Frust Thread

brubu

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Hallo
Bei uns gibt es für solche Fälle ein amtliches Veterinäramt. Dann werden solche Hunde auf Kosten des Halters samt Halter überprüft.
Daher sind bei uns auch alle Hunde amtlich registriert, früher mit Marke am Halsband seit wohl 20 Jahren mittels Chip.
Davon absehen würde ich nur wenn der Nachbar einsichtig ist und es einfach "dumm" gelaufen ist, aber so sieht es wohl nicht aus.
 

Küstenharry

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Erst dachte ich auch, von davon absehen weiteres zu unternehmen wegen Nachbarin.
Aber dafür laufen hier zu viele Kinder auf der Straße mit Fahrrad und Roller.
 

McIlroy

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Warten bis Sohnemann und Frau aus der Notaufnahme zurück sind.
Hund vom Nachbarn ist über den Zaun gesprungen und hat ihn hinten in die Wade gebissen. Mega, das Wochenende ist gelaufen. Und nu
Erstmal gute und schnelle Besserung!

Sowas kann ja auch durchaus auf das Ganze Leben Einfluss haben, wenn sich dadurch eine Angst vor Hunden einprägt. Daher hoffe ich auch, dass er trotz allem ein normales Verhältnis zu Hunden behält!

Ich kann mich bis heute in Gegenwart von Hunden nicht ganz entspannen. Als ich so ca. 7 Jahre alte war hat der Nachbarsjunge den Boxer der Familie hinter mir herrennen lassen und noch die ganze Zeit "fass" gerufen. Natürlich war der harmlos und hat auch nichts gemacht. Aber das hat sich damals als sehr reale Gefahr angefühlt und sich tief eingeprägt.
 

anobium60

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WoodyAlan

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Es liegt idR auch ned am Hund wenn sowas passiert. Der Halter ….
Ich hatte seit Kindesalter panische angest vor jedem Hund. Jedem. Aus Gründen. Seit einiger Zeit bekomm ich’s in Griff wenn der Hund erzogen is.

Und wenn sowas passiert gibt’s keinen Diskussionsspielraum.
 

Martin Graf

ww-esche
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Wir hatten vor einigen Jahren in der Nachbarschaft Hundenachwuchs. Eine Mischung aus Dogge und einem anderen Hund. Da waren 6 oder 7 Hunde, die schnell groß und aggresiv waren. Dazu ein relativ niedriger Zaun, der auch ein Loch zur Straße hatte. Es gab auch immer wieder Zwischenfälle mit anderen Hunden, die beim Gassigehen vorbei kamen. Wir haben da mit den Kindern immer die Straßenseite gewechselt und hatten wirklich Angst, dass etwas passiert. Die Besitzer waren sehr uneinsichtig. Irgendwann bin ich dann zur Polizei und habe um Hilfe gebeten. Die Aussage war damals, dass man nichts unternehmen könne, solange nichts passiert sei. Auch wurde mir vermittelt, dass eher ich und nicht die Hunde ein Problem darstellen würden.
Den Kindern (auch anderen) ist zum Glück nichts passiert, aber es muss irgendwas anderes passiert sein, denn plötzlich war ein sehr großer Hundezwinger auf dem Nachbargrundstück, in dem die Hunde dann untergebracht waren. Nicht lange später waren die Hunde weg.
Ein anderer Hund aus der Nähe hat mehrere Personen auf freiem Feld gebissen, die ehemalige Bürgermeisterin sogar zwei Mal. Mich wundert es, dass solche Zustände so lange nicht geändert werden oder dagegen vorgegangen wird. Und ja, auch ich sehe die Besitzer und nicht die Hunde in der Verantwortung.
 

isso

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Der Besitzer führt, dementsprechend gibt es wenig Situationen zu erdenken in denen die Person nicht Schuld tragen würde.

Ich habe ja meinen zweiten Hund, beide mit nicht gerade idealen Bedingungen in der ersten Lebenszeit. Aber ich habe zweimal massiv Glück gehabt und beide haben nie nach Menschen geschnappt oder gebissen.

Wir haben gerade ein Drama in der Familie um einen Hund, der da nicht so sauber ist. Die beiden Halter haben beide massiv gesundheitliche Probleme und das Vieh wiegt 60kg.
Mir würde das Tier den Alltag auch deutlich versauen. Das ist mir eine Nummer zu intensiv.

Die haben das bisher wirklich gut hinbekommen, das muss man schon anerkennen. Ich frage mich halt nur zu welchem Preis. Der Brocken ist jetzt 5 Jahre alt. Abgeben ist mit so einem Tier nicht, das kannst du keinem zumuten.

