub gereinigt werden. Da die Fundamentbohlen gerade auch auch an der Kante der Betonplatte befestigt werden müssen, verwende ich lieber normale Sechskantschrauben und Dübel, denn damit kannst Du Richtung festlegen, in die der Dübel im Beton drücken soll (hier den Druck nur parallel zu Plattenkante). Direkt an der Plattenkante kann Dir schnell der Beton brechen insbesondere wenn der noch nicht voll ausgehärtet ist (man sagt der muss mind. 4-6 Wochen aushärten).
Zur Isolation unter den Fundamentbohlen habe ich eine Mauersperrbahn aus Bitumen doppelt übereinander gelegt und sogar zusätzlich noch eine Delta Mauerwerkssperre aus 0,4mm PVC darüber gelegt, da die Bitumenbahn wohl noch ganz kleine Kapilare hat, die ggf. noch minimal Feuchtigkeit durchlassen. Das ist vielleicht übertrieben, kostet aber nicht viel und schafft Sicherheit vor Feuchtigkeit. Die Fundamentbohlen sowie die kleine Kehle zwischen der Seitenwand (bei mir die erste Blockbohlenreihe) habe ich dann seitlich noch mit Bitumen-Spachtelmasse gegen Regenwasser abgedichtet. Das wird dann wahrscheinlich mind. 300 Jahre halten ... aber viel hilft viel.
 

DasMoritz

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Weitere Frage:
Welche „Höhe“ hat die Schwelle bei dir @Holzwerkerl ?

Wenn ich nun mal 12cm annehme, dann würde ich mit einem Sackloch 6cm tief gehen und dann z.B 10x 160mm Sechskantschrauben nutzen, die wäre dann noch 10cm im Beton.

So passend?
 

Holzwerkerl

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Ich habe die Schrauben für die Fundamentbohlen wie folgt bestimmt:
- Höhe der Fundamentbohlen = 6cm (ist bei vielen Gartenhäusern so)
- Einsenktiefe der Sechskantschraube in der Bohle mit Fostnerbohrer (7mm Schraubenkopf + 2mm Schreibe + etwas Luft) ca. 1,5cm
- Tiefe der Schraube im Beton = 7 cm Dübellänge (Fischer SX14) + mind. 1 cm zusätzliche Schraubenlänge für Dübelspreizung
- Bohrtiefe (Sackloch) im Beton ca. 10cm)

--> 6cm Bohle - 1,5 cm Einsenktiefe in der Bohle + 7 cm Dübel + 1cm für Dübelspreizung > 12,5cm --> Schraubenlänge 10 x 130 oder 10 x 140
Die Türschwelle (wenn Du die mit Schwelle gemeint hast) liegt dann einfach auf den verschraubten Fundamentbohlen auf, aber die habe ich nicht mit den Fundamentschrauben verschraubt.
 
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DasMoritz

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Moin,

ich hole den Thread noch einmal aus der Versenkung da die Planungen und der Bauantrag nun langsam fortschreiten.

Es geht bei 4m x 6m x 0,2m Bodenplatte um ca. 5m³ Beton (vielleicht sind 0,2m Bodenplatte auch etwas heftig)...

Transportbeton:
Ein lokales Unternehmen hat mir folgendes angeboten:

Beton C20/25 XC3 0/32 CEM III 42,5N + FA = 88,00 EUR / m³ x 5 = 440 EUR
Betonpumpe mit Reichhöhe bis 42m: Pumpkosten 0-15m³ pauschal = 470 EUR
Reinigung der Betonpumpe = 100 EUR
Pauschale für An- und Abfahrt = 200 EUR
Summe = 1.210 EUR netto / 1.440 EUR brutto

Problem ist, dass die Transportbeton-Pumpe nicht 42m hoch muss sondern 42m weit und dazwischen noch ein Einfamilienhaus steht...

Eigene Mischung:
5000L / ca. 20L je 40Kg Sack = 250x 40Kg-Säcke Estrich / Beton
Wenn ich nun mal annehme, dass der Sack bei Hornbach 3,40 EUR kostet bin ich bei 850 EUR brutto.
Mir liegen noch keine Angebote vom Fachhandel vor, daher rechne ich mit dem Wert.

