Erfahrungen mit günstigen Tauchsägen

Baldy Macbeard

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Im Rahmen eines Umzugs muss ich einige Arbeiten am Haus (Türblätter kürzen, Regale & Einbauschränke bauen, Terrassenarbeiten und ähnliches). Ich habe bis jetzt nicht viel Werkzeug und bin gerade dabei, mir das ein oder andere zusammen zu stellen.

Vorerst kann und will ich mir keine Tischkreissäge leisten, werde also vorerst für alles meine Stichsäge, Kappsäge (KGS 216 M) und Oberfräse/Tauchsäge benutzen, die ich mir anschaffen muss.

Ich möchte als Anfänger nicht gleich zu einer teuren Festool, Mafell o.ä. greifen und habe jetzt auch weder die Zeit noch die Muße oder Risikobereitschaft, auf einen Glücksgriff bei Kleinanzeigen zu warten. Damit kommen also die richtig guten Geräte erstmal außer Frage. Da fielen mir natürlich gleich die günstige Scheppach PL55/75 ins Auge. Besonders, weil sie sowohl einen Spaltkeil als auch einen Kippschutz hat, was ich nicht mal bei einer Festool gesehen hab. Hat jemand Erfahrungen mit dem Gerät? Kann man das als Zwischenlösung (mit einem gescheiten Blatt und eingestellt) nutzen, um halbwegs saubere Gehrungen zu schneiden?

Das ganze Mittelfeld mit Geräten von Bosch (GTK55) oder Makita (SP6000) scheint zum einen wesentlich teurer, zum anderen vermisse ich da einen Spaltkeil, bei der Bosch einen Kippschutz und lese insbesondere bei der Makita was von unpräzisen Schnitten...
 

Mustang65

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Ich habe die Makita SP6000 und bin absolut zufrieden damit. Man kann damit sehr präzise arbeiten (Führungsschiene vorausgesetzt) und auch Gehrungen sind problemlos und sauber möglich. Der fehlende Spaltkeil ist bei der Makita kein Problem, da diese einen Motorschutz hat, welcher im Falle eines Klemmers das Sägeblatt stoppt und es nicht zum Rückschlag kommen kann (mehrmals erfolgreich getestet). Zudem verschwindet das Sägeblatt im Falle eines (eventuellen) Kickback sofort im Gehäuse, was zusätzlich Verletzungen vermeidet (ist Vorschrift bei fehlendem Spaltkeil). Aber wie gesagt, zwickt sich was im Holz bleibt die Säge stehen und kickt nicht zurück.
Der Kippschutz bei Gehrungsschnitten funktioniert übrigens sehr gut. Diesen vermisse ich bei der Festool. Ist sehr praktisch!
 

Wrchto

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Ich kenne die Scheppach nicht persönlich, glaube mich aber zu erinnern, dass sie hier im Forum schon öfters angesprochen und als nicht schlecht beschrieben wurde. Schau mal, da findest Du sicherlich etwas über die Suche.
 

Flyer01

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Ich besitze ebenfalls die Makita und bin auch sehr zufrieden. Einmal eingestellt sägt sie mit FS absolut genau. Allerdings muss man wissen, dass die Tauchsägen bauartbedingt etwas "weich" sind. Das heißt, ich kann bei der Makita den Schnittwinkel messbar beeinflussen, je nach dem wie ich die Säge beim Schieben drücke. Aber wenn man das weiß, ist das beherrschbar. Die Bosch soll, was das angeht, etwas steifer sein.
Ich habe auch lange überlegt, welche TKS es sein soll. Dabei bin ich ebenfalls auf die Scheppach Ts55 und die Batavia Traxx 1400W gestoßen. Letztere wäre meine zweite Wahl. Such mal danach, es gibt da interessante Vergleiche. Beachte aber, dass es bei den günstigen Modellen oft zwei Versionen gibt, bei denen nur die stärkere (1400 Watt) einen Sanftanlauf besitzt.
Letztlich war mir der Preisunterschied zur SP6000 mit Schiene und Makpack zu gering (habe <300 bezahlt).
Aber mit Scheppach und Co. machst du auch nichts verkehrt.

Gruß Christian
 

summa4ever

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Ich habe eine Scheppach. Beim Kauf war die Grundplatte verzogen. Ich habe Scheppach kontaktiert und eine neue geliefert bekommen, ohne, dass ich etwas einschicken musste. Bei meiner war noch die 140cm Schiene dabei. Ich glaube jetzt sind es zumeist 2x 70cm. Ich habe mir zusätzlich noch eine 80? cm Schiene für kleinere Schnitte gekauft. Bin komplett zufrieden mit dem Paket.
 