Ich habe das kommen sehen, aber sie sind halt auch dickköpfig. Ich muss für.mich ganz klar sagen, dass ich mich gerne und intensiv mit einem Tier befasse, aber wenn es mein Leben negativ beeinflusst, würde ich das lösen und das Tier abgeben.

Der Hund kommt ebenfalls aus dem Tierschutz, hätte aber deutlich kleiner sein sollen. Kam mit 45kg und sollte max 35 schwer werden. Da fragst du dich dann auch was das soll.

Unsere ist kleiner geblieben, darum bin ich aber auch froh. Passt so besser ins Fahrrad.

Jedenfalls ist da jetzt nen richtiges Problem und keiner weiß es zu lösen. Ein eingezäunter Schrottplatz wäre für den Knallkopp das richtige.
 

pedder

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Solche Carnivoren kann man eigentlich nur erlösen. Wie kann man denn mit Tierschutz rechtferigen, Tiere für Tierfutter zu halten, um solche Tiere im Tierheim am Leben zu erhalten?
 

Kluk

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Ein Hund ohne Aufgabe ist wie ein Mensch ohne Aufgabe. Das wird nix.
Irgendwas läuft doch extrem schief. Wir stecken Menschen in Unterkünfte anstatt sie für ihren Lebensunterhalt arbeiten zu lassen und wir stecken Tiere in ein Tierheim ohne ihnen eine Aufgabe zu geben. Wäre es nicht barmherziger, zumindest die Tiere von diesem Leid zu erlösen?
Warum dürfen überhaupt so viele unfähige Menschen Hunde besitzen? Waffen darf in Deutschland so gut wie keiner besitzen aber ein Köter kann sich jeder holen. Irgendwas läuft da doch falsch.
 

brubu

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Warum dürfen überhaupt so viele unfähige Menschen Hunde besitzen? Waffen darf in Deutschland so gut wie keiner besitzen aber ein Köter kann sich jeder holen. Irgendwas läuft da doch falsch.
Bei uns sind Hundekurse schon lange obligatorisch. Die wurden nach dem ein Kindergärtler zu Tode gebissen wurde eingeführt.
Später hat die Kurspflicht nachgelassen, aktuell wird je nach Kanton wieder verschärft. Gewisse Rassen sind verboten oder nur mit spezieller Bewilligung zu halten. Da ist aber auch viel umstritten.
 

isso

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Warum dürfen überhaupt so viele unfähige Menschen Hunde besitzen?
Es gibt sicher unfähige, ist hier aber nicht der Fall.
Viele Tiere sind genetisch einfach nicht für unser Leben geeignet. Die haben halt z.b. starken Schutztrieb, das hat das Vieh zum Beispiel auch. Unsere auch, aber nur durch bellen. Meldet also, kriegst du nur weg wenn du dem Tier was nimmst.

@pedder du hast da natürlich einen wunden Punkt angesprochen. Ist halt die große Frage wo man die Grenze zieht. Für mich ist klar, dass ich keine gezüchteten Tiere anschaffen würde. Es waren, auch in meiner Familie, immer Tiere die weg mussten. Damit ist die Frage dann etwas anders. Töten oder füttern bleibt da nur noch.
Klar macht das emotionslos betrachtet wenig Sinn, überbevölkert sind wir ja auch noch.....

Hundekurs ist in D auch Pflicht, bzw gibt es irgendeine Grenze. Also wenn du nachweisen kannst dass du seit xy Hunde hältst, brauchst du das nicht.

Man hat da Verantwortung, viele denken heute Verantwortung bedeutet nur sich um sich selber zu kümmern.

Ich kenne es noch aus dem Dorf, dass es mehrere scharfe Hunde gab und man an manchen Höfen die Seite gewechselt hat. Da gab es keine Zäune und das war halt so.

Wir haben wegen Cookie den Garten eingezäunt. Sonst klafft die alles auf dem Bürgersteig an.
 

pedder

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Ich bin nicht gegen Hundehaltung. Hunde (und ander Haustiere) erfüllen sehr viele Menschenleben mit Sinn und Freude.
Aber wenn ein Tier gefährlich ist und eigentlich niemanden mehr Freude macht, warum soll ich dann für dieses eine Tier weiter andere Tiere töten, die vielleicht ganz lieb sind? Die, man muss das so sagen, in aller Regel nicht tiergerecht gehalten werden. Aber es gibt wichtigeres...
 

