Exzenterschleifer: Bosch Blau oder Metabo?

Bam_Kirsche

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Ich hab mir vor knapp einem Jahr den SXE 450 Turbotec gegönnt. Klasse Teil muss ich sagen.
Der Schleifer kommt mit einem Staubfang aus Stoff der einfach zu leeren und zu reinigen ist. Für eine längere Standzeit der Schleifmittel ist ne Absaugung allerdings zu empfehlen.
Er hat mehrere Griffmöglichkeiten, sodass man eigentlich immer gute arbeiten kann.
Kleiner Nachteil ist jedoch das Gewicht muss ich sagen. Für Kanten und kleine Stellen ist er wirklich nur bedingt geeignet. Wenn man da saubere Ergebnisse erzielen möchte ist was kleineres sicher angebracht.
Klasse widerum sind die 6 Stufen und der "Powermodus". In Stufe 6 und dem "Powermodus" kann man fix viel Material abtragen. Er ersetzt damit keinen Bandschleifer aber er findet einen Kompromiss.
Neben den 6 Stufen kann auch der Schwingkreis in 2 Stufen verstellt werden. Das funktioniert gut... hat allerdings den Nachteil, dass nicht auf anhieb ersichtlich ist, welcher Schwingkreis grade eingestellt ist. Das ist etwas lästig.
Ansonsten ist der Schleifer gut verarbeitet und leistet gute Dienste. Ich kann den nur empfehlen.

Gruß Tim
 

Frank73

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Ich benutze die Umstellung des Schwingkreises beim Metabo schon öfters.
Wenn ich mir selber Leimplatten hergestellt habe, hatte immer einen kleinen Versatz an jeder Lamelle.
Begonnen habe ich dann mit 80er Schleifpapier, großem Schwingkreis und Turbotaste. Klar mag der Rotex jetzt schneller sein, aber der Abtrag ist schon ordentlich. Danach gehts mit 120er weiter im großen Schwingkreis und Turbotaste, danach mit gleichem Papier im kleinen Schwingkreis.
Wenn ich noch höher schleife, dann nur im kleinen Schwingkreis.
Das ist jetzt meine vorgehensweise, mit der ich sehr gute Ergebnisse ohne Schleifkringel erziele.
Schleifpapier bei mir ist ist das weiße von Indasa, auch da gibt es wohl bessere, allerdings kann ich bei dem Preis mal eher ein neues Papier nehmen.
 

uli2003

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Wenn ich mir selber Leimplatten hergestellt habe, hatte immer einen kleinen Versatz an jeder Lamelle.
Begonnen habe ich dann mit 80er Schleifpapier, großem Schwingkreis und Turbotaste.
Da kann ich nicht mitreden, für solche Fälle nutze ich andere Maschinen. Den 450er habe ich aber schon lange, nutze ihn zum Lackschliff, Feinschliff, und auch für Spachtel und mal Trockenbauarbeiten. Daher stelle ich den Schwingkreis eigentlich nie um.
Die Turbotaste ist nichts anderes als die Einstellung auf höchste Drehzahl am Rädchen. Damit man 'mal eben' bei niedrig eingestellter Drehzahl voll aufdrehen kann ohne das Rädchen verstellen zu müssen, gibt es die Taste. Eigentlich völlig überflüssig.

Vor einigen Jahren gab es kaum Alternativen zu dem Metabo und Rotex. Der Rotex ist mir immer noch viel zu unhandlich. Für feine Schliffe ein grausames Gerät. Den Bosch habe ich noch nicht in der Hand gehabt, kann mir aber gut vorstellen dass ein Schwingkreis absolut genügt (für mich auf jeden Fall).

Grüße
Uli
 

joh.t.

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Ich spiel mal Michael:

Ich habe seit 20 Jahren den Vorgänger von diesem Festool Teil
Exzenterschleifer ETS 150/5 EQ

Es wäre immer meine erste Wahl. Der ist 400g leichter als der von Metabo !! Das merkt man wenn man nur ihn hat und alles damit schleift. Und er reicht für den Heimwerker vollkommen aus. Leider auch teurer...

Festool ist für mich wenn ich schleifen muß erste Wahl. Leider kann ich mir das als Profi auch nicht immer leisten.

Gleichauf ist Mafell. Von denen habe ich mehreres und würde auch da blind zugreifen. Als Alternative wenn man öfter in Ecken muss ist der mafell Schwingschleifer UVA 115 E .