BigFossy

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Nur falls du auch die Einhell in der Auswahl hast: mein Nachbar hatte sie gekauft weil er nicht immer in der Nachbarschaft ausleihen wollte.
Nach 2h hat er dann doch wieder meine ausgeliehen.
Ich bin nur Hobbyhandwerker würde mir nie eine Billigmaschine kaufen, entweder kauf ich was Richtiges oder ich Leihe/Miete was.
Gerade als ungeübte ist es immer eine Herausforderung mit fehlender Übung, knappem Wissen auch noch Unzulänglichkeiten des Werkzeugs ausgleichen.
Wenn mir was misslingt bin ich mir zumindest ziemlich sicher das es an mir liegt :emoji_slight_smile:

Viele Grüße
Johannes
 

Baldy Macbeard

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Bei blauen Bosch (hab ein paar) turnt mich immer das spärliche Zubehör bei hohen Preisen ab. Die Tauchsäge für 350€ hat noch keine Schiene dabei, keinen Spaltkeil, keinen Kippschutz... Die Makita ist da schon ein besserer Deal.
Die Frage ist halt eher, ob ich erstmal eine Scheppach hole und dann in 1-2 Jahren gleich auf ne Festool oder Mafell umsteige. Wenn man mit dem Scheppach Teil keinen guten Schnitt hin bekommt (gescheite 45° für Möbelbau, hab in naher Zukunft keine TKS), ist das Ding reine Geldverschwendung...
 

Toran

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Ich habe auch die Scheppach in Benutzung zusätzlich zur Tischkreissäge. Ja, das Kabel ist kurz, ja, der nötige Eintauchdruck ist durch die Feder etwas zu "knackig" (bei der Bosch TS, die ich mal zum Vergleich in der Hand hatte, war das etwas angenehmer). Und ja, die ist laut und hat kein schnurrendes Geräusch. Zumindest für meinen Anspruch fehlt da halt "Luxus" dran. Sägt ansonsten 55mm Buche, mal ein bisschen Eiche, sonst Kiefer und OSB.

Ich bin dennoch froh, mir den dreistelligen Betrag gespart und in was anderes gesteckt zu haben. Mit der lässt sich auf jeden Fall arbeiten. Wenn ich jetzt 8h am Tag Plattenmaterial trennen müsste damit, würde ich mehr investieren, aber so tut es das für mich völlig.
Ich kann mit der/den Führungsschiene(n) auf einen mm schneiden. Was will ich mehr?

Toran
 

Baldy Macbeard

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Ich kann mit der/den Führungsschiene(n) auf einen mm schneiden. Was will ich mehr?
Ne scharfe Kante ohne Ausrisse in Laminiertem oder Siebdruck und durchgehend 45°, nicht mal 44, mal 46.

Lärm machen sie alle. Könnt mir nicht egaler sein, ne Feder ist schnell getauscht und Kabel lassen sich verlängern. Aber wenn eine Maschine Spiel hat, kann man halt nicht schnell Abhilfe schaffen...
 

Baldy Macbeard

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Bei der Menge an Projekten würd ich ne gute, hochwertige/präzise Säge kaufen. Lohnt sich!

Bei der Menge an Kilometern, die ich im Jahr fahre, würde huch auch lieber einen 3 Liter Jaguar XC kaufen. Tatsache ist aber, daß mich mein Skoda Superb in der gleichen Zeit zum gleichen Ort bringt.

Ich hab jetzt genug andere Kosten am Hals und wenn du die Kette so anfängst, kann ich mir gleich noch 5000€ an anderem Werkzeug holen. Es muss nicht immer das teure Premium Zeug sein. Ich hab seit Jahren günstige grüne Bosch tools, die super sind. Im Freundeskreis haben auch viele irgendwelche Workzone und Parkside Werkzeuge, die wirklich gut sind. Nicht wertig, aber stark und präzise.

Und dann gibt's wiederum so richtigen Mist. Diese Kappsägen von Einhell? Der letzte Schrott, gleich nen Metabo geholt. Auch die Elektrohobel - nach einer Massivholztür abgeraucht. Billige Bausauger von Scheppach? Müll. Es kommt eben oft auf das einzelne Gerät und Modell an. Manche sind wirklich gut, andere total indiskutabel.

