willyy
ww-robinie
auf der Platine ist ein kleiner Poti und ich dachte das wäre die Bremszeit, scheint aber der Bremsstrom zu sein.
An der Zeit ändert der nichts.
An der Zeit ändert der nichts.
Dafür braucht es keinen "Metaller", nur einen "Holzer", der auch einen Schraubendreher bzw. - schlüssel halten kann, was auf alle Anwesenden zutreffen dürfte. Ich weiß nicht mehr genau, welche Werkzeuge man benötigt, aber es geht allein mit Schrauben. Kein Trennen, Feilen, Schweißen oder andere gewerk-fremde Maßnahmen vonnöten.Muss ich mir anschauen und einem unserer Metaller den Auftrag geben das zu tun.
nochmal zum Funkenflug:
@IngoS hat im anderen Threat seine Bandsägebox verlinkt. Da sieht man auch dass die Führungen deutlich Funken sprühen.
relativ am Anfang.
Ich tippe mal, das ist eine N4400 ??
Ich fräse meine Dominos selber mit Profilmessern von Whitehill, damit habe ich schon viel Geld gespart. Ablängen dann natürlich auf der Bandsäge im Akkord. Kanten schleife ich dann nur bei den 14ernPraktisch ist der Anschlag für das ablängen von Dominos welche ich als Stangenware kaufe.
Das geht auf der Bandsäge besser als auf der FKS.
Heiko Rech hat den Original Winkelanschlag als nicht gut bewertet, ich weiß aber nicht mehr warum. Mir war der einfach zu teuer. Ich habe mir aus Buche (besser wäre Robinie?) eine Leiste gehobelt auf die ich dann einen Queranschlag montiert habe. Das einzelne mal wo ich den brauche reicht mir das, wenn es auch etwas wackelig ist. Aber exakt säge ich lieber auf der FKSLos geht’s mit 2 Fragen, die mich gerade beschäftigen.
Zum einen möchte ich mir mal einen Winkelanschlag anschaffen, den ich schon öfter vermisst habe. Der Original Felder ist ziemlich teuer und sieht dabei eher primitiv aus. Da der aber nur in der 5*15mm Tischnut gleiten muss, kann ich mir vorstellen, dass da manch anderer, entweder besserer oder zumindest günstiger Winkelanschlag passen könnte. Hat jemand von Euch da schon mal eine pfiffige Lösung/Alternative gefunden?
Bzgl. der Funken habe ich mal ein internes Dokument von Felder bekommen, wo beschrieben wird, dass sogar HEMA und andere Führungen Funken schlagen können. Das liegt wohl an der falschen Einstellung. Fazit: Punktbelastung vermeiden!! mögliche Ursachen:Die zweite Frage betrifft die untere Sägeblattführung. Ich habe die „X-Life“ Keramik-Führungen, mit welchen ich ausgesprochen zufrieden bin. Eigentlich muss man nur cool genug sein, sich von den Funken, die von den hinteren Führungen zwangsläufig erzeugt werden, nicht nervös machen zu lassen. Ich finde es allerdings schon ein wenig befremdlich, dass Felder sich anscheinend nicht dazu äußert.
Es gibt eine Abbildung von Felder, die folgendes beschreibt: "Es sollten immer ca. 3mm der Rückseite des Sägebandes über die Mitte der Rolle nach hinten hinaus stehen. Bei breiteren Sägebändern „wandern“ die Zähne immer weiter zur vorderen Radkante. Dies passiert solang bis die vordere Radkante und die Zähne auf derselben Höhe sind. Ab dann setztDa stellte sich die Frage, wo auf der Rolle man es laufen lässt. Es zeigte sich, dass man den Lauf gar nicht stabilisiert bekommt, wenn man es nicht ziemlich genau mittig laufen lässt. Da dabei die Zähne deutlich weiter hinten laufen, als bei den bisherigen, breiten Blättern (wo ich die Zähne knapp vor dem Belag/der Bandage laufen lasse), mussten auch beide Führungen ein gutes Stück nach hinten. Dabei machte ich die seltsame Erfahrung, dass sich die untere Führungen gar nicht weit genug nach hinten verschieben ließ, um die Zähne sicher vor den seitlichen Führung laufen zu lassen. Abhilfe brachte dann eine Modifikation, die mich etwas verwundert hat: Die gesamte Einheit ließ sich um 180° gedreht montieren. Sie sitzt dann deutlich höher, also näher an den Tisch, was eigentlich sinnvoll ist - Führung möglichst nah am Schnitt ist ja wünschenswert. In der Lage lässt sie sich dann auch weit genug nach hinten verschieben.
