hannes90
ww-fichte
Hallo zusammen,
ich werde am Freitag ein paar ordentlich Eschen mit einem Bekannten im Sägewerk aufsägen. Aus den Eschen solle vor allem später eine Treppe im Haus gebaut werden. Die Treppe ist gerade und überbrückt 2,75m Höhendifferenz. Bauform soll Wange ohne Setzstufen werden.
Zeitplan:
Die Eschen wurden im letzten Winter gefällt (Februar).
Am Freitag sollen sie zu Bohlen verarbeitet werden.
Dann wird das Holz für ca. 1 Jahr an der Luft getrocknet.
Nächstes Jahr Ende April geht das Holz dann zur technischen Trocknung, die Treppe soll im August / September gebaut werden.
Die Wangen und Setzstufen sollen später eine Dicke von 50-60mm haben - der Aufbau soll nach den Infos aus dem Buch "Handwerkliche Holztreppen. Regelwerk Holztreppenbau" erfolgen.
Nun die Frage:
Wie Dick soll ich die Bohlen sägen? 70mm und dann aushobeln und am Stück verwenden, ggf. Aufteilen und wieder zusammenleimen?
Oder besser 40mm sägen, auf 25...30mm Hobeln und dann die Wangen durch Aufdoppeln herstellen? Ich kann dafür ja Teile aus aufeinanderfolgenden Bohlen nehmen, dann sieht man es recht wenig.
Hintergrund der Frage ist, das ich Befürchtungen habe, das mit der kurzen Lufttrockenzeit das Holz auch nach der technischen Trocknung nicht durchgetrocknet ist und zu stark arbeitet. Bei 40mm habe ich da weniger Sorgen als bei 70mm. Letztes Jahr haben wir 25mm Bohlen gesägt und direkt technisch getrocknet, das hat recht gut funktioniert. Nach Rückmeldung des Sägewerkes, welches die technische Trocknung durchführt, sehen die nach 1 Jahr ablagern wenig / keine Probleme.
Danke für eure Tipps.
ich werde am Freitag ein paar ordentlich Eschen mit einem Bekannten im Sägewerk aufsägen. Aus den Eschen solle vor allem später eine Treppe im Haus gebaut werden. Die Treppe ist gerade und überbrückt 2,75m Höhendifferenz. Bauform soll Wange ohne Setzstufen werden.
Zeitplan:
Die Eschen wurden im letzten Winter gefällt (Februar).
Am Freitag sollen sie zu Bohlen verarbeitet werden.
Dann wird das Holz für ca. 1 Jahr an der Luft getrocknet.
Nächstes Jahr Ende April geht das Holz dann zur technischen Trocknung, die Treppe soll im August / September gebaut werden.
Die Wangen und Setzstufen sollen später eine Dicke von 50-60mm haben - der Aufbau soll nach den Infos aus dem Buch "Handwerkliche Holztreppen. Regelwerk Holztreppenbau" erfolgen.
Nun die Frage:
Wie Dick soll ich die Bohlen sägen? 70mm und dann aushobeln und am Stück verwenden, ggf. Aufteilen und wieder zusammenleimen?
Oder besser 40mm sägen, auf 25...30mm Hobeln und dann die Wangen durch Aufdoppeln herstellen? Ich kann dafür ja Teile aus aufeinanderfolgenden Bohlen nehmen, dann sieht man es recht wenig.
Hintergrund der Frage ist, das ich Befürchtungen habe, das mit der kurzen Lufttrockenzeit das Holz auch nach der technischen Trocknung nicht durchgetrocknet ist und zu stark arbeitet. Bei 40mm habe ich da weniger Sorgen als bei 70mm. Letztes Jahr haben wir 25mm Bohlen gesägt und direkt technisch getrocknet, das hat recht gut funktioniert. Nach Rückmeldung des Sägewerkes, welches die technische Trocknung durchführt, sehen die nach 1 Jahr ablagern wenig / keine Probleme.
Danke für eure Tipps.