Fragen zur oberflächenbehandlung eines Holz Hauses

XLII

ww-pappel
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Moin,

wir starten demnächst mit dem Bau eines Einfamilienhauses in Blockbohlenbauweise.

Wandaufbau ist (von innen nach Außen) 10cm Fichtenbohle, 20cm Holzfaserdämmung, 5,6cm Fichtenbohle. Im inneren sind die wände auch aus 10cm Fichtenbohle und die Decken sind mit Sichtbalken und 1,9cm Bohle. (Ich glaube auch Fichte, bin mir da aber gerade nicht ganz sicher, bringe ich nochmal in erfahrung).

Neben vieeeeeeeelen anderen dingen haben wir auch ein paar Fragen zum Holz und zur Oberflächenbehandlung :emoji_grin:

Außen sehen wir die Optionen

Abflammen: Frau legt Veto ein
Vergrauen: Frau legt Veto ein
Ölen: So ein bisschen der Favorit, man sieht die Maßerung noch kann aber etwas mit Farbe spielen, in eigenleistung machbar.
Lasur: Optisch nette Muster beim Hausbauer gesehen, er rät aber Massiv dazu das vom Profi machen.
Deckende Farbe: Optisch nicht so unsers.

Innen:
Nichts tun oder Ölen.

Ölen dunkelt das Holz etwas ab, dafür ist es etwas leichter sauber zu halten. Ein gewisses nachdunkeln wird man beim nichts tun aber auch haben...

Anbei mal ein Bilder aus einen Musterhaus und von einer Baustellenbesichtigung damit man sich das ganze etwas besser vorstellen kann :emoji_grin:


Habt ihr noch andere Ideen für die Oberflächenbehandlung? Hat jemand erfahrung mit einen Holzhaus und kann da genauer was zu sagen? Oder einfach allgemein ein paar Tipps? :emoji_grin:
 

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joh.t.

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Vergrauen, alles andere muss alle 3-4 Jahre gestrichen werden.
Wie groß ist der Dachüberstand?
Fotos von Außen?
 

XLII

ww-pappel
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Moin,

der Dachüberstand beträgt 1m.

Bilder von Außen finde ich gerade keine bei mir... Könnte auf die Herstellerwebseite verweisen wenn gewünscht :emoji_wink:

Ansonsten habe ich aber mal 3D Bilder von außen und den Grundriss angehängt.
 

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XLII

ww-pappel
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Der Hersteller hat Öl, Farben und Lasuren im Angebot. Laut seiner aussage alles machbar. Öle wären selber besser zu machen, Lasur sollte unbedingt ein Profi machen.

Innen würden die meisten auf eine Behandlung verzichten.

Öko ist nett, muss aber nicht sein. Wir nehmen das Holzhaus wegen Optik, Raumgefühl und weil es beim Innenausbau einiges an Arbeitsgängen spart und nicht weil es Öko ist.
 

XLII

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Antwort "Wenn ich nach Hause komme will ich halt ein schönes Wohlfühlhaus sehen auf das ich zukomme und nicht 9x8m Verrottende Holzwand"

Ja ich weiß das das nicht Verrottet, ja wir haben uns schon andere Häuser mit Vergrauter Fassade angeschaut. Das Veto geht aber nicht weg.

Ich selber fände es von der Optik voll ok und von der Praktikabilität unschlagbar...
 

IngoS

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Hallo,

wenn du das vergraute nicht magst, streich von außen mit Osmo Landhausfarbe. Da blättert nichts ab und es lässt sich leicht ein Renovierungsanstrich anbringen. Wer schon verwitterte Anstriche am Haus abbürsten, abschleifen, oder abstrahlen müsste, weiß wovon ich rede.
Könnte mich in den Hintern beißen, dass ich das nicht früher gewusst habe.

Gruß Ingo
 

XLII

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Ist halt schon ein Unterschied ob das eine Holzwand in einer hübschen Farbe ist, eventuell sogar mit farbakzenten an Fenstern/ Dachüberstand oder nur einheitlich vergraut :emoji_wink:

Und bei 8,5m Firsthöhe ist das halt auch schon ganz schön viel Fläche.