Deshalb habe ich auch den Bosch gss 160 . Der funktioniert gut, aber hat keine verstellbare Drehzahlregelung. Bloß der von Festo kostet das Doppelte.

Etwas Rotex oder ähnliches habe ich auch aber nur fürs Grobe, wie Carports abschleifen, alte Farbe runtermachen etc.

Würde ich mir aber nie als ersten Schleifer zulegen.
 

Der1ASchaffer

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Dann macht ein 280er Schwingschleifer wohl eher wenig Sinn (wenn ein Exzenter im Haus ist)?
Nein, ich habe den GSS 18V. Er ist flexibel in Ort, Form und Fläche.
Mit dem Exzenterschleifer geht ja vieles. Er war lange mein einziger Schleifer. Der Bandschleifer kam danach, weil mit der Abtrag dann doch zu gering war. Zu guterletzt kam der GSS mit dem ich gerade meine Stühle bearbeite und den ich nicht mehr missen möchte. Aber das ist off-topic.
 

Spawnie

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Wieder was gelernt, offenbar haben die Hersteller verschiedene Lochkreise und Abstände für die Absaugung...:emoji_expressionless:
Naja, wie beim Auto auch, aber auch nicht weniger nervig.

Es wird dann wohl der Bosch werden, passen denn da diese Blätter drauf:
Bestellnr. 2 608 607 247, C430 Expert for Wood and Paint, mit den 6 Löchern?


Auch wenn es OT wird: Ja, der GSS18V schaut nett aus. Insgesamt gibts in Blau viele, viele coole 12V/18V Geräte die für einen "mal eben was machen" Einsatz top sind...

Wobei mir aber für verwinkelte Ecken der kleine Metabo Dreiecksschleifer auch gefallen könnte, da gibts ja leider nix (mehr) in Blau.
 

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Ich grab hier nochmal aus :emoji_slight_smile:

Gerade gibts ja Cashback bei Festool und die Rotex 150 lächelt mich an.

Ich habe die Metabo turbotec 450 (150er Schleifer) und würde den gerne ersetzen. Mich stört an der Metabo das ein oder andere. Da man Handwerkzeuge im guten Zustand immer gut loswird, werde ich wohl für die Metabo noch gute 100€ bekommen ?!
die Rotex 150 gibts für rund 500€ - 50 Cashback - 100€ alte Maschine, also effektiv rund 350€.
Mich interessiert vor allen, das ich mit der Maschine "alles" machen kann bis hin zum polieren (sogar Pkw). Irgendwann kommt vielleicht noch ein Bandschleifer mit Rahmen dazu. Ich schleife meistens vor den verleimen, so das ich auch überall hinkomme.

Meine Frage dazu: kann ich das alte Schleifpapier weiter verwenden ? Ich habe nen relativ großen Stappel an Indasa Schleifscheiben plus line mit 6 Löchern (und 6+9 löchern) in all möglichen Körnungen von 40 bis 600. Die Löcher werden trotzdem passen (auch wenn nicht alle vom Schleifer verwendet werden) ? Oder funktioniert das nicht?
Ich möchte nur mein Schleifpapier aufbrauchen und dann greife ich natürlich auf passendes zurück.
Weil mitverkaufen macht kaum sinn, da Zubehör immer so "kostengünstig" mit weggeht und Schleifpapier ist nun auch nicht billig, wenn man von jeder Sorte so einige am Start hat.
 
Zuletzt bearbeitet:

IngoS

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Hallo,

ich habe bei älteren Schleifpads die Löcher mit einem Locheisen nachgestanzt.
Du solltest aber nicht nur, weil der Rotex gerade günstig ist, deinen alten Exzenter umtauschen. Der Rotex ist keine Wunderwaffe. An deiner Stelle würde ich eher in einen Bandschleifer mit Schleifrahmen investieren. Dann hast du wirklich eine Alternative beim Schleifen von Flächen und mit Stationäreinrichtung auch noch eine weitere Funktion, die ich recht oft brauche.

Z.B. hier.

