Frage zu FKS von Record Power und Bernardo

bello

ww-robinie
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Wenn dir das wieder einfallen sollte, kannst du ja an mich denken! Fände das schon interressant, weil hier ja immer wieder die Frage aufkommt mit was man starten soll und da rennt man ja immer wieder in die gleiche Problematik - kauft man präzise montagesägen, dann kann man eigentlich fast immer für sein Geld auch gleich eine "richtige(re)" Säge anlegen.
Ich beschäftige mich nicht mit Zeitschriften wie selbst-ist- der-mann, holzwerken oder wie immer sie auch heißen, aber der Hersteller oder ein Händler hat da immer etwas Testurteil: Sehr gut für Bernardo Tischkreissäge TK200R | TK 200 R - Maschinenhandel Wilhelm - Bernardo Maschinen - Informationen, Beratung, Technik, Support (bernardo-maschinen.blogspot.com)
Aber wie real diese Art der Werbung ist?
 

herumtreiber

ww-buche
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Das Spiel des Bolzens vom Ablänganschlag wie ihn Heiko bei seiner Hans Schreiner hatte, hatte ich als erstes geprüft: bei meiner 1600n hat da nix Spiel! Wenn der Bolzen komplett drin ist und der Anschlag festgezogen ist, wackelt da rein gar nix. Man muss aber beachten: der Bolzen verjüngt sich nach unten. Ist er also nicht ganz drin, hat er logischerweise spiel.
Serienstreuung :emoji_wink: Ich weiß, dass das bei einigen nicht der Fall ist, bei anderen allerdings schon. Der Passstift war bei mir jedenfalls ganz drin und hatte Spiel.
 

VolkerDK

ww-robinie
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Oha "Heimwerker Test"...
Das ist halt Der Punkt, was ist die Erwartungshaltung, was wird investiert...
Klar kann eine 500 Euro Säge im Klassenvergleich mit Sehr Gut abschneiden.
Da wird ein Möbelbauer dann vielleicht trotzdem nicht glücklich mit.

Formatkreissägen liegen zwischen 1400-45.000 Euro...
Da ist für jeden was dabei.

Nur von 1500 Euro wirst nicht die Qualität einer 8000.- Euro Maschine haben...und die nicht die einer 20.000 Euro Maschine. Muss ja so sein.
 

WoodyAlan

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Oha "Heimwerker Test"...
Das ist halt Der Punkt, was ist die Erwartungshaltung, was wird investiert...
Klar kann eine 500 Euro Säge im Klassenvergleich mit Sehr Gut abschneiden.
Da wird ein Möbelbauer dann vielleicht trotzdem nicht glücklich mit.

Formatkreissägen liegen zwischen 1400-45.000 Euro...
Da ist für jeden was dabei.

Nur von 1500 Euro wirst nicht die Qualität einer 8000.- Euro Maschine haben...und die nicht die einer 20.000 Euro Maschine. Muss ja so sein.
Die Frage ist aber auch: muss es das (bezogen auf den letzten Abschnitt)?

Ich hatte abzuwägen: limitiertes Budget, limitierter Platz. Da scheiden schon mal sehr viele Maschinen aus (selbst mit hohem Budget). Und vor allem: arbeite ichvweiter wie bisher, wo dann viele Projekte ewig dauern oder gar nicht erst angefangen werden, weil der Aufwand es nicht mehr rechtfertigt.

Ende vom Lied: ich wollte für das Budget das meiste an Säge. Ob ich die in 20 Jahren auch noch hab? Kann sein muss nicht. Wenn die Säge noch ein halbes Jahr hält wie sie ist und ich in der Zeit mit Projekten das schaffe, was ich mir vorgenommen hab, hab ich sie locker wieder drin! Und davon gehe ich gaaanz stark aus (10 neue Fensterbänke Eiche, neue Küchenfronten Eiche, Esstisch Eiche. Das Holz dafür hab ich schon jahrelang da und war ein absolutes Schnäppi).
Gewerblich schaut das natürlich anders aus. Ich quäl meine Säge auch nicht, hab keinen Zeitdruck und wenn ich das was ich damit mach (quasi als Momentaufnahme) doppelt durchführe, einmal auf meiner Säge, einmal auf ner neuen F45, kommt das gleiche raus.

Gut, auf der F45 leg ich 3000x600x65er Bohle auf einmal drauf (und brauch dazu zwei weitere helfende Hände). Ich Säge halt vorher mit der HKS grob zu aufm Hokzstapel liegend.