Dann sind die knapp 10to. Beton aber noch nicht hier :emoji_wink:
Ich warte mal auf das Angebot.

Ich denke mal 250 Sack sind auch nicht mal "eben so" eingebaut...

Noch mal eben Edit:
Ich brauche denke ich noch mal ein paar Meinungen: Muss die Bodenplatte für ein Gartenhaus echt 20cm sein?
Ich meine darunter ist ja auch noch eine verdichtete Schicht aus Schotter und das ganze wird nur ein Gartenhaus, kein Parkplatz für ein PKW oder ähnliches. Wenn ich mir das mal vorstelle scheint mir das sehr viel zu sein :emoji_wink:
 
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DasMoritz

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@KalterBach:
Danke!

@Hondo6566
Naja, ich baue nicht erst eine Bodenblatte mit 7,2m³ Aushub und Material um dann festzustellen, dass ich das so nicht bauen darf...
Deswegen erst die Baugenehmigung.

Und da das Gartenhaus mit 4m x 6m und ca. 2,5m Höhe mehr als 40m³ umbauen Raum ergibt, ist nach niedersächsischer Bauordnung ein Antrag / Genehmigung notwendig.

@U.Tho
Wollen nicht! Müssen aber ggf. wenn die Betonpumpe nicht ausreicht. Wir haben aber auch mal mit 8 Mann 16to. Recyclingschotter bewegt: Auge macht Angst, Hand macht Arbeit - hat mir ein polnischer Bauarbeiter mal gesagt.
 
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Hey Moritz bei mir steht ziemlich das gleiche an:

Meine Bodenplatte wird 5x4 Meter sein - Aushub rund 30 cm ist erfolgt, danach kamen 3 Big Packs Kies rein, das ganze wurde schon mit dem rüttler verdichtet.

Beim Kies und Aushub habe ich also "gespart" Bekannter aus dem Bau meint passt

Jetzt kommen die Tage wenns wieder wärmer wird 100 mm Styrodur rein - dann wird 12 cm Beton reingegossen. (mit Stahlmatten)

Bin froh das ich damit noch gewartet hatte wegen dem Frost...
 

Dietrich

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Hallo,

kaum ein Baustoff sorgt für mehr CO2 Ausstoß wie Beton, dazu Erdarbeiten, Gartenverwüstung, tonnenweise Material, schweres Gerät...

Krinner Schraubfundamennte:


Für die 90cm langen Schraubfundamente braucht es keine Maschine, ein Passstück aus Hartholz und ein Meter Zollrohr reicht wenn man zu 2. ist.

Gruß Dietrich
 
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interessant, und für Carport sicher eine Alternative....für Zäune wird es sich sicher nicht lohnen preislich, aber für Bodenplatten ist das System doch nicht gedacht? Zumal: Habe auch schon über "Stelzenbau" nachgedacht, aber das ist nur ne Dreck und Tierfläche dann unter der Platte
 

U.Tho

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Punktfundamente wär vielleicht ne Alternative. Für die Schraubfundamente muss der Boden passen - bei uns gingen die gar nicht - viele Steine bis Kühlschrankgröße.
 

DasMoritz

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Moin,

also wenn ich an die "Mengen" Beton denke die ich für ein Gartenhaus benötige, dann hat das mit "ökologisch" nichts mehr zu tun und ist für ein besseres Gartenhaus in meinen Augen Fragwürdig.
Und ich möchte auch nicht der "Freggl" sein, der das in 50 Jahren da mal wieder wegruppen will weil es nicht mehr passt.