Gruß

Ingo
 

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Im Prinzip hast du recht und ein Bandschleifer steht bei mir auch auf der "to do" Liste. Allerdings gibts für mich da auch nur 2 Varianten, die mich interessieren. Endweder Bosch Blau mit Rahmen für 300€ oder das BS 75 set inkl. Rahmen für 520€ - derzeit 50€. Sind halt 170€ mehr. Der BS 105 ist dann doch mit Rahmen ne spur zu teuer.
Als Alternative gibts noch den alten Bosch Bandschleifer, den gefühlt irgendwie jeder hat (das dunkelgrüne Teil). Bei Kleinanzeigen gibts dazu einige im Angebot, doch auch in unterschiedlichen Varianten.
z.B.
PBS 75 mit 620W
PBS 75-E mit 620W
PBS 75 A in "alter" Ausführung
PBS 75 AE

und dann gibt es noch den aktuellen Bosch grün als PBE 75 A und als AE. Schon sehr Intelligent, nie den Namen zu wechseln.
Nur welche davon passt mit den aktuellen Schleifrahmen ?

Die Rotex ist wie du sagts natürlich kein Allheilmittel, erlaubt aber wirklich alle wichtigen Schleif- und Polierarbeiten. Und noch bekomme ich vielleicht was für meine Metabo. Kann diese auch erstmal reinsetzen und gucken, ob sie jemand kauft.
 

IngoS

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Hallo,

für rund 300,--€ bekommst du schon den Makita Bandschleifer mit Schleifrahmen und 100mm Bandbreite.

Wenn mein Holzher mal den Geist aufgibt wäre das meine Wahl.

Gruß

Ingo
 

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leider passt bei Makita nie irgendein normaler Saugschlauch drauf. Auf Adaptieren oder gar selber basteln (Drehen) steh ich überhaupt nicht, insbesondere dann nicht, wenn der Mist dann nicht hält.
Oder weiß du, ob der Festool Schlauch da draufpasst?
 

IngoS

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Oder weiß du, ob der Festool Schlauch da draufpasst?

Hallo,

weiß ich nicht.
Ich habe an meinem Bandschleifer immer nur den mitgelieferten Staubsack dran. Der hat es mir ausreichend getan, wird auch gut gefüllt. So gesehen habe ich den zusätzlichen Schlauchrüssel nicht vermisst.

Gruß

Ingo
 

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Makita Bandschleifer braucht 25mm Rohr. Da passt ein PVC-Rohr aus der Elektro-Installation. Das Festool-Endstück hat innen auch so um 24-25 mm (dehnbar), sollte passen.

jetzt mal ganz ernsthaft: ist das der sinn der sache? macht das spaß so zu arbeiten, wenn man ständig improvisieren muss? ich möchte, das der kram auch passt und nicht basteln. dafür ist der kram zu teuer. wenn ich was schleife, muss der schlauch fest am schleifer halten und nicht ständig alle 2sek gucken, ob das teil abfällt oder sonstiges scherze.
es gibt einen genormten schlauchanschluss, an den sich die meisten halten, nur makita muss da rauspfurzen von den nicht zölligen geschichten.
im prinzip ist der makita preis-größentechnisch natürlich top.

den alten bosch schleifer gibts für rund 60-80€ gekauft und entspricht zum großteil doch den aktuellen blauen. es fehlt im grunde nur die info, welche (oder alle oder keiner?) mit den aktuellen schleifrahmen passt. denn dann kommt man unter 200€ davon und das ist dann natürlich schon preislich sehr ordentlich.
 

WinfriedM

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es gibt einen genormten schlauchanschluss, an den sich die meisten halten,

Wäre mir neu, was ich in den letzten 30 Jahren schon basteln musste, um jede Maschine irgendwie anschließen zu können. Was soll das denn für ein Standard sein?

Ich fände es auch sehr praktisch, wenn es da einen Standard gäbe. Sehe das jetzt aber nicht als Problem von Makita an, ist eher ein Problem der ganzen Branche.

Aber so schlimm ist das doch nun wirklich nicht: Wenn du einmal einen guten Adapter hast, sitzt der fest an der Maschine und macht keinerlei Probleme. Ich hab zumindest die letzten 5 Jahre nicht über den Adapter für meinen Makita Bandschleifer nachdenken müssen, weil der funktioniert.

Ich weiß aber, was du meinst: Beschissene Adapter, die ständig rausrutschen, die nicht richtig passen, die irgendwie stören, weil sie zu hoch aufbauen usw.
 

Georg L.