Edit: wir driften aber schon wieder ab! Zurück zum thema
 

bello

ww-robinie
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Nur von 1500 Euro wirst nicht die Qualität einer 8000.- Euro Maschine haben...und die nicht die einer 20.000 Euro Maschine. Muss ja so sein.
Aber sieh es doch einmal eine Nummer kleiner Bernardo 1600 N für etwa 1700 € / Hammer K3 basic für 3000(?) € oder ist das heute die e-?. Ich kenne die aktuellen Hammerpreise nicht, Daten finde ich bei Felder auch nicht Kreissäge K3 e-classic - Hammer (felder-group.com)

Beides sind Blechkisten, die Hammer wird etwas schwerer sein, vielleicht einen stärkeren Motor haben, mit Sicherheit einen größeren Sägeblatt Durchmesser.
Der Tisch ist bei der Bernardo länger, zudem hat sie einen Auslegertisch.
Von der Schnittqualität und Genauigkeit wird es aber kaum einen Unterschied geben.

Man kann auch überlegen, dass man für den Preisunterschied eine TF oder eine kleine ADH dazu nimmt.
 

VolkerDK

ww-robinie
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Die E-basic hat meine ich nur Einen 80cm Schiebetisch, aber keinen Ausleger, und Man kann auch keinen bestellen.
Für 2800 ist nichtmalvein Sägeblatt dabei (gut, das kostet fast nichts, trotzdem).

EDIT: Auslegertisch gibts nur für die "normalen" Hammer Modelle, nicht e-basic. (Mein Kenntnisstand)

@WoodyAlan
Eine 1500 Euro Säge muss überhaupt nicht mit doppelt, dreifach oder X- Fach teureren Säge mithalten können...das wäre Quatsch. Nur versprechen sich das manche Käufer glaube ich leider manchmal. Wenn sie sehen "Testsieger, fünf Sterne" usw.

Die grundlegenden Funktionen müssen natürlich gewährleistet sein über ein paar Jahre hinweg.
 

klein08

ww-fichte
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Ihr trefft den Punkt schon ganz gut - und verwirrt mich gleichzeitig damit. Mir ist absolut klar, dass eine Bernardo keine Hammer ist und die keine Altendorff.

Bei den ganzen Betrachtungen wird aber immer nur nach "oben" geschaut. Wie ist es aber mit "zur Seite"? Die zufriedenen Anwender sagen, es ist kaum ein Vergleich (im positiven Sinn) zu einer GTS10XC. Die Unzufriedenen listen so viele Nachteile auf, dass es mir scheint, eine Bosch ist besser, auch wenn es nur eine Montagesäge ist. Das verwirrt mich doch sehr.
 

predatorklein

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Moin

Bei den ganzen Betrachtungen wird aber immer nur nach "oben" geschaut. Wie ist es aber mit "zur Seite"? Die zufriedenen Anwender sagen, es ist kaum ein Vergleich (im positiven Sinn) zu einer GTS10XC. Die Unzufriedenen listen so viele Nachteile auf, dass es mir scheint, eine Bosch ist besser, auch wenn es nur eine Montagesäge ist. Das verwirrt mich doch sehr.

Vergleich doch einfach mal die Bilder :

Bosch

https://www.google.com/search?q=bos...ECAIQBQ&biw=1600&bih=730#imgrc=RewnOa9oTJaAKM
Bernardo

https://www.google.com/search?q=Ber...=1600&client=firefox-b-d#imgrc=sYq4YX8sIdpWHM
Und da soll es wirklich welche geben , die die Bosch der Bernardo vorziehen ?
Ernsthaft ?

Halt dich an Leute wie bello , Holzrad09 oder SAW , die wissen , von was sie quatschen .
Die haben Bernardo Maschinen und können dazu was sagen .

Ups , da fällt mir ein , wir haben ja auch eine Bernardo FKS / Fräse Kombi :emoji_slight_smile:

Gruß
 

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Holzfummler

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Moin,
ich habe jahrlang eine Makita MLT100 mit etwas längeren, selbst angebauten Schlitten und eine DeWalt DW720. Ging. Wenn du aber wirklich effizient arbeiten willst, also einmal eingestellt, fertig, auch nach dem 100sten Schnitt, spielt es sich in einer anderen Liga ab, als bei den Montage- und kleinen Tischkreissägen. Als FKS hatte ich auch eine Axminster auf dem Schirm, ohne Transportkosten preislich günstiger als die Bernardo. War aber lange Zeit nicht verfügbar.
Es gibt eine Holzwerkenheft, wo die "kleinen" FKS verglichen wurden. Alle habe mehr oder weniger Schwachstellen (gegenüber einer Profi-Maschine). Die größte ist die Absaugung.
Als einen großen Vorteil bei den Bernardos sehe ich die hier vertretene Kommunity und das Know How. Schnelle, kompetente Reaktion bei Hilferufen (hatte ich gerade bei einer AD 260 S).
Da du wie so viele und auch ich, das Geld nur einmal ausgeben kannst, war für mich die Bernardo FKS 1600 N die beste Lösung. Habe die seit einem halben Jahr und bin sehr zufrieden.
Bei jeder Maschine musst du dich einarbeiten, sie immer etwas pflegen, ihre Macken mit deinem Können korrigieren. Dann bekommst du gute Arbeitsergebnisse.
Gruß
Thomas
 

Leibhaftiger

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...
Bei jeder Maschine musst du dich einarbeiten, sie immer etwas pflegen, ihre Macken mit deinem Können korrigieren. Dann bekommst du gute Arbeitsergebnisse....