Das Geld für ne 600€ Festool hab ich jetzt einfach nicht auf dem Konto. Die Frage ist also nicht, ob teure Geräte besser sind. Natürlich sind sie das!

Die Fragen sind also zweierlei
  • Ist die Scheppach vom Komfort und Wertigkeit mal abgesehen überhaupt präzise genug, um Möbel zu bauen (wenn man keine TKS hat)? Wenn nicht, hat man eh keine Wahl
  • Ist das Mittelfeld mit zb ner Makita so gut, daß man nicht gleich in 1-2 Jahren auf ne Profimaschine umsteigen will und dann halt 400 statt 150€ verbraten hat
 

Zahltag

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Gerade als ungeübte ist es immer eine Herausforderung mit fehlender Übung, knappem Wissen auch noch Unzulänglichkeiten des Werkzeugs ausgleichen.

und genau so ist es.

der ungeübte braucht gutes werkzeug, damit es überhaupt was werden kann
der geübte nimmt gutes werkzeug, weil er es so kennt.

bleibt am ende eigentlich keiner mehr über für den billigmüll. privat braucht man kein festool, aber einhell mus es auch nicht sein.

wer 1 großes projekt vorhat (zb parkett ganzes haus, nen gartenhaus usw...), kann sich auch ne "profimaschine" kaufen und diese hinterher wieder verkaufen. effektiv wenig kosten und kann sie solange nutzen wie er möchte und hat mit guten werkzeug auch spaß dabei.

wenn man nen gartenhaus für 3000€ kauft inkl. allen pi pa po, sind die 100€ verlust für den kauf/verkaufspreis dann auch egal.
 

Mustang65

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Ist das Mittelfeld mit zb ner Makita so gut, daß man nicht gleich in 1-2 Jahren auf ne Profimaschine umsteigen will und dann halt 400 statt 150€ verbraten hat
Also, ich habe mit der Säge mittlerweile eine Holzterrasse, eine komplette Garderobe, ne komplette Werkstatteinrichtung und diverse kleinere Sachen gebaut. Ich habe mich damals absichtlich gegen die Festool entschieden, da die den Kippschutz nicht hat. Das war mir der Mehrpreis nicht wert (kann Makita und Festool direkt vergleichen, da mein Dad die TS55 besitzt) Habe mit beiden Sägen ausreichend gearbeitet um mir eine Meinung zu bilden. Ne TKS habe ich erst seit ein paar Wochen, davor wurde alles mit der Makita geschnitten.
 

Baldy Macbeard

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Also, ich habe mit der Säge mittlerweile eine Holzterrasse, eine komplette Garderobe, ne komplette Werkstatteinrichtung und diverse kleinere Sachen gebaut. Ich habe mich damals absichtlich gegen die Festool entschieden, da die den Kippschutz nicht hat. Das war mir der Mehrpreis nicht wert (kann Makita und Festool direkt vergleichen, da mein Dad die TS55 besitzt) Habe mit beiden Sägen ausreichend gearbeitet um mir eine Meinung zu bilden. Ne TKS habe ich erst seit ein paar Wochen, davor wurde alles mit der Makita geschnitten.

Na das
 

Toran

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Ne scharfe Kante ohne Ausrisse in Laminiertem oder Siebdruck und durchgehend 45°, nicht mal 44, mal 46.

Lärm machen sie alle. Könnt mir nicht egaler sein, ne Feder ist schnell getauscht und Kabel lassen sich verlängern. Aber wenn eine Maschine Spiel hat, kann man halt nicht schnell Abhilfe schaffen...
Ich habe kein Spiel in meiner Säge, weder beim Lauf auf der Schiene noch bei eingestelltem Schnittwinkel. Letzteren würde ich zur Sicherheit aber bestimmt nachmessen...

Insofern komme ich mit den fehlenden (für mich) Luxus-Features aus - klar hätte ich auch gerne eine Festool TS hier rumstehen, aber für den Preisunterschied habe ich einmal einen Wagen für unseren Familienurlaub gemietet. Prioritäten :emoji_slight_smile:

Ich würde mich nicht hinreißen lassen zu behaupten, es gäbe da potentiell keine Serienstreuung (habe selbst n=1 Geräte getestet), aber meine tut sauber das, was ich von ihr erwarte.
 

vikary

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Bei blauen Bosch (hab ein paar) turnt mich immer das spärliche Zubehör bei hohen Preisen ab. Die Tauchsäge für 350€ hat noch keine Schiene dabei, keinen Spaltkeil, keinen Kippschutz...

LINK - 349,59 € mit L-BOXX und 1600 FSN.

BTW, ich habe Keilleisten (45Grad, 2m lang) mit GKS 190 und einem Aluprofil als Anschlag zugeschnitten... ohne Kippschutz :emoji_wink:
 
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andama

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Also ich habe die Scheppach 55mm Schnitttiefe und sie ersetzt eine Festo Pendelhaubensäge.
Ich habe sie gekauft, weil ich die Tauchfunktion gelegentlich benötige.
Die Ansicht, dass man zum genauen Arbeiten unbedingt eine FestoolMakitaMafellBoschblau braucht , teile ich nicht.
Den größten Einfluss auf die Genauigkeit hat immer noch der Mensch, der es es versteht die Maschine mit Schiene entsprechend genau einzurichten und den Vorschub so zu dosieren, dass das Material richtig geschnitten wird.
 

Baldy Macbeard

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der ungeübte braucht gutes werkzeug, damit es überhaupt was werden kann
der geübte nimmt gutes werkzeug, weil er es so kennt.

Und eben aus diesem Grund bin ich meist der Ansicht, dass es nicht verkehrt ist, mit mittelmäßigem Werkzeug zu arbeiten. Die Lernkurve ist zwar steiler, dafür aber nachhaltiger. Man muss sich mehr damit auseinander setzen, wie es arbeitet und was man justieren kann und muss.

Wie dem auch sei - ich hab mich jetzt mal durchgerungen und einfach die Makita bestellt. Dank Amazon-Retourenpolice hab ich nen Monat Zeit, mich mit dem Teil zu befassen. Wenn die Schnitte nicht gefallen, kann ich sie immer noch zurück schicken.
 

BigFossy

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Den größten Einfluss auf die Genauigkeit hat immer noch der Mensch, der es es versteht die Maschine mit Schiene entsprechend genau einzurichten und den Vorschub so zu dosieren, dass das Material richtig geschnitten wird.
Das gilt aber nur wenn die Maschine eine Genauigkeit zulässt, im Falle meines Nachbarn war die Maschine krumm, das Sägeblatte war an einem Ende 5/10 näher an der Schiene als am anderen Ende.
Klar kann man mit viel Erfahrung die Schiene schräg ansetzen und auch damit noch was hin hinbekommen, als Anfänger wir sowas halt schwer.
Daher Empfehle ich entweder was richtiges zu kaufen, oder wenn man sich nicht sicher ist wie oft man es braucht oder aktuell das Geld nicht ausgeben kann/will halt zu Leihen oder zu mieten.
Eine gebrauchte Maschine zurück zu schicken finde ich fatal - die wird wahrscheinlich verschrottet. Das ist Ressourcenverschwendung! Zudem kostet es Geld, das zahlen dann alle Kunden weil sich Amazon sicher nicht den Gewinn nehmen lässt!

Viele Grüße
Johannes
 

pedder

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Das gilt aber nur wenn die Maschine eine Genauigkeit zulässt, im Falle meines Nachbarn war die Maschine krumm, das Sägeblatte war an einem Ende 5/10 näher an der Schiene als am anderen Ende.

Deswegen geht es dem TO ja auch nicht um die Einhell sondern um die Scheppach. Eine Säge, die Du offenbar nicht kennst.
Das Insistieren darauf, dass man sich "Deine" Säge anschafft, irritiert micht daher.
 

BigFossy

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Das Insistieren darauf, dass man sich "Deine" Säge anschafft, irritiert micht daher.
Falls es dir aufgefallen ist: ich habe nirgendwo geschrieben was "Meine" Säge ist.
Die Scheppach Tauchsäge habe ich nie benutzt, daher auch keine konkrete Kritik oder Empfehlung von meiner Seite, das was ich bisher von Scheppach in der Hand hatte war nicht so viel besser als Einhell.

Mir geht es mehr darum vor Frust mit billigem Werkzeug zu warnen. Daher auch immer wieder der Hinweis das man sich nicht immer gleich alles kaufen muss. Bei uns in der Straße funktioniert ausleihen echt gut, da ist fast alles vorhanden was man braucht. So kann man auch selber urteilen was man wirklich braucht.
Jeder ist da anders unterwegs, daher finde ich es sinnvoller selber die Erfahrung zu machen als auf Empfehlung von Fremden was zu kaufen...
 
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