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Bei Heidelberg
es gibt einen genormten schlauchanschluss, an den sich die meisten halten,
Es stimmt zwar, dass die meisten Elektrowerkzeuge einen Sauganschluss mit so etwa 25-27mm haben, aber genormt ist der nicht. Weder von der Geräte- noch von der Saugerseite. Hatte gestern nämlich das "Vergnügen" mit einem Kärcher Sauger zu arbeiten, der "genormte" Geräteanschluss war eine einzige Katastrophe. Man konnte ihn zwar in alle Geräteschlauchöffnungen stecken, aber man musste ihn entweder festhalten oder mit Klebeband fixieren. Da lobe ich mir meinen 27mm Festoolschlauch. Der passt, außer natürlich auf Makita, an alle Elektrogeräte der verschiedensten Hersteller und ich verwende da einige.. Witzigerweise an einem Bosch Schleifer besser als das Original von Bosch.
 

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Hallo,

für rund 300,--€ bekommst du schon den Makita Bandschleifer mit Schleifrahmen und 100mm Bandbreite.

Wenn mein Holzher mal den Geist aufgibt wäre das meine Wahl.

Gruß

Ingo

ich habe mir den makita schleifer doch mal angeguckt.

es gibt da 2 varianten in der 100mm klasse:

9403J
9404J

der 9403J kann laut zubehörkatalog keinen rahmen aufnehmen, auch auf den produktbild sind die einkerbungen dafür nicht zu sehen.
der 9404J kann einen rahmen aufnehmen und die drehzahl ist regulierbar. allerdings hat auch auch weniger power als der 9403J.

wie bei makita üblich müssen die für alles ne extra wurst haben. welche vernünftigen schleifbänder passen da rauf? 100mm ist halt keine standard breite oder passen die 105er drauf ?

beim rahmen lesen sich die bewertungen auch nicht so "stabil". hat da jemand das teil und kann was zu sagen ? auf den bildern sieht das teil wirklich leicht windig aus.
 

IngoS

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wie bei makita üblich müssen die für alles ne extra wurst haben. welche vernünftigen schleifbänder passen da rauf? 100mm ist halt keine standard breite oder passen die 105er drauf ?

Hallo,

100 x 610 ist schon leicht zu bekommen.

Die 105mm breiten von Festool sind ja 622mm lang.

Du willst ein breiteres Schleifband, mehr Motorleistung, einen besseren Schleifrahmen? Gibt es doch bei Festool, tja, aber du willst nicht mehr Geld ausgeben als der Makita kostet. Das wird halt nichts.

Gruß

Ingo
 

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Du willst ein breiteres Schleifband, mehr Motorleistung, einen besseren Schleifrahmen? Gibt es doch bei Festool, tja, aber du willst nicht mehr Geld ausgeben als der Makita kostet. Das wird halt nichts.
du musst dich mal einigen, welche richtung du denn erzählen möchtest :emoji_slight_smile: oben schreibst du sinngemäß, das es kein festool sein muss, nachdem ich diesen in den raum warf. und 1 beitrag später muss es schon der festool sein, wenn man was vernünftiges will. ich weiß, man kann das auch anders verstehen...

100 x 610 ist schon leicht zu bekommen.

dann hauh mal raus. da ich nicht viel schleife, brauche ich eher von den gängigen körnungen jeweils ne handvoll und keine 30-50stück von einer sorte.
als referenz sehe ich mal das festool rubin schleifband fürn 75er, wo man 10er set für rund 12-15€ bekommt, also etwa 1,5€ pro band.
 

VolkerDK

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Graasten
Hab den BS75E ohne Schleifrahmen. Schleift gut was weg. Wobei bei 60er Korn und etwas Druck im Hartholz merkt man wie der Motor maximale Leistung liefert...sind immerhin 1000W.
Bei einem ungleich größeren Blatt wie 100x610...denke da muesste es dann auch schon mehr Leistung sein. Sonst bleibt einem halt nur die bessere "Planschleifeigenschaft".

Fuer mich ist der BS75E vollkommen ueberteuert und Quatsch, haette damals lieber den Bosch blau nehmen sollen, der kostet ja inkl. Schleifrahmen weniger...naja, wollte halt Festool haben...

Die Schleifmittel von Festool sind sehr gut, Rubin hab ich auch, 60er, 100er, 150er...wie du sagst 30 Blatt fuer unter 40 Euro, halten sehr sehr lange. Leider kann man die Beschriftung nichtmehr sehen nach dem ersten Einsatz, also Pfeilrichtung und Körnung.
 
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