Das möchte ich aus Laiensicht nochmal betonen. Man kann mit den (nicht total) einfachen Maschinen schon gute Ergebnisse erzielen, aber man muss wissen, wie. Und das bekommt man nur durch Übung/Erfahrung. Alles nicht so komfortabel wie bei großen, sehr hochwertigen Maschinen (und macht auch nicht immer so viel Spaß), aber es geht. Ausnahme hier die ganz unteren Preissegmente, das ist meistens echt nur Schrott.
 

Markus 72

ww-ulme
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Holzfummler

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Frage eines interessierten Laien: Was ist denn unter diesem Aspekt von sowas zu halten:
Das Werkzeug ist doch prinzipiell davon abhängig, was du wie schnell und wie genau bearbeiten willst. Bestimmt reicht die PKS aus für kleine Werkstücke. Das Ablängen wird bestimmt schwieriger sein als bei der FKS.
Wenn das Geld eine große Rolle spielt, kannst du mit einer Tauchsäge und Führungsschiene und ein paar Tools bestimmt zu den gleichen Ergebnissen kommen.
Aber das Arbeiten mit der FKS ist schon geil.

Gruß
Thomas
 

Hoosier

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es ist doch immer die alte Leier - eine FKS ist sicher die beste Lösung. Nur haben die wenigsten hier im Hobbybereich wirklich die Möglichkeit, sowas vernünftig aufzustellen und zu betreiben. Und ich habe das Gefühl, es geht hier sehr selten um den Preis, sondern viel eher um den Platz. Und dann kommen halt so Fragen (von mir neulich ja auch) ob auch eine TKS was wäre usw...

Leute vergesst eines nicht: ihr braucht auch noch Platz zum Bauen. Nur eine FKS und ADH und XXX helfen NULL, wenn man keinen Platz hat das Tischchen auch ordentlich zusammen zu leimen.
 

Hoosier

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Das Werkzeug ist doch prinzipiell davon abhängig, was du wie schnell und wie genau bearbeiten willst. Bestimmt reicht die PKS aus für kleine Werkstücke. Das Ablängen wird bestimmt schwieriger sein als bei der FKS.
Wenn das Geld eine große Rolle spielt, kannst du mit einer Tauchsäge und Führungsschiene und ein paar Tools bestimmt zu den gleichen Ergebnissen kommen.

ich denke das fasst es sehr gut zusammen! Das Ergebnis mag das gleiche sein, aber der Weg ist halt sehr unterschiedlich. Ich mache momentan alles mit Tauchsäge und FS, und ich würde behaupten dass es mit anderen Sägen nicht wesentlich genauer geht, aber wesentlich entspannter, schneller, bequemer usw. Will ich zwei gleiche Bretter sägen, ist das eine ewige Einstellerei und Messerei, mit der FKS machst Du ratsch und ratsch. Und das erklärt dann auch die Frage nach dem Preisschildchen:emoji_slight_smile: Wenn ich könnte würde ich mir auch eine FKS holen. Für mich zeichnet sich der Mittelweg ab mit einer TKS, hier schaue ich grade, so wie Du ja auch.
 

bello

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Frage eines interessierten Laien: Was ist denn unter diesem Aspekt von sowas zu halten:
Bernardo PKS 250 F
Das ist so etwa die abgespeckte Version meiner 1600N, immerhin noch ein stolzes Gewicht. Der Gußkörper des Parallelanschlags ist nicht so, massiv,
Kein Auslegertisch kein großer Ablänganschlag (gut ein längeres Profil kann man ja kaufen. Der Schiebetisch ist durchaus brauchbar und läuft exakt. Den habe ich auf meiner Bernardo TF.



Ihr trefft den Punkt schon ganz gut - und verwirrt mich gleichzeitig damit. Mir ist absolut klar, dass eine Bernardo keine Hammer ist ...

