Felder FB 510 Owners Thread

willyy

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auf der Platine ist ein kleiner Poti und ich dachte das wäre die Bremszeit, scheint aber der Bremsstrom zu sein.
An der Zeit ändert der nichts.
 

MarcBerlin

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Das mit dem "Blatt Papier" finde ich auch ziemlich akademisch. Gerade die hintere Führung kann man ohne weiteres leicht ans Blatt anlegen, oder wie @willyy es beschreibt, kurz weg "rütteln", denn auch bei sehr vorsichtigem Vorschub liegt der Rücken des Blattes natürlich bei jedem Schnitt ständig dort an. Und dort entstehen die Funken, was auch überhaupt nicht zu vermeiden ist. Ich habe den Thread jetzt nicht noch einmal gesichtet, aber hatte ich nicht schon einmal gefragt, ob jemand weiß, wie Felder zu der Sache steht? Unser Unbehagen bezüglich der Funken ist ja nun total verständlich. Die werden dazu sicherlich schon eine Menge Fragen von Kunden erhalten haben. Konnten sie die Bedenken entkräften? Also ich habe noch keinen Staubsack abgefackelt, aber ich muss gestehen, dass ich den immer genau im Blick habe, nachdem die Bandsäge gearbeitet hat.

Ansonsten machen mir die Keramik-Führungen keine Probleme. Ich habe übrigens die untere jetzt mal umgedreht, sodass sie das Blatt ziemlich unmittelbar unter dem Tisch "greift". Die Länge zwischen den Führungen, auf der das Blatt ungeführt ist, reduziert sich so deutlich und die Führung wird verbessert. Mich wundert, dass die ab Werk anders herum montiert ist. Allerdings ist in der oberen Position die Neigung des Tisches behindert. Aber hier im Forum scheint man sich ja einig, dass Neigungsschnitte auf der Bandsäge unnötig sind ( :emoji_wink: bezieht sich auf frühere Äußerungen, die ich jetzt nicht rausgesucht habe). Tatsächlich habe ich das bislang auch nicht benötigt und würde im Zweifelsfall einfach die Führung wieder umdrehen. Ich reiche mal ein Foto nach, wenn ich wieder an der Maschine bin und dran denke...
 

teluke

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Gute Idee das mit dem umdrehen.
Muss ich mir anschauen und einem unserer Metaller den Auftrag geben das zu tun.
 

Dietrich

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Hallo,

Blatt Papier bezog sich natürlich auf die Seitenführungen, die Rückenführung wird wie woanders auch 0,5mm weg gestellt, so das unter Last ein Anliegen gegeben ist.
Akademisch ist da garnichts!

Gruß Dietrich
 

MarcBerlin

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Muss ich mir anschauen und einem unserer Metaller den Auftrag geben das zu tun.
Dafür braucht es keinen "Metaller", nur einen "Holzer", der auch einen Schraubendreher bzw. - schlüssel halten kann, was auf alle Anwesenden zutreffen dürfte. Ich weiß nicht mehr genau, welche Werkzeuge man benötigt, aber es geht allein mit Schrauben. Kein Trennen, Feilen, Schweißen oder andere gewerk-fremde Maßnahmen vonnöten.
 

IngoS

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nochmal zum Funkenflug:
@IngoS hat im anderen Threat seine Bandsägebox verlinkt. Da sieht man auch dass die Führungen deutlich Funken sprühen.
relativ am Anfang.
Ich tippe mal, das ist eine N4400 ??

Hallo,

Ja, das ist so. Da war die Keramikführung noch recht neu. Ist weniger geworden. Allerdings nicht ganz weg. Problem sehe ich da nicht.

Gruß Ingo
 

Dietrich

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Hallo,

es gibt Kollegen die neue Sägebänder rückseitig beim ersten Laufen mit dem Schleifklotz etwas verrunden, entgraten ....
Selbst hab ich das nie gemacht, die Hema/APA Führungen neigen wohl weniger zum Funkenflug.

Gruß Dietrich
 

willyy

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Hallo,
wie zufrieden seid ihr mit der Original Führung von Felder, die mit den großen Tellern auf Gleitlagern? Die haben immer Spiel und das nich zu knapp.
Bzw. anders gefragt: wer kommt mit den Führungen zurecht ?
Wer benutzt die original Führung und wer hat umgerüstet auch welche andere ?

