Wolffi82
ww-pappel
Hallo zusammen,
wir besitzen ein Hanggrundstück, bei dem hinterm Haus auf 6m Breite zwei Terrassen angelegt wurden - und zwar denkbar einfach: Einfach KDI imprägnierte Kieferstämme (wie man sie auch für Dach-Schneefänger einsetzt) horizontal gelegt und mit feuerverzinkten T-Stahl-Pfosten gehalten. Dahinter und da drunter sind sie in direktem Kontakt mit der Erde. Nun, da es auch sehr einfach gemacht wurde, sieht es entsprechend aus. Interessant ist: Nur die oben aufliegenden Balken sind morsch - die darunter können am Stück rausgehoben werden (sprich 6m lang) und machen noch einen ordentlichen Eindruck - nach ca. 18 Jahren (ganz genau ist das Alter dieser Konstruktion nicht bekannt). Wir sind ehrlich gesagt überrascht über den Zustand der Hölzer. Es hilft sicherlich auch, dass der Hang nicht wirklich drückt.
Nun: Wir wollen das erneuern - und über die gesamte Hangbreite vergrößern. Wir wollen auch kein KDI Holz nutzen, sondern z.B. einfache Robinie-Stämme in 10 bis 12 cm Breite beispielsweise. Halten lassen möchte ich das an den Enden der Robinienstämme beispielsweise von verzinkten T-Stahl-Stücken (Unterschied zur jetzigen Konstruktion ist, dass aktuell einfach verschiedene T-Stücke mit der flachen Seite von vorne gegen die Holzbalken drücken, zukünftig sollten die T-Stücke in der Naht zwischen zwei Hölzern stecken und das halten).
Was ist davon zu halten? Holzmauern sieht man selten, am ehesten noch Palisaden die direkt in den Boden gerammt werden. Wie verhält es sich mit der Langlebigkeit von Robinie bei direktem Erdkontakt? Ich bin, wie gesagt, sehr positiv überrascht, wie wenig Morsch das Holz im direkten, dauerhaften Erdkontakt ist. Ich bin jetzt am überlegen, ob ich deshalb auch gar keine Drainage / Noppenfolie dahinter nutze - hab das Gefühl, dass das Erdreich eher schützt..?!
Danke für Kommentare / Meinungen / Hilfe!
wir besitzen ein Hanggrundstück, bei dem hinterm Haus auf 6m Breite zwei Terrassen angelegt wurden - und zwar denkbar einfach: Einfach KDI imprägnierte Kieferstämme (wie man sie auch für Dach-Schneefänger einsetzt) horizontal gelegt und mit feuerverzinkten T-Stahl-Pfosten gehalten. Dahinter und da drunter sind sie in direktem Kontakt mit der Erde. Nun, da es auch sehr einfach gemacht wurde, sieht es entsprechend aus. Interessant ist: Nur die oben aufliegenden Balken sind morsch - die darunter können am Stück rausgehoben werden (sprich 6m lang) und machen noch einen ordentlichen Eindruck - nach ca. 18 Jahren (ganz genau ist das Alter dieser Konstruktion nicht bekannt). Wir sind ehrlich gesagt überrascht über den Zustand der Hölzer. Es hilft sicherlich auch, dass der Hang nicht wirklich drückt.
Nun: Wir wollen das erneuern - und über die gesamte Hangbreite vergrößern. Wir wollen auch kein KDI Holz nutzen, sondern z.B. einfache Robinie-Stämme in 10 bis 12 cm Breite beispielsweise. Halten lassen möchte ich das an den Enden der Robinienstämme beispielsweise von verzinkten T-Stahl-Stücken (Unterschied zur jetzigen Konstruktion ist, dass aktuell einfach verschiedene T-Stücke mit der flachen Seite von vorne gegen die Holzbalken drücken, zukünftig sollten die T-Stücke in der Naht zwischen zwei Hölzern stecken und das halten).
Was ist davon zu halten? Holzmauern sieht man selten, am ehesten noch Palisaden die direkt in den Boden gerammt werden. Wie verhält es sich mit der Langlebigkeit von Robinie bei direktem Erdkontakt? Ich bin, wie gesagt, sehr positiv überrascht, wie wenig Morsch das Holz im direkten, dauerhaften Erdkontakt ist. Ich bin jetzt am überlegen, ob ich deshalb auch gar keine Drainage / Noppenfolie dahinter nutze - hab das Gefühl, dass das Erdreich eher schützt..?!
Danke für Kommentare / Meinungen / Hilfe!