Jein, vergleiche doch die einmal mit einer Hammer Formatkreissägen FKS 2000 Pro - Bernardo oder wenn es etwas schwerer sein darf Formatkreissägen Classic 1300C - Bernardo
Dann solltest Du Dir aber auch einmal Robland NXZ ansehen Robland Werkstatt für weniger als 15.000 € | Robland (roblandholzbearbeitungsmaschinen.de)

Aber gehen nicht Hammer, etc über den finanziellen Rahmen?


Gruß
 

klein08

ww-fichte
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Ja, eben. Ich kaufe entweder eine FKS für ca. 1.700 €, weil ich es möchte und es einen Mehrwert hat oder ich lasse es und bleibe bei der Bosch und baue mir einen Schiebeschlitten.
 

MK81

ww-buche
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Noch ein Bericht von einem nicht-Profi:

Ich hatte auch mit der TS55 angefangen (die ich heute noch habe), dann GTS10XC, dann C70 und jetzt in vergrößerter Werkstatt die FKS 1600N. Denke ein typischer Werdegang für den Anfänger.

Würde es im Nachhinein wieder ähnlich machen. Man will als Anfänger nicht direkt tausende Euro in ein Hobby investieren, wenn man nicht weiss ob es sich über lange Zeit lohnt. Zum Glück bekommt man die typischen hochwertigeren Holzwerkermaschinen ohne größere Verluste wieder verkauft.

Wollte ursprünglich die Holzkraft SC2c, bin aber durch das Forum (danke an Bello) auf die Bernardo gekommen. Hätte auch mehr Geld ausgegeben, aber im Endeffekt brauche ich eine kompakte Maschine, weil man ja auch Platz zum arbeiten braucht. Natürlich ist die FKS 1600 N von der Größe ein Kompromiss und ich werde da bestimmt keine riesigen 5m Bohlen oder ganz große Platten drüberschieben. Aber das kommt bei mir auch sehr selten vor, und dafür habe ja noch die TS 55.

Für mich hat die Bernardo eine perfekte Größe, und steht stabil da. Dass sie keine 400 kg wiegt, ist für mich kein Nachteil. So kann man sie wenigestens halbwegs einfach bewegen. Motor scheint ausreichend stark. 8 cm Vollholz vor ein paar Tagen ging ohne größere Probleme mit dem Standardsägeblatt. Längs und Queranschlag sind stabil, wackeln nicht und lassen sich genau einstellen. Ich bin wirklich überrascht wie einfach die Säge gebaut ist. Das ist nicht negativ gemeint. Alles ist überraschend einfach und mit vielen Standard-Bauteilen gelöst. Weiss nicht was da großartig kaputt gehen soll, und falls es doch irgendwann Ersatzteilprobleme gibt kann man sich bestimmt was passendes bauen. Ich bin jetzt 1 Woche nach Inbetriebnahme rundum zufrieden. Natürlich geht es immer besser, so war die Haptik bei der Festool schon etwas besser, aber das Teil schneidet ordentlich und wiederholgenau und mehr brauche ich im Moment nicht. Und das Preis-Leistungsverhältnis ist meiner Meinung nach wirklich top.

Nochmal ein Danke an @bello und die anderen Bernardo-Besitzer hier im Forum für die Hilfe und Erklärungen.

Schönen abend noch,
Klaus
 

bello

ww-robinie
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Ich bin wirklich überrascht wie einfach die Säge gebaut ist. Das ist nicht negativ gemeint. Alles ist überraschend einfach und mit vielen Standard-Bauteilen gelöst.
Einfach gebaut ist wirklich alles. Es scheint aber auch recht belastbar zu sein. Ich arbeite überwiegend mit Plattenmaterial und finde es vorteilhaft, eine Platte mit der Akku-HKS am Riß aufzuteilen und dann zu formatieren. Das ist für mich schon eine Zeitersparnis.
Vor der 1600N hatte ich die CS70Set, für mich war die richtig brauchbar und ich war zufrieden mit ihr. Aber vieles geht auf der FKS schneller, und bei anderen Arbeiten war dann auch die CS70 schneller.
Die 1600N habe ich nun seit acht Jahren und da dies bisher unproblematisch war, gibt es auch nichts zu meckern. Der Schiebetisch hat bisher kein Spiel, Ersatzteile habe ich bisher noch nicht benötigt.

Gruß
 

Daniel977

ww-kiefer
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Hallo,

tut mir leid, aber in diesem Budgetrahmen würde ich eher in Richtung einer Festool oder was gutem gebrauchten denken. Vielleicht noch etwas sparen und dann was Gutes haben? Auch wenn die CS50 keine Formatkreissäge ist, im Vergleich zur Bosch wäre das mMn ein echter Qualitätsgewinn. Ob eine Billig-FKS da mitkommt wage ich einfach mal zu bezweifeln. Man kann ja Glück haben - muß man aber nicht!

Daniel
 
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