Grüße
Thomas
 

rhinelander61

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Moin,
Abgesehen davon, dass meine Keramikführung aufgrund des versagenden Klebers auseinandergefallen ist, hatte ich bisher keine Beanstandungen bei meiner FB 510. Die läuft aber auch nicht soooo viel. Gefixt haben wir das Problem, wie anderenorts berichtet, mit UHU ENDFEST 300, statt mit der neuen Führung für 60 Euro, wie von Felder empfohlen.
Gruß Andreas
 

der Manni

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Praktisch ist der Anschlag für das ablängen von Dominos welche ich als Stangenware kaufe.
Das geht auf der Bandsäge besser als auf der FKS.
Ich fräse meine Dominos selber mit Profilmessern von Whitehill, damit habe ich schon viel Geld gespart. Ablängen dann natürlich auf der Bandsäge im Akkord. Kanten schleife ich dann nur bei den 14ern
Los geht’s mit 2 Fragen, die mich gerade beschäftigen.
Zum einen möchte ich mir mal einen Winkelanschlag anschaffen, den ich schon öfter vermisst habe. Der Original Felder ist ziemlich teuer und sieht dabei eher primitiv aus. Da der aber nur in der 5*15mm Tischnut gleiten muss, kann ich mir vorstellen, dass da manch anderer, entweder besserer oder zumindest günstiger Winkelanschlag passen könnte. Hat jemand von Euch da schon mal eine pfiffige Lösung/Alternative gefunden?
Heiko Rech hat den Original Winkelanschlag als nicht gut bewertet, ich weiß aber nicht mehr warum. Mir war der einfach zu teuer. Ich habe mir aus Buche (besser wäre Robinie?) eine Leiste gehobelt auf die ich dann einen Queranschlag montiert habe. Das einzelne mal wo ich den brauche reicht mir das, wenn es auch etwas wackelig ist. Aber exakt säge ich lieber auf der FKS
Die zweite Frage betrifft die untere Sägeblattführung. Ich habe die „X-Life“ Keramik-Führungen, mit welchen ich ausgesprochen zufrieden bin. Eigentlich muss man nur cool genug sein, sich von den Funken, die von den hinteren Führungen zwangsläufig erzeugt werden, nicht nervös machen zu lassen. Ich finde es allerdings schon ein wenig befremdlich, dass Felder sich anscheinend nicht dazu äußert.
Bzgl. der Funken habe ich mal ein internes Dokument von Felder bekommen, wo beschrieben wird, dass sogar HEMA und andere Führungen Funken schlagen können. Das liegt wohl an der falschen Einstellung. Fazit: Punktbelastung vermeiden!! mögliche Ursachen:
bei Radienschnitten zu breites Blatt gewählt;
Grat am Bandrücken;
Seitliche Führungselemente berühren die Zähne;
Rückenführung nicht parallel zum Blatt
Da stellte sich die Frage, wo auf der Rolle man es laufen lässt. Es zeigte sich, dass man den Lauf gar nicht stabilisiert bekommt, wenn man es nicht ziemlich genau mittig laufen lässt. Da dabei die Zähne deutlich weiter hinten laufen, als bei den bisherigen, breiten Blättern (wo ich die Zähne knapp vor dem Belag/der Bandage laufen lasse), mussten auch beide Führungen ein gutes Stück nach hinten. Dabei machte ich die seltsame Erfahrung, dass sich die untere Führungen gar nicht weit genug nach hinten verschieben ließ, um die Zähne sicher vor den seitlichen Führung laufen zu lassen. Abhilfe brachte dann eine Modifikation, die mich etwas verwundert hat: Die gesamte Einheit ließ sich um 180° gedreht montieren. Sie sitzt dann deutlich höher, also näher an den Tisch, was eigentlich sinnvoll ist - Führung möglichst nah am Schnitt ist ja wünschenswert. In der Lage lässt sie sich dann auch weit genug nach hinten verschieben.
Jetzt frage ich mich, ob die Führung bisher tatsächlich falsch herum montiert war (was mit den breiten Blättern dennoch gut funktioniert hat) oder ob schlicht beide Varianten vorgesehen sind. Wie sieht das denn bei Euch aus und hat schon mal jemand bei schmalen Bändern das beschriebene Problem gehabt?
Es gibt eine Abbildung von Felder, die folgendes beschreibt: "Es sollten immer ca. 3mm der Rückseite des Sägebandes über die Mitte der Rolle nach hinten hinaus stehen. Bei breiteren Sägebändern „wandern“ die Zähne immer weiter zur vorderen Radkante. Dies passiert solang bis die vordere Radkante und die Zähne auf derselben Höhe sind. Ab dann setzt
man die hintere Kante des Sägebandes zurück." Also hier wandert natürlich nix. Soll heißen: je breiter das Blatt gewählt wird, desto mehr lässt man es nach vorne kommen, hinter der Mitte bleiben 3mm. Wenn es dann noch breiter gewählt wird, vergrößert sich das Maß 3mm natürlich, da das Band nicht weiter nach vorne eingestellt werden kann.

