Marco2G
ww-buche
Hallo allerseits
Aufgrund der Diskussion um die pösen Holzhändler, hier mal eine Frage:
Da ich ja sehr begrenzten Lagerraum habe und der Holzhändler kooperativer wird, je einfacher ich ihm sein Leben mache, was ist denn die vielseitigste Holzstärke?
Meine Idee ist nämlich die, dass ich einfach mal 20 Bretter einer Holzsorte an Lager lege. Dann kann sich die Ware auch aklimatisieren. Dann verarbeite ich eben ein Jahr lang Kirsche und das nächste Eiche oder wie auch immer.
Dickenhobel ist ja vorhanden, das heisst dünnere Bretter wären dann ja auch kein Problem, allerdings möchte man ja nicht jedes Mal die Hälfte Holz als Verschnitt weg hobeln, nur weil man ein einziges mal im Leben evtl 36mm Stärke braucht.
Welche Dicke haben Dinge wie Rahmentüren, Sideboards, Badezimmermöbel und Spiegelschränke denn im Allgemeinen (ich weiss, ist auch eine Designfrage. Ich persönlich mag es rustikal, mit anständig Material, damit es nicht gleich weg fliegt, wenn es windet, aber klobig muss es auch nicht sein... ist das ungenau genug?
)
Wie viel Mehrdicke rechnet man ein, um bei Windung zum Beispiel noch anständige Bretter raushobeln zu können?
Oder salopp gefragt: Wie würdet ihr mit kleiner Werkstatt die Bestellung beim Holzhändler so einfach wie möglich gestalten?
Gruss
Marco
Aufgrund der Diskussion um die pösen Holzhändler, hier mal eine Frage:
Da ich ja sehr begrenzten Lagerraum habe und der Holzhändler kooperativer wird, je einfacher ich ihm sein Leben mache, was ist denn die vielseitigste Holzstärke?
Meine Idee ist nämlich die, dass ich einfach mal 20 Bretter einer Holzsorte an Lager lege. Dann kann sich die Ware auch aklimatisieren. Dann verarbeite ich eben ein Jahr lang Kirsche und das nächste Eiche oder wie auch immer.
Dickenhobel ist ja vorhanden, das heisst dünnere Bretter wären dann ja auch kein Problem, allerdings möchte man ja nicht jedes Mal die Hälfte Holz als Verschnitt weg hobeln, nur weil man ein einziges mal im Leben evtl 36mm Stärke braucht.
Welche Dicke haben Dinge wie Rahmentüren, Sideboards, Badezimmermöbel und Spiegelschränke denn im Allgemeinen (ich weiss, ist auch eine Designfrage. Ich persönlich mag es rustikal, mit anständig Material, damit es nicht gleich weg fliegt, wenn es windet, aber klobig muss es auch nicht sein... ist das ungenau genug?
Wie viel Mehrdicke rechnet man ein, um bei Windung zum Beispiel noch anständige Bretter raushobeln zu können?
Oder salopp gefragt: Wie würdet ihr mit kleiner Werkstatt die Bestellung beim Holzhändler so einfach wie möglich gestalten?
Gruss
Marco