Kluk

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Es gibt sicher unfähige, ist hier aber nicht der Fall.
Viele Tiere sind genetisch einfach nicht für unser Leben geeignet. Die haben halt z.b. starken Schutztrieb, das hat das Vieh zum Beispiel auch. Unsere auch, aber nur durch bellen. Meldet also, kriegst du nur weg wenn du dem Tier was nimmst.
Und da attestiert du den Hundehaltern Fähigkeit? Komplett falsche Tierauswahl nennst du fähig?
Wenn man diese ganzen überflüssigen Köter und Katzen aussortieren würde, könnten wir auch mit gutem Gewissen wieder mehr Fleisch essen. Die Viecher pupsen auch, fressen i.d.T. tierische Produkte... Der volkswirtschaftliche Schaden mal komplett außer Acht gelassen.
 

isso

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Ja, und wenn wir alle nur Fahrradfahren würden.....

Ach, die Wirtschaft mag Haustiere ganz gerne. KFZ ja auch.

Aber so ist natürlich schön einfach. Das magst du ja.
 

Kluk

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Oh an dem Punkt sind wir jetzt schon wieder?
Aber so ist natürlich schön einfach. Das magst du ja.
Ja ich mag es gerne einfach, du scheinbar primitiv. Wir haben 10.5 Millionen Hunde in Deutschland. 99.9% komplett überflüssig. Von den paar Diensthunden, Hütehunden und Wachhunden mal abgesehen.
Es werden jedes Jahr in Deutschland 35.000 Menschen von diesen überflüssigen Hunden gebissen. Dagegen stehen 91.000 verletzte Radfahrer die im notwendigen Verkehr verletzt werden.
Primitiv genug für dich? Wenn man Toleranz und Offenheit predigt, sollte man seinen Blick auch mal auf offensichtliche Probleme richten können.
Da ist nicht der Hund schuld! Ich hab nichts gegen Hunde nur gegen die Masse der unfähigen Besitzer.

Haltet doch lieber ein paar Hühner und Kaninchen. Kaninchen mögen kuscheln und dann schmecken die noch gut, Hühner legen Eier und schmecken danach auch gut..
 

Küstenharry

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6 h waren die beiden gestern Abend für die Wundversorgung und Apotheke unterwegs...
Der Junge hüpft ab schon wieder rum. Nur das Tabletten schlucken ist ein Drama.

Die Nachbars Hundehalterin war auch schon heulend da, zum Glück versichert und einsichtig.
" Der arme Hund, jetzt wird er eingeschläfert,"
Mal sehen was das Ordnungsamt veranlasst.

Einen Wesenstest wird der aber wohl nicht bestehen, laut einem anderen hundehalter Nachbar.
Vielleicht spring ja etwas Kohle für sein Rollerführerschein bei raus.
 

bello

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Ein Hund ohne Aufgabe ist wie ein Mensch ohne Aufgabe. Das wird nix.
Irgendwas läuft doch extrem schief. Wir stecken Menschen in Unterkünfte anstatt sie für ihren Lebensunterhalt arbeiten zu lassen und wir stecken Tiere in ein Tierheim ohne ihnen eine Aufgabe zu geben. Wäre es nicht barmherziger, zumindest die Tiere von diesem Leid zu erlösen?
Warum dürfen überhaupt so viele unfähige Menschen Hunde besitzen? Waffen darf in Deutschland so gut wie keiner besitzen aber ein Köter kann sich jeder holen. Irgendwas läuft da doch falsch.
Das ist ein heikles Thema. Ich bin mit Großhunden aufgewachsen und habe immer welche gehabt.
Mein Sohn ist als Dreijähriger von einem riesigen Köter, der über den Nachbarszaun gesprungen ist, in den Kopf gebissen worden.
Hintergrund zum Köter war, russische Papiere , vom Tierheim an eine unerfahrene junge Frau abgegeben worden. Das Ordnungsamt hat es damals nicht sonderlich interessiert.

Ich hatte und habe schon immer etwas gegen diese steuerfinanzierte Tierschutzindustrie, die Hunde auf Teufel komm raus importiert. Aber es muss ja immer alles nach Deutschland importiert werden.
 

WoodyAlan

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Erstmal alle mal locker durch die Hose atmen, bitte! Wirklich, BITTE!

Ich bin als 6 jähriger von nem Bernhardiner in die Brust gebissen worden. Sehr viele Stiche waren notwendig. Und: ich war selbst schuld weil ich ihn versehentlich mit nem Stich im Gesicht erwischt hab, der Hund an sich sehr gutmütig.
Dennoch hat mich das geprägt undvi h war bis vor nicht all zu langer Zeit komplett gegen Hunde. Aber man kann da was tun.
Unser Tierheim gibt keine Hunde ab ohne bescheinigtes haltertraining und Nachweis der wohn und Lebenssituation. Find ich gut. Wir haben vor paar Jahren zwei junge Kater geholt. Da kam davor erst jemand ins Haus und hat sich angesehen wie wir leben. Erst danach wurde entschieden ob wir sie bekommen. War auch teuer mit der nachvollziehbaren Begründung, das der Check und die Kosten diejenigen recht effektiv aussortiert, die sich ein Tier nur aus der Laune heraus holen wollen
 

yoghurt

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Hallo,
wirklicher Frust ist‘s nicht, was mir da widerfahren ist:

Wie an anderer Stelle bereits geschildert habe ich ein gaaanz kleines Stückchen verfilzte Wiese gepachtet um dort mit der Familie zu chillen (ich versuche mich mal sprachlich zu verjüngen - wahrscheinlich mach ich mich eher lächerlich). Dort habe ich aus eh-da-Palettten eine Terrasse gebastelt. Da das Grundstück etwas schief ist haben wir versucht die Terrasse zumindest gleichmäßig schräg zu bauen. Da fliesst das Wasser besser ab und wir wollten keine halbmeterhohe Schwelle haben. Die Konstruktion ruht auf ein paar eh-da-Backsteinen und zwischen die Backsteine und das Holz habe ich ein paar Polyethylen-Platten gepackt um aufsteigende Feuchte zu verhindern und die ganze Geschichte einigermaßen auszurichten.

Was ein Schuss in den Ofen! Selbst wenn es nur die Sechsjährige ist die einmal über die Terrassen rennt, dann rutscht der ganze Kram ca. 5 mm den Hang hinunter! Ich hätte es wissen müssen, Polyethylen hat super Gleiteigenschaften! Also nächstes Wochenende nochmal! Dieses Mal dann mit Holz-Unterlegern!

Zur Frage: „was macht der da eigentlich für einen Unfug?“: Die ganze Terrassen darf jetzt gerne 2-3 Jahre halten. Das darf grau werden, das darf oll sein, man kann es immer noch verfeuern etwas besseres schöneres Bauen oder weiß der Geier! Wichtig war jetzt überhaupt anzufangen. Es soll nämlich noch ein paar Stiele darauf geben und irgendeinen Regenschutz, damit man bei kleineren Schauern einfach sitzenbleiben kann.
 

TobiBS

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Aber nicht die PEplatten verfeuern, gell? Sonst werden die Bratwürste so rußig :emoji_wink:
Erinnert mich an ein Erlebnis meiner Jugend, da ging in den frühen Morgenstunden im Stückle (schwäbisch für ein Grundstück meist fernab jeder Zivilisation) das Feuerholz aus und die betrunkenen Feuerbewahrer dachten der Kompost sei aus Holz. War er aber nicht, war so ein Modell: https://www.baustoffshop.de/hanitr-recyclingkunststoff-steckkomposter-braun-100x100x90-cm.html

Das zeugt brennt fürchterlich und tropft brennend ab, da weiß man warum Brände in Recyclingunternehmen so eklig zu löschen sind.
 

Johannes

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Zur Frage: „was macht der da eigentlich für einen Unfug?“
Hallo,
wenn du schon Unfug machst, sollten wir dich da natürlich auch unterstützen. Um das Wegrutschen zu verhindern: festschrauben. Und als Regenschutz empfehle ich einen Pavillon, ich habe einen der ist schon über 20 Jahre alt und funktioniert immer noch. Dann hatte ich einige, die keine Stunde gehalten haben oder beim ersten Abbau hinüber waren. Jetzt haben wir diese hier:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...llon-alupavillon-popup-3x6/3073833442-89-4358
Da haben wir jetzt 3Stück in 3x6m von, den ersten habe ich 2018 gekauft und der ist immer noch Regen- und Gewitterdicht. Gibt es auch in 3x3 und 3x4,5m Größe.
Ich befestige die Pavillons mit 12 Holzbauschrauben 7,5 x340mm in der Wiese und das hat auch schon Gewitterstürmen widerstanden.

Es grüßt Johannes
 

DerCo

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Frustrierend hingegend ist, dass unser mittlerer offenbar Scharlach hat.

Kurzes Update von der Seuchenfront:

Kind 2 = wieder gesund
Kind 1 = ebenfalls Scharlach, fit durch Penicillin
Kind 3 = gerade beim Doc wegen Fieber und Verdacht auf Scharlach

Somit haben wir die Kids durch. Konsequenterweise müsste ich als nächstes an der Reihe sein. Meine Frau hält sich für was Besseres und wird immer erst mit etwas Verzögerung krank.
 

McIlroy

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Gute Besserung! Als Erwachsener ist das mit dem Scharlach nicht mehr so ein Problem. In dem Jahr, wo das bei unseren gehäuft auftrat (insgesamt 5 mal in wenigen Monaten), haben wir uns kein einziges mal angesteckt.
 
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