Ich meine ich habe das ganze auch schon mal mit Punktfundamenten und Pfostenträgern betrachtet, das ist natürlich deutlich weniger aufwändig.
Sorge macht mir dabei, dass sich:

a.) Getier unter dem Haus wohl fühlt. Das könnte man vermutlich mit einem engmaschigem Drahtgeflecht / Gaze lösen was ca. 50cm tief in den Boden eingelassen wird (kein Problem)

b.) Die gesamte Konstruktion "schwimmend" wirkt weil Balken natürlich immer etwas nachgeben / schwingen

c.) Ich von der Isolierung (Schall und Wärme) deutliche Kompromisse eingehe, wobei der Schall in Richtung Erdreich wird vermutlich irrelevant sein und durch das "Entkoppeln" der Konstruktion vom Erdreich habe ich ggf. im Wärmebereich sogar Vorteile, oder? Man könnte ja zwischen die Sparren / Balken ordentlich Dämmung einbringen.
 

andama

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Denk doch mal über deine Ansprüche nach die du an deine Gartenhütte stellst, soll es eine wärmegedämmte Wohnraumerweiterung sein, rechtfertigt es den Aufwand, wenn nicht gibt es sicher günstigere Lösungen.
 

Alceste

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Die gesamte Konstruktion "schwimmend" wirkt weil Balken natürlich immer etwas nachgeben / schwingen

Ich hab jetzt nur bedingt Ahnung von der Materie (meine Punktfundamente habe ich letzten Sommer gesetzt), aber warum soll das schwimmend wirken? Sorry wenn ich den Punkt nicht sehe, aber Ich meine du machst den Boden eben genau so wie bei Punktfundamenten auch - im prinzip ein Dielenboden!? Oder du Pflasterst einfach dadrunter.
 

Ankece

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Muss die Bodenplatte für ein Gartenhaus echt 20cm sein?

Ich habe 2013 unser Gartenhaus (3 x 2,5 m) auf folgendem Untergrund aufgebaut:

Boden 60 cm tief ausgekoffert, mit 40 cm Schotter aufgefüllt und verdichtet. Danach ein Sand/Split Gemisch aufgebracht, verdichtet und abgezogen.
Anschließend Betonplatten (40 x 40 ) als Bodenplatte.
Das Gartenhaus auf Fundamentbohlen (nicht verschraubt, auf Bitumenbahnen) aufgebaut. Den Hohlraum ringsum mit Draht verschlossen. Wird von unten gut belüftet und hat bis jetzt jeden Herbststurm überstanden.

Nur mal so als Gedankenanreiz.
 

DasMoritz

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Moin,

Danke erstmal.
Eine Wohnraumerweiterung soll es sicherlich nicht sein. Ich möchte halt die Option haben, dass man darin mal im Winter oder Sommer eine kleine Party feiert (wenn Corona durch ist) oder man da auch mal ein paar Stunden drin sitzen kann, nichts "wildes". Heizen bzw. kühlen würde ich über eine kleine Split-Klimaanlage da wir eine große PV-Anlage auf dem Dach haben.

Das Ding muss nun auch keine hohen Lasten wie eine Drehbank oder ähnliches tragen, soll aber auch nicht so "spillerner" Kram sein wie aus dem Baumarkt.

Was meine ich mit dem Schwingen: Naja, wenn mein 120Kg Kumpel das Teil betritt möchte ich eigentlich vermeiden, dass Biergläser klirren / klappern die auf einem Tisch stehen.

Ich denke ich frage einfach mal bei Krinner an, hier im Forum haben zwar einige die Teile schon empfohlen aber ich habe bisher nur die Holzterrasse von @MatthiasImNorden damit gesehen - der hat aber direkt die großen Oschis :emoji_wink:

Ich finde die Schraubfundamente rein vom Gedankengang irgendwie deutlich "sinniger" als 5m³ Beton + Sauberkeitsschicht etc. für ein "Gartenhaus".
 

NOFX

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Ich habe ein 0815 Gartenhaus mit 3 x 2,5 m² im Garten, bei dem der Schwiegervater sich vor 25 Jahren gedacht hat, dass ein Betonfundament eine super Idee sei. Heute finden wir die Position "doof" (weil mittig im eh schon schmalen Garten) und würde es gerne versetzen aber 5-10 to Beton weg zu stemmen und zu entsorgen ist es einem (zumindest jetzt noch) nicht wert.

Ich würde es mir also dreimal überlegen, so ein großes Fundament massiv im Garten zu bauen. Die Schraubfundamente gibt es in diversen Ausführungen und Größen, da kann man überlegen lieber jeden Meter (also 30 Stück) ein Kleineres einzubauen, statt mit wenigen großen zu versuchen einen "schwingarmen" Holzboden zu realisieren.
 
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