War ernst gemeint. Und ich arbeite jeden Tag unter Zeitdruck und gewerblich. Dieses ewige pimmelfechten nervt auch tierisch.
Hier vielleicht mal ein Denkanstoss für dich:
https://www.woodworker.de/forum/threads/profi.109519/#post-673563
Wollte hier auch keinem auf den Schlips treten, deshalb nochmal das edit.
Also nochmal die Frage:
Ich habe meine baukreissäge vor ca 3 Jahren verscheuert, seitdem kann ich mich an keine Situation erinnern, wo ich sie vermisst hätte. Selbst die kappsäge lasse ich mittlerweile meist zu Hause. Wenn ich nicht für meinen Chef arbeite, sondern kleingewerblich bin i h auch oft genug alleine. Da habe ich schlicht keine Lust die großen Maschinen wegzuschleppen und aufzubauen.
Gerade in dem hier gezeigten Beispiel lasse ich mir die terassendielen in einem Stapel bei Lieferung auf Böcke packen. Und länge sie dann mittels handkreissäge und anschlagwinkel ab. Geht m.e.n schneller als sie immer erst zur kappsäge zu schleppen und sie nach jedem Schnitt zu drehen. Die ein zwei dielen die ich längs auftrennen muss trenne ich entweder mit fs oder parallelanschlag auf. Geht für mich schneller, als erst die Maschinen aus dem Keller zu holen, zu verladen, auszuladen und wieder retour.
Da ich aber nicht allwissend bin und auch bereit neues zu lernen die Frage:
wofür nutzt ihr die säge, so dass es sich lohnt sie hin und her zu schleppen?
Vielleicht haben ja Tischler ganz konkrete Aufgabengebiete, wo sich das lohnt und ich habe die einfach nicht aufm Schirm gerade. Oder es gibt dinge, die ohne gar nicht gehen und die habe ich auch nicht auf dem Schirm. Subtil sollte da nix sein, sondern ganz konkret gefragt...
Ist ja nun auch einfach so, dass Tischler und zimmerleute teilweise unterschiedliche Anforderungen haben. Das heißt ich bin gerne bereit mir von den tischlern hier Tricks abzuschauen, dümmer werde ich davon bestimmt nicht. andersherum habe ich manchmal nur bedingt das Gefühl