Bei schmalen Bändern hatte ich das Phänomen, dass ich meine X-Life (allerdings die obere) seitlichen Backen rumdrehen musste ansonsten berühre ich damit die Zähne.

2 Jahre sind vergangen und ja vor 14 Tagen ist die obere Bandage von der Rolle runtergekracht; diese ist länger geworden. Die Bandagen sind leider ein Verbrauchsteil, kosten pro Stück um die 24,- € netto . Geklebte Korkbandage ist vielleicht mal eine Option.
Gleich zu Anfang als ich die Maschine bekam, passierte das regelmäßig. Es war nicht möglich, 15 Minuten damit zu arbeiten. Das obere Band (nicht das Blatt) wanderte nach hinten und dann sprang das Blatt mit einem Riesen Krach runter. Mindestens 4x ist deswegen ein Techniker bei mir gewesen und mittlerweile läuft es mit einem aufgeklebten grünen Band. Ich habe es als positiv bewertet, dass man mir geholfen hat. Ein Techniker aus China wäre sicherlich nicht so oft gekommen.
Was würde ich besser machen: ich würde eine Bandsäge mit größerem Durchmesser nehmen, weil dann bessere Qualitäten von Bandsägeblättern aufgespannt werden können. Das brauche ich aber eher fürs Drechseln, aber dann wieder Geld ausgeben und eine Profi-Motorsäge tut's auch; ist halt nur gefährlicher!
Ich benutze nach langer Rumprobierphase mittlerweile die GBlade Unicut von Maschinenhandel Meyer. Die verzeihen den einen oder anderen Nagel (eben UNIcut) und mit keinem anderen Blatt habe ich bisher längere Standzeiten gehabt. Auch bei Auftrennschnitten von sogar 20cm Höhe bin ich damit zufrieden, verwende bei sowas aber dann ein frisches Blatt.
Ich habe auch mal ein HM-bestücktes Blatt aufgezogen. Aber am 2. Tag hat ein Nagel das Blatt und die 160,-- Anschaffungspreis zunichte gemacht. Ich habe mich noch nicht gekümmert, ob man es schärfen kann, unsere frische Liebe war zerbrochen.
wie lange ist bei Euch die Motorbremse noch aktiv NACHDEM die Säge bereits steht ? Sind 7 Sekunden zu viel ?
Weiß jemand ob und wo man die Bremszeit einstellen kann ?
Ich kann dir jetzt keine Zahl nennen. Aber ich habe in meiner Werkstatt mal Elektroarbeiten auch am Starkstrom durchführen lassen. Danach lief die Anlaufautomatik deutlich länger also vorher. Der Elektriker hat dann irgendwelche Phasen gewechselt (oder was anderes mal eben nur mit Hilfe eines Schraubendrehers verändert, dann wars wieder so wie vorher. Vielleicht hilft dir dieser Gedanke weiter?
 
Zuletzt bearbeitet:

der Manni

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Hallo,

Blatt Papier bezog sich natürlich auf die Seitenführungen, die Rückenführung wird wie woanders auch 0,5mm weg gestellt, so das unter Last ein Anliegen gegeben ist.
So mache ich das auch. Meist falte ich ein normales Blatt 1x und habe dann das perfekte Abstandsmaß für rechts und links. Je nach Blatt (und Schweißqualität des Stoßes) kann ich das Papier auch schonmal weglassen und die seitlichen Backen bis an das Blatt randrücken. So empfiehlt es übrigens auch Felder mit den Worten "Wenn die Keramik-Führungen das Blatt nicht berühren, dann könnten man ja auch eine konventionelle Führung nehmen."
 