Ich weiß das das Zeit, Geld und Stress sparen würde aber das Veto muss ich akzeptieren.

Putz ist so garnicht unseres, wenn der Lottogewinn nicht immer ausbleiben würde währe es vermutlich ein Fachwerkhaus mit Klinker geworden :emoji_wink:
 

inselino

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Naja man kann nicht Ferrari wollen aber Dacia bezahlen. ein Holzbehandlung bei der die natürliche Holzoptik dauerhauft unempfindlich gegen Witterung wird gibt es nicht.
Also bleiben ganz konkret 3 Optionen:
1. Holzmaserung erhalten (Öl etc.) und alle paar Jahre neu machen
2. Holzmaserung erhalten und vergrauen lassen
3. Holz mit entsprechendem Farbauftrag vor der UV Strahlung schützen dann bleibt es aber nicht beim klassischen Holzlook sondern ist halt farbig.

Man könnte viertens hinzufügen kein Holzhaus bauen aber die Option ist wohl schon raus.

Also bei allen Vetos muss man dann halt am Ende sagen was von den nicht-Veto-aber-immer-noch-unppassenden Optionen man dann eben haben möchte.
 

K2H

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Ich bin immer noch für Öl, bzw. Ölfarben.
Transparent geölt vergrauts aber auch, trotz alle paar Jahre auffrischen. dauert halt nur länger.
Öl / Ölfarbe haben u. a. den riesen Vorteil, dass man sich bei der Renovierung die Anschleiferei erspart.
Siehe
Wer schon verwitterte Anstriche am Haus abbürsten, abschleifen, oder abstrahlen müsste, weiß wovon ich rede.
Könnte mich in den Hintern beißen, dass ich das nicht früher gewusst habe.
 

XLII

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Farbe ist nicht ausgeschlossen, so was ins rötlich/braune Gegend währe da der Favorit.

Wir sind bei den Thema grundsätzlich noch relativ offen, die Gehirnkapazität wird von Grundriss Planung, Bauantrag und den beauftragen aller nötigen Gewerke (Einzelvergabe durch uns, Innenausbau vermutlich bis auf Trinkwasser und Estrich komplett Eigenleistung) ziemlich beansprucht :emoji_wink: da haben wir uns darum bisher kaum gekümmert.

Optisch am schönsten fanden wir ein Haus mit Lasur. Man sieht immer noch einiges von der Maserung aber man kann schön mit Farbe spielen. Auch bei Öl kann man ja ein bisschen mit Farbe arbeiten.

Wir kennen uns mit Lasur aber überhaupt nicht aus, geölt habe ich schon ein paar m² :emoji_wink:

Wenn die Lasur tatsächlich viel aufwändiger ist und kaum ausgebessert werden kann fliegt die aber mit ziemlicher Sicherheit raus.

Daher ging es mir jetzt Vorallen darum was andere Leute empfehlen und womit sie Erfahrung gemacht haben. Der Verkäufer will mir ja immer noch was Verkaufen :emoji_wink: da kann alles richtig sein was er sagt, aber nochmal woanders nachhorchen schadet nicht.
 

U.Tho

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Fichte wird eher Richtung schwarz als grau. Sieht halt immer super aus auf den Prospekten, wenn die Häuser neu sind - Sonne (und Mond) bringen da ihren Anteil - damit muss man leben.
 

Martin45

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Euer Hausanbieter wird ja ein seriöser, langjähriger Anbieter von Holzhäusern sein.
Er soll euch mal aus seiner Kundenkartei zu jeder Oberflächenart eine Adresse von einem Projekt von vor 20 Jahren rausgeben. Wenn er seriös ist, macht er das und ihr bekommt einen "echten" Eindruck, wie sowas nach ettlichen Jahren aussieht.
Machen Klinkerverkäufer übrigens auch so. Also lasst euch nicht abwimmeln.
Und wenn ihr Klinkeroptik mögt, dann setzt nen Klinker davor. Das ist einmal teurer, aber dafür die nächsten 100 Jahre pflegetechnisch und vom aussehen unschlagbar. So kraxelst du alle 5 Jahre mit nem Pott Farbe oder Öl auf nem Gerüst rum, willst du das? Deine Frau will es ja jedenfalls nicht, soweit ich das verstehe.
 

