ham05
ww-pappel
Guten Tag,
wir haben ein altes Holzhaus geerbt und möchten dieses nun sanieren. Dabei handelt es sich um ein Fertighaus aus Holz von der Firma Elementhus AB.
Der Wandaufbau kann im folgenden Thread eingesehen werden: https://www.woodworker.de/forum/threads/echtholz-wand-und-decke-kleberreste-abschleifen.107933/
Der Wandaufbau ist (Innen-Außen) Brettsperrholz 2cm, 16cm kompremierte Holzspäne, Brettsperrholz 2 cm, Ofenlakiertes Aluminium 0,2mm.
Von außen wird die Wand gedämmt und verputzt (wir haben die Tage noch einen Termin mit einem Energieberater). Nun machen wir uns schon länger Gedanken bezüglich der Elektroinstallation. Die aktuellen Leitungen gehen teilweise durch die Wände und führen dann durch Profile an der Wand/Decke entlang. Ich würde gerne einen Teil der Leitungen selbst verlegen und dabei eher auf eine Installationseben setzen und dafür eine Lattung anbringen, diese dämmen und mit Rigips platten verschrauben. In der Installationsebene sollen dann sämtliche Rohre und Leitungen verlaufen. Da die Decke abgehangen wird, werden dort dann die Kabel für die Leuchten verlaufen.
Nun war ich bei einem Besitzer eines solchen Hauses und er hat von unten schräg in die Wände gebohrt und die Leitungen durch sämtliche bestehenden Wände verlegt. Jedoch klang dies für mich recht kompliziert und ich kann mir auch dabei die genaue Verteilung nicht vorstellen. Im Internet konnte ich mehrere Besitzer finden, die auch eine Installationsebene für dieses Haus verwendet haben.
Macht eine Installationseben grundsätzlich hierbei Sinn oder ist es tatsächlich besser so vorzugehen, wie es der andere Besitzer getan hat? Er hat teilweise auch die alten Leitungen in der Wand gelassen jedoch diese natürlich nicht mehr angeschlossen.
Wie man merkt bin ich nicht vom Fach und werde natürlich das Ganze auch noch von einem Elektriker beaufsichtigen und anschließen lassen. Lediglich die Verlegung würde ich teilweise aus Kostengründen gerne selbst übernehmen.
wir haben ein altes Holzhaus geerbt und möchten dieses nun sanieren. Dabei handelt es sich um ein Fertighaus aus Holz von der Firma Elementhus AB.
Der Wandaufbau kann im folgenden Thread eingesehen werden: https://www.woodworker.de/forum/threads/echtholz-wand-und-decke-kleberreste-abschleifen.107933/
Der Wandaufbau ist (Innen-Außen) Brettsperrholz 2cm, 16cm kompremierte Holzspäne, Brettsperrholz 2 cm, Ofenlakiertes Aluminium 0,2mm.
Von außen wird die Wand gedämmt und verputzt (wir haben die Tage noch einen Termin mit einem Energieberater). Nun machen wir uns schon länger Gedanken bezüglich der Elektroinstallation. Die aktuellen Leitungen gehen teilweise durch die Wände und führen dann durch Profile an der Wand/Decke entlang. Ich würde gerne einen Teil der Leitungen selbst verlegen und dabei eher auf eine Installationseben setzen und dafür eine Lattung anbringen, diese dämmen und mit Rigips platten verschrauben. In der Installationsebene sollen dann sämtliche Rohre und Leitungen verlaufen. Da die Decke abgehangen wird, werden dort dann die Kabel für die Leuchten verlaufen.
Nun war ich bei einem Besitzer eines solchen Hauses und er hat von unten schräg in die Wände gebohrt und die Leitungen durch sämtliche bestehenden Wände verlegt. Jedoch klang dies für mich recht kompliziert und ich kann mir auch dabei die genaue Verteilung nicht vorstellen. Im Internet konnte ich mehrere Besitzer finden, die auch eine Installationsebene für dieses Haus verwendet haben.
Macht eine Installationseben grundsätzlich hierbei Sinn oder ist es tatsächlich besser so vorzugehen, wie es der andere Besitzer getan hat? Er hat teilweise auch die alten Leitungen in der Wand gelassen jedoch diese natürlich nicht mehr angeschlossen.
Wie man merkt bin ich nicht vom Fach und werde natürlich das Ganze auch noch von einem Elektriker beaufsichtigen und anschließen lassen. Lediglich die Verlegung würde ich teilweise aus Kostengründen gerne selbst übernehmen.