Curby

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ich habe jüngst APA2 Heavy Führungen bestellt. Mal schauen ob die passen und wie gut die sind.
 

kberg10

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Hallo, ich zwar keine Dominos in Gebrauch, aber das Ablängen wird wohl ähnlich wie bei Dübelstangen funktionieren. Dazu lege ich eine kurze Leiste am Längsanschlag an, die ungefähr bis 5 cm vor dem KS-Blatt aufhört, dann haben die Dübel ihre "Freiheit" und können sich nicht verkanten.
Die abgeschnittenen Dübel mit einer Holzspatel wegschupsen.
 

Curby

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Bist du bitte so gut und schreibst deine Erfahrungen dazu hier rein?

Heute wurden die APA2 Führungen geliefert. Da ich für meine Projekte immer wieder eine große Anzahl an 200cmx5cm langen Streifen sägen muss, welche eine konstante Stärke von 1mm aufweisen müssen habe ich mich für einen Tausch der Führungen entschieden. Mit den Keramikführungen hat das im Bereich von einem halben Millimeter geschwankt, was für mein Vorhaben zu viel ist.

Die obere APA2 Führung hat wunderbar gepasst und ließ sich einfach einrichten. Das ist die Heavy Ausführung und die Rückenrolle ist kugelgelagert. Die kam mir etwas groß und schwergängig vor, aber das ist mein subjektiver Eindruck.

Bereits nur mit der oben Führungen (unten gar keine montiert) konnte ich eine konstante Stärke sägen.

Die untere Führungen (ich habe die große bestellt, genau wie oben) habe ich bisher nicht montiert bekommen. Die ist etwas zu groß. Entweder behalte ich da die alte Keramikführung, probiere die kleine APA2 Führung oder nutze die Felder mit Rollen. Ich versuche morgen, die nochmal zu montieren.

Auf jeden Fall ist das kein Vergleich zu den Keramikführungen in Hinsicht auf die Einstellung. Das war bei der Keramikführung immer ein herumprobieren. Wenn es wie bei mir auf 2m konstant 1mm Stärke sein muss, sind die Keramikführungen zu ungenau. Für den Alltag sind die aber ausreichend.

PS: Ich habe jetzt noch die Problematik, den Parallelanschlag so einzustellen, dass ich genau meine Wunschstärke von 1mm erziele. Das ist auch noch immer ein herum probieren, bis ich mal die korrekte Einstellung habe. Hier wäre ich für Tips sehr dankbar.
 

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der Manni

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PS: Ich habe jetzt noch die Problematik, den Parallelanschlag so einzustellen, dass ich genau meine Wunschstärke von 1mm erziele. Das ist auch noch immer ein herum probieren, bis ich mal die korrekte Einstellung habe. Hier wäre ich für Tips sehr dankbar.
Ich würde es mit einem Anschlag-Dummy versuchen. Wenn du einmal den richtigen Wert gefunden hast, kannst du auf der "Zubehör-Schiene" einen Anschlag montieren, der immer dran bleibt. Ich vermute mal weiter nach rechts musst du nicht um noch dünnere Streifen zu sägen.
Ansonsten von der linken Seite ein exakt langes Stück Holz als Anschlag für den Parallelanschlag verwenden.

Darf ich noch fragen welche Sägeblätter du verwendest für so exakte und saubere Schnitte?
 

Dietrich

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teluke

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Das Sägeblatt muss ich testen, habe mir gerade mal ein Muster bestellt.
Danke für den Tipp.
 

teluke

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Pécs
Habe das nun getestet und bin davon angetan.

Schneidet erstaunlich sauber und auch flott.
Danke für den Tipp.
 

Curby

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Dennoch nutze ich das Band nur, wenn ich auch diesen sauberen Schnitt benötige. Für den groben schnellen Schnitt nutze ich einfach die Felderblätter. Aber mit den APA2 Führungen geht der Wechsel ruckzuck.
 
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