magmog

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Guuden,

Mit dem Anspruch eine dauerhaft schöne Wohlfühlholzschachtel zu bekommen
halst Ihr Euch dauerhaft viel wiederkehrende Arbeit auf.
Glaubt dem Lieferanten, wenigstens den Erstanstrich sollte ein Profi mit viel Erfahrung
mit Holzhäusern vornehmen. Wenn der nicht 100%-ig ist, habt Ihr an den Folgen lange zu knabbern.
Lässt Euch unter „Pflege Holzhaus" oder „Holzhütte" im Netz inspirieren oder fragt bei namenhaften
Herstellern für Holzanstriche wie Remmers oder Sikkens an wie und womit.
Ihr Läuft ohne professionelle Unterstützung in eine Katastrophe.
Kandische und Skandinavische Holzhausbesitzer können davon reichlich berichten,
seit Jahrhunderten!
Dass alle paar Jahre zumindest wetterseitig eine aufwendige Renovierung notwendig ist,
muss bewusst sein.
 

Küstenharry

ww-esche
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Wir haben unsere Douglasien Fassade auch noch unbehandelt gelassen. Mach aber bloß nicht den Fehler mit einer Sikken oder Remmers Dickschicht Lasaur oder Kunstharzfarbe. Die reisst irgendwann und blättert ab.
Den Hersteller Fehler haben wir am den teuren Holzfenstern schon machen müssen.
Nimm wie in Skandinavien verwendet wird eine Ölfarbe. Wenn die anfängt abzukreiden, musst du nachstreichen.
Gleich in ein gutes layer Rollgerüst investieren.
 

flüsterholz

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Meine Erfahrungen mit Anstrichen im Außenbereich sind folgende:
Pigmentiertes Öl - jährlich
Lasur - alle 3 bis 5 Jahre
Wetterschutzfarbe- alle 5 bis 8 Jahre
Leinölfarbe - nach 5 Jahren nachölen, nach 10 Jahren nachstreichen.
Die erste Zahl bezieht sich auf die Wetterseite, bei mir ist es Westen.
Vielleicht hilft dir das bei deiner Entscheidung.
Gruß Michael
 

joh.t.

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Meine Erfahrungen mit Anstrichen im Außenbereich sind folgende:
Pigmentiertes Öl - jährlich
Lasur - alle 3 bis 5 Jahre
Wetterschutzfarbe- alle 5 bis 8 Jahre
Leinölfarbe - nach 5 Jahren nachölen, nach 10 Jahren nachstreichen.
Die erste Zahl bezieht sich auf die Wetterseite, bei mir ist es Westen.
Vielleicht hilft dir das bei deiner Entscheidung.
Gruß Michael
Jetzt am besten noch für Leinölfarbenherstwller eine Bezugsquelle bzw Herstellerempfehlung.
 

magmog

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Guuden,

Ich habe vor 35 Jahren meinen Oberstock verbrettert.
Die Wetterseite habe ich nach 10 Jahren mit Kupferblech „verbessert", einfach zu viel Arbeit
Von der ich ohnehin reichlich habe. Die anderen Seiten sind seit über 25 Jahren mit ihrer Lasur 1A.
Allerdings ist auch reichlich Dachüberstand mit im Spiel.
 

flüsterholz

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Es kommt sicherlich immer auch auf Bedingungen vor Ort an. Auf der Nordseite habe ich am ehesten Probleme mit Moos, im Osten hälts am längsten, aber man streicht es dann mit, im Süden die Sonne und im Westen Sonne, Wind und Regen. Schaue gerade auf die Westseite und denke, dass doch nicht schon wieder 5 Jahre rum sind. 5 Jahre können sooooo kurz sein. Hätte ich damals doch Leinölfarbe genommen. Aber das liebe Geld.
Beim Ferienhaus hab ich dann nicht aufs Geld geschaut, und habe es bis jetzt nicht bereut.
Empfehlung ist schwierig, da ich bis jetzt nur mit ottoson gearbeitet habe. Ob es bessere gibt, keine Ahnung. Bei einem Bekannten haben wir vor sieben Jahren die Outdoorküche mit Osmo Landhausfarbe gestrichen. Sieht auch noch gut aus.
 

XLII

ww-pappel
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Meine Erfahrungen mit Anstrichen im Außenbereich sind folgende:
Pigmentiertes Öl - jährlich
Lasur - alle 3 bis 5 Jahre
Wetterschutzfarbe- alle 5 bis 8 Jahre
Leinölfarbe - nach 5 Jahren nachölen, nach 10 Jahren nachstreichen.
Die erste Zahl bezieht sich auf die Wetterseite, bei mir ist es Westen.
Vielleicht hilft dir das bei deiner Entscheidung.
Gruß Michael
Das sind auf jeden fall ähnliche Zahlen wie das was der Hersteller für seine eigenen Lasuren/Öle angibt :emoji_grin: wobei er soweit ich das im Kopf habe keine Leinölfarbe im angebot hat.

Es soll nachher nicht instagram chick sein, aber sollte halt schon so aussehen das man nicht ständig denkt "da müsste ich mal wieder ran"
Und wenn es schon ein Holzhaus wird darf das auch zeigen das es aus Holz ist.

Einen nachträglichen wechsel von Lasur auf Öl (oder umgekehrt) stelle ich mir seeeeehr schwierig vor, daher muss es im ersten Anlauf schon ordentlich sitzen.

Der Dachüberstand von 1m kommt mir schon ordentlich groß vor, aber das der nicht alles schützen kann ist mir auch klar.

Die Leinölfarbe werde ich mir auf jeden fall nochmal genauer anschauen.
 

elchimore

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Wir wohnen auch in einem Holzhaus, das ist mit einer Wetterschutzfarbe (Sikkens und Setta) gestrichen. Das Haus ist älter wie ich, keine Ahnung wieviel Farbschichten da schon drauf sind, aber die Wetterseite wurde vor >10 Jahren zuletzt gestrichen, sieht immer noch ganz ok aus. Abblättern tut da nix. Probleme machen die Bretter, die immer länger nass bleiben. Südseite haben wir vor drei Jahren neu gestrichen (2x), aber auch nur, weil ein neuer Balkon dran kam und wir in dem Atemzug dann auch die Wand auf Vordermann bringen wollten, wenn wir gut überall drankommen. Für mich haben sich in den Jahren folgende Sachen herauskristallisiert (Erfahrung). Wenn etwas gestrichen werden soll, dann deckend! Denn auch die mit einer Markenlasur behandelten Teile (bei uns die Balkonbrüstung) sehen nach einigen Jahren trotz regelmäßigem Streichen nicht mehr wirklich schön aus, da macht sich die deckend braune Fassade besser. Gewisse Teile haben wir mit der Öllasur von Natural in Weiß behandelt, da fällt dann das Vergrauen nicht so sehr auf. Naturbelassen vergraut irgendwann, macht aber (wenn der konstruktive Holzschutz beachtet wird) am wenigsten Arbeit. Fesnster sind die Rahmenblenden mit einem hochwertigen Ventilack in Weiß gestrichen hält auch schon seit Jahren. Der billige Wasserlack, den wir für irgendwelche Kleinteile verwendet haben, war schon nach ein paar Jahren weg.... Also immer Markenfarbe verwenden. Nich zu vernachlässigen sind der Materialbedarf, da kommt dann schon ein bisschen was zusammen beim mehrmaligen Streichen einer Hausfassade :emoji_wink:
Sind aber jetzt nur meine persönlichen Erfahrungen (weder Maler noch Holzhausbauer, nur amateur :emoji_wink: )

Grüssle Micha
 

joh.t.

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Um noch anzufügen
Mein Fwh hat an den Wetterseiten Douglasie Boden Deckel Schalung sägerauh unbehandelt.
Ist nach15 Jahren grau bis nich braun unter den Dachüberhängen.
Wenn meine Nachkommen das ändern wollen können Sie es einfach abbauen und verkaufen verarbeiten, durch den Ofen schieben.
Gestrichenen Holz ist Sondermüll.
Natürlich ist das bei nem Bohlenhaus was anderes, aberich würde es bei dem Dachüberstand damit behandeln und sonst nix.

https://www.masid.de/wood-bliss-1
 
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