Jetzt frage ich mich, ob die Führung bisher tatsächlich falsch herum montiert war (was mit den breiten Blättern dennoch gut funktioniert hat) oder ob schlicht beide Varianten vorgesehen sind. Wie sieht das denn bei Euch aus und hat schon mal jemand bei schmalen Bändern das beschriebene Problem gehabt?
Gleich zu Anfang als ich die Maschine bekam, passierte das regelmäßig. Es war nicht möglich, 15 Minuten damit zu arbeiten. Das obere Band (nicht das Blatt) wanderte nach hinten und dann sprang das Blatt mit einem Riesen Krach runter. Mindestens 4x ist deswegen ein Techniker bei mir gewesen und mittlerweile läuft es mit einem aufgeklebten grünen Band. Ich habe es als positiv bewertet, dass man mir geholfen hat. Ein Techniker aus China wäre sicherlich nicht so oft gekommen.2 Jahre sind vergangen und ja vor 14 Tagen ist die obere Bandage von der Rolle runtergekracht; diese ist länger geworden. Die Bandagen sind leider ein Verbrauchsteil, kosten pro Stück um die 24,- € netto . Geklebte Korkbandage ist vielleicht mal eine Option.
Ich benutze nach langer Rumprobierphase mittlerweile die GBlade Unicut von Maschinenhandel Meyer. Die verzeihen den einen oder anderen Nagel (eben UNIcut) und mit keinem anderen Blatt habe ich bisher längere Standzeiten gehabt. Auch bei Auftrennschnitten von sogar 20cm Höhe bin ich damit zufrieden, verwende bei sowas aber dann ein frisches Blatt.Was würde ich besser machen: ich würde eine Bandsäge mit größerem Durchmesser nehmen, weil dann bessere Qualitäten von Bandsägeblättern aufgespannt werden können. Das brauche ich aber eher fürs Drechseln, aber dann wieder Geld ausgeben und eine Profi-Motorsäge tut's auch; ist halt nur gefährlicher!
Ich kann dir jetzt keine Zahl nennen. Aber ich habe in meiner Werkstatt mal Elektroarbeiten auch am Starkstrom durchführen lassen. Danach lief die Anlaufautomatik deutlich länger also vorher. Der Elektriker hat dann irgendwelche Phasen gewechselt (oder was anderes mal eben nur mit Hilfe eines Schraubendrehers verändert, dann wars wieder so wie vorher. Vielleicht hilft dir dieser Gedanke weiter?wie lange ist bei Euch die Motorbremse noch aktiv NACHDEM die Säge bereits steht ? Sind 7 Sekunden zu viel ?
Weiß jemand ob und wo man die Bremszeit einstellen kann ?
So mache ich das auch. Meist falte ich ein normales Blatt 1x und habe dann das perfekte Abstandsmaß für rechts und links. Je nach Blatt (und Schweißqualität des Stoßes) kann ich das Papier auch schonmal weglassen und die seitlichen Backen bis an das Blatt randrücken. So empfiehlt es übrigens auch Felder mit den Worten "Wenn die Keramik-Führungen das Blatt nicht berühren, dann könnten man ja auch eine konventionelle Führung nehmen."Hallo,
Blatt Papier bezog sich natürlich auf die Seitenführungen, die Rückenführung wird wie woanders auch 0,5mm weg gestellt, so das unter Last ein Anliegen gegeben ist.
ist doch an der Bandsäge 100x entspannter ? (und sicherer)die ungefähr bis 5 cm vor dem KS-Blatt aufhört, dann haben die Dübel ihre "Freiheit"
Bist du bitte so gut und schreibst deine Erfahrungen dazu hier rein?ich habe jüngst APA2 Heavy Führungen bestellt. Mal schauen ob die passen und wie gut die sind.
Bist du bitte so gut und schreibst deine Erfahrungen dazu hier rein?
Die Preise gibts ja online, etwas günstiger als die Hema aber fast baugleich.Was kostet so ein Satz?
Ich würde es mit einem Anschlag-Dummy versuchen. Wenn du einmal den richtigen Wert gefunden hast, kannst du auf der "Zubehör-Schiene" einen Anschlag montieren, der immer dran bleibt. Ich vermute mal weiter nach rechts musst du nicht um noch dünnere Streifen zu sägen.PS: Ich habe jetzt noch die Problematik, den Parallelanschlag so einzustellen, dass ich genau meine Wunschstärke von 1mm erziele. Das ist auch noch immer ein herum probieren, bis ich mal die korrekte Einstellung habe. Hier wäre ich für Tips sehr dankbar.
Ich nutze ein Band ohne Schränkung mit bestückten Hartmetallschneiden.Darf ich noch fragen welche Sägeblätter du verwendest für so exakte